AW: Paclite Jacke
Tipp: am besten Nessel nehmen. Das ist der verhältnismäßig stabile eierschalenfarbene Roh-Stoff, den es preisgünstig z.B. in einem bekannten schwedischen Möbelhaus gibt. Nicht waschen, nur evtl. bügeln. Verzeiht so ziemlich alles, man kann drauf rum malen, einschneiden, etc.. Dabei trotzdem auf den Fadenlauf achten: d.h. z.B. beim Vorderteil: senkrechte Linie parallel zu den Webfäden vom Kinn zum Boden, bei Ärmeln oben vom Scheitelpunkt (Schulternaht, sofern vorhanden) bis zum Ansatz des Mittelfingers (bei fertigen Schnitten ist der Fadenlauf immer eingezeichnet).
Fleece ist dehnbarer (besonders bei Stretchfleece wird's dann schwieriger mit der Passform). Hier ist es eventuell besser, einen alten, gut passenden Pulli an den Nähten auseinanderzuschneiden, auf den Fleece legen und mit Nahtzugabe auszuschneiden. Wenn das Kleidungsstück nicht zu eng sitzen soll, muss man auch nicht allzu elaborierte Formen basteln, das vereinfacht die Sache
@ Felö: Deine Jacke sieht wirklich sehr gut aus!
Zitat von konamann
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Fleece ist dehnbarer (besonders bei Stretchfleece wird's dann schwieriger mit der Passform). Hier ist es eventuell besser, einen alten, gut passenden Pulli an den Nähten auseinanderzuschneiden, auf den Fleece legen und mit Nahtzugabe auszuschneiden. Wenn das Kleidungsstück nicht zu eng sitzen soll, muss man auch nicht allzu elaborierte Formen basteln, das vereinfacht die Sache
@ Felö: Deine Jacke sieht wirklich sehr gut aus!
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