das müsste aber eine richtig große Lüfterhutze sein, oder? Wenn ich mir so die Eingänge anschaue.... und bei der Größe bräuchte sie dann wohl auch noch einen eigenen Abspannpunkt, oder?
ES IST SOWEIT!!
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Zitat von barleybreederIch dachte ich hätte vor einiger Zeit mal was von außenliegendem Gestänge im Projektforum gelesen. Leider finde ichs nicht mehr. Sieht ja jetzt eher nach Gestängekanälen unter dem Außenzelt aus.
Bleibt das so? Ich stelle mir das Ein- und Ausfädeln mächtig fummelig vor.
Mac
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Also ich muss sagen, dass es echt wie ein sehr gelungenes zelt aussieht.
Könnte auch gut das challenger der wechsel-serie ersetzen. ich nehme einfach mal an, dass das nicht so den riesen absatz fand.
Ich bin auch alle fälle sehr begeistert vom aussehen. bleibt noch die frage der praxistauglichkeit.
Und im prinzip würde ich mir noch eine ultraleichte version aus epic als einwandzelt wünschen....φ macht auch mist.
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Zitat von derMacIch finde aber, das Zelte mit innenliegenden Gestängen oft (aber auch hier gibt es Ausnahmen) straffer stehen, was IMHO zu einer besseren Lastverteilung führt, das Zelt bei Wind leiser macht und schicker aussieht .
Mac
Als Abhilfe habe ich bei einem Zelthersteller eine Lösung des Problems gesehen. Dieser ersetzte sie Gummizüge in den Stangen durch nichtdehnbare Kordel. Somit kann man die Stangen auch aus den Kanälen ziehen und muss sie nicht schieben, da die Stangen fest miteinander verspannt sind. Allerdings konnte ichs noch nicht in natura ausprobieren.
Kennt jemand zufällig den Zelthersteller den ich meine? Irgenwie hat mein Kopf den aus seinem Kurzzeitgedächtniss gstrichen.
Die Idee wäre vieleicht auch für das Forumszelt interessant. Wie ich meine ne echte Verbesserung.
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Die Frage ist ob soviele Eingänge nötig sind. Was allerdings auch einen besonderen Reiz ausmacht. Als Zelt für Kanutouren ist es auf alle Fälle top.
Hätte gerne ein Testexemplar für eine Langstreckentour durch die schwedischen Schären
M.
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Zitat von derMacIch habe schon einige Zelte mit innenliegenden Gestängekanälen aufgebaut und kann nicht bestätigen, dass das prinzipiell ein Problem ist. Wenn, dann liegt es am speziellen Zelt, aber nicht am Prinzip selbst. Wie es bei diesem Zelt ist, wird man praktisch probieren müssen. Ich finde aber, das Zelte mit innenliegenden Gestängen oft (aber auch hier gibt es Ausnahmen) straffer stehen, was IMHO zu einer besseren Lastverteilung führt, das Zelt bei Wind leiser macht und schicker aussieht
Genau auch meine Erfahrung. Bei meinem alten Olympus flog das Gestänge geradezu in die Kanäle und auch langes Suchen nach den Eingängen hat es nicht gegeben. Gut gemachte innen liegende Kanäle sind jeder Außenkanalkonstrukion überlegen, verlangen aber meines Erachtens eine extrem saubere Verarbeitung, auf die man bei Außenkanälen nicht in dem Maße achten muß.
Wie siehts mit ein Lüfter tief einer hoch aus, Helsport verspricht dabei Kamineffekte.
Sieht alles in allem ziemlich genial aus die Hütte.
Grüße
FernwandererIn der Ruhe liegt die Kraft
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Wow, hab das bisher gar nicht gesehen. Finde ich ne tolle Sache an sich und vor allem bin ich auf die gemeinsame Weiterentwicklung sehr gespannt!
Glückwunsch an alle Beteiligten. Zelt sieht interessant aus.
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Ich find´s einfach nur geil. Würde auch die Lüfter so lassen. Wenn ich in der Apside koche ist die sowieso immer teils Geöffnet. Und bei fast allen Tunneln die ich kenne sind die Lüfter auf der selben Höhe.
cheers
rover
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Lüfter Hin oder her
Irgendwie sollte verhindert werden, dass das Innenzelt vollregnetGrüße Claus
"Everyone rises to their level of incompetence."
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Es sieht vor Allem sehr stabil aus, steht bestimmt gut im Wind. Vielleicht ein bisschen wenig Abspannpunkte. …Wenn es unter drei Kilo wiegen würde…
Evtl. noch die IZ-Lüfter verschließbar machen?
Viele Grüße
MarkusLearning by loosing
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Dieser ersetzte sie Gummizüge in den Stangen durch nichtdehnbare Kordel. Somit kann man die Stangen auch aus den Kanälen ziehen und muss sie nicht schieben, da die Stangen fest miteinander verspannt sind. Allerdings konnte ichs noch nicht in natura ausprobieren.
Die einzige gute möglichkeit sehe ich darin, eine ähnlich technik wie bei den Lawinensonden zu verwenden:
Statt einer kordel benutz man ein dünnes stahlseil (dehnt sich auch bei nässe nicht) welches am ende der stange durch einen klip-mechanismus eingerastet wird.
Diesen mechanismus kann man natürlich auch wieder lösen und so die stange zusammenfalten.
Allerdings ist es sehr fragwürdig, wieviel so eine konstruktion bringt. EIgentlich kann man mit ein bischen übung auch ein zelt mit innenkanälen recht gut wieder abbauen und das zusätzliche gewicht welches durch stahlseil und klip entstehen würde (auch wenns nur ein paar gramm sind) wäre unnötig. Zudem benötigt so ein mechanismus beim aufbauen mehr zeit. Und gerade beim aufbauen ist geschwindigkeit wichtig, wenns zum beispiel im regen geschehen muss.
Ansonsten ist dieser lawinensonden mechanismus wirklich klasse. Speziell die Black Diamond Lawinensonden sind was das angeht unschlagbar.φ macht auch mist.
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Zitat von Shorty66Dieser ersetzte sie Gummizüge in den Stangen
durch nichtdehnbare Kordel. Somit kann man die Stangen auch aus den
Kanälen ziehen und muss sie nicht schieben, da die Stangen fest
miteinander verspannt sind. Allerdings konnte ichs noch nicht in natura
ausprobieren.
die stangen nicht mehr auseinandernehen, da du die einzelnen sgemente
eben nicht auseinanderziehen kannst.
Die einzige gute möglichkeit sehe ich darin, eine ähnlich technik wie bei
den Lawinensonden zu verwenden:
Statt einer kordel benutz man ein dünnes stahlseil (dehnt sich auch bei
nässe nicht) welches am ende der stange durch einen klip-mechanismus
eingerastet wird.
klick
Zitat:
Schneller Auf- und Abbau
Das Zeltgestänge kann wie eine Lawinensonde in Sekundenschnelle
ausgeworfen und gespannt werden - eine feste Schnur, die mittels
Curryklemme gespannt wird. Damit ist das Zeltgestänge einfach im
Gestängekanal zu schieben und zu ziehen.
Feste Verbindung
Zeltgestänge werden nicht mehr mit Gummikordeln gespannt, sondern
mittels Reepschnur am Ende fixiert - dadurch wird das Ausleiern der
Kordel unmöglich.
Dauerhaft haltbar
Das System sorgt für lückenlos miteinander verbundene Zeltgestängeteile.Dadurch werden Gestängebrüche - aufgrund von nicht
komplett zusammengeschobenen Gestängen - an den dünner
dimensionierten Verbindungsbereichen vermieden.
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hm tatsächlich.
Allerdings sind die mit reepschnüren verbundenen lawinensonden meistens nicht sonderlich brauchbar, das sie bei nässe nicht mehr halten weil sich die schnur ausdehnt. EIn stahlseil ist da glaub ich die beste lösung,φ macht auch mist.
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Wie sind die 4 großen Eingänge am Außenzelt (jeweils neben der Stange, die die Apsis aufspannt) zu öffnen, über Reißverschlüsse? Das würde eigentlich unnötiges Gewicht verursachen...Jedermannsrecht in ganz Europa!
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wie sonst willst du das machen? klettverschluss?
oder exped vela like? hat beides nachteile. Reissverschluss ist immernoch die vernünftigste lösung und auch gar nicht mal so schwer. das macht nur ein paar gramm aus.
viel problematischer fänd ich türen die man nicht ordentlich schließen kann bzw bei denen man immer gleich eine ganze zeltwandhochklappen muss wie beim vela.
wenn du meinst, das weniger türen günstig wären, dann magst du zwar recht haben, das weniger türen auch reichen würden. allerdings sind die vier türen sicher ein enormer komfortvorteil und zudem machen sie ja gerade das zelt aus.φ macht auch mist.
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Hmm, warten wir ab, was das Zelt wiegt...
Das Aussehen ist auf jeden Fall toll und auch die Belüftungsmöglichkeiten überzeugen mich.
Zur Reißverschlußproblematik: Die Lösung wäre u.U. ein einzelner Reißverschluß pro Eingang und eine ähnliche Konstruktion, wie beim Sierra Leone von Salewa. Da braucht es keine großen Reißverschlußrundbögen...Jedermannsrecht in ganz Europa!
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Je nachdem wie schwer das Zelt im Endeffekt sein wird, denke ich auch, dass man zwei der vier Türen weglassen könnte und evtl. stattdessen auch die Apsistüren mit Moskitonetz hinterlegen könnte.I knew with a sinking heart that we were going to talk equipment. I could just see it coming. I hate talking equipment. "So what made you buy a Gregory pack?" he said. "Well, I thought it would be easier than carrying everything in my arms."
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Oder nur eine Tür weglassen. Dann hat man auf der einen Seite eine Panoramaöffnung, trotzdem hat jeder seinen eigenen Ausgang, und man hat das Gewicht für die Lüfter fast wieder drin.
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Zitat von DekkertOder nur eine Tür weglassen. Dann hat man auf der einen Seite eine Panoramaöffnung, trotzdem hat jeder seinen eigenen Ausgang, und man hat das Gewicht für die Lüfter fast wieder drin.
evtl. dann auch die IZ-Tür, bei der die 2 AZ-Türen sind, ebenfalls ganzflächig machen => Monster-Panorama!I knew with a sinking heart that we were going to talk equipment. I could just see it coming. I hate talking equipment. "So what made you buy a Gregory pack?" he said. "Well, I thought it would be easier than carrying everything in my arms."
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So, ich habe ein paar neue Infos von Wechsel bekommen. Erstmal ein paar nackte Zahlen:
Innenzelt 230 cm x 140 cm, in 20 cm Höhe 225 cm x 132 cm, die maximale Innenzelthöhe liegt bei 110 cm. Das Packmaß, wenn locker gepackt, liegt bei 46 cm x 16 cm.
Das Bruttogewicht liegt derzeit bei 3,2 kg, durch ein paar Änderungen kommen vielleicht noch 5-10 % dazu.
Schon angesprochen wurde der evtl. recht fummelige Aufbau - das ist Wechsel auch aufgefallen und man wird das Gestänge zumindest teilweise in außenliegenden Kanälen laufen lassen um dort Abhilfe zu schaffen.
Der Vorschlag mit dem Lüfter über dem Eingang wäre ohne Probleme realisierbar, aber anscheinend sollen der Überstand des AZ wohl groß genug sein, um das Innenzelt zu schützen. Die Eingänge sind so angebracht, dass man diese bei Regen oben teilweise schließen kann und dadurch mehr Schutz bekommt.
Was ihr von den Daten haltet, weiß ich nicht, ich finde sie erstmal ziemlich konkurrenzlos
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass 2 zusätzliche Lüfter nicht schaden können (bei außenliegendem Gestänge vielleicht nach Staika-Vorbild, sonst bin ich immer noch für die Türvariante.
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