Gleich vorweg - es geht mir hier nicht um die " bestimmungsgemäße " Nutzung von Trailrunner Schuhen, sondern um deren Nutzung anstelle von Wander- / Bergstiefel.
Das Problem: 2011 habe ich erstmalig meine komplette Tour in Trailrunner - Schuhen ausgeführt. Sehr angenehm, leicht, bequem und dennoch stabil genug - kein Umknicken. Allerdings bin ich da nicht in den Schuhen gefuhrtet und es hatte auch kaum Regen. Ich bin darin in einer 400er Woolpower gelaufen - danach war auch die Schuhgröße gewählt.
Für die diesjährige Tour auf der Lyngen - Halbinsel wollte ich das Schuh - Konzept wieder aufgreifen und nun auch konsequent die Bäche und Flüsse in Schuhen, Socken und Hose durchwaten. Tagsüber dauernasse Füsse, die nur nachts im Schlafsack wieder trockneten und eine gute Fußpflege ( mein Favorit: Dr. Scholl 's Hirschtalg extrem ) waren mir wohl bewusst.
Ich begann mit einer Fahrrad? Socke von Defeet, auf Empfehlung und extra aus den USA bestellt: relativ dünn, aus einem Mix aus 50% Merino und Rest irgendeine Synthetik. Gute Socke, aber der Fuß hatte nun deutlich Schlupf und weniger Halt.
Ich habe dann auf Tour auf eine dickere Socke ( nicht 400er Woolpower ) gewechselt. Der Halt war wieder gut, aber nun begann das Problem: Der dauernasse Fuß mit stark aufgeweichter Haut ( kennen viele aus der Badewanne ) begann, vermutlich verstärkt durch die dicke Socke, tiefe Falten in der Haut der ( Vorfuß- ) Sohle zu bilden, was heftige Schmerzen beim normalen Gehen / Steigen verursachte. Ich fürchtete, riesige Blasen zu bekommen, was sich aber nicht bestätigte. Es blieb aber ein heftiger Schmerz, der langfristig sogar ( + verschiedene, andere Gründe ) zum Tour - Abbruch führte.
Meine Idee: Ein anderes Socken - Konzept, bzw. ein neuer Schuh, passgenau zu der Defeet - Socke?
Was meinen die Trailrunner - Experten? Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Das Problem: 2011 habe ich erstmalig meine komplette Tour in Trailrunner - Schuhen ausgeführt. Sehr angenehm, leicht, bequem und dennoch stabil genug - kein Umknicken. Allerdings bin ich da nicht in den Schuhen gefuhrtet und es hatte auch kaum Regen. Ich bin darin in einer 400er Woolpower gelaufen - danach war auch die Schuhgröße gewählt.
Für die diesjährige Tour auf der Lyngen - Halbinsel wollte ich das Schuh - Konzept wieder aufgreifen und nun auch konsequent die Bäche und Flüsse in Schuhen, Socken und Hose durchwaten. Tagsüber dauernasse Füsse, die nur nachts im Schlafsack wieder trockneten und eine gute Fußpflege ( mein Favorit: Dr. Scholl 's Hirschtalg extrem ) waren mir wohl bewusst.
Ich begann mit einer Fahrrad? Socke von Defeet, auf Empfehlung und extra aus den USA bestellt: relativ dünn, aus einem Mix aus 50% Merino und Rest irgendeine Synthetik. Gute Socke, aber der Fuß hatte nun deutlich Schlupf und weniger Halt.
Ich habe dann auf Tour auf eine dickere Socke ( nicht 400er Woolpower ) gewechselt. Der Halt war wieder gut, aber nun begann das Problem: Der dauernasse Fuß mit stark aufgeweichter Haut ( kennen viele aus der Badewanne ) begann, vermutlich verstärkt durch die dicke Socke, tiefe Falten in der Haut der ( Vorfuß- ) Sohle zu bilden, was heftige Schmerzen beim normalen Gehen / Steigen verursachte. Ich fürchtete, riesige Blasen zu bekommen, was sich aber nicht bestätigte. Es blieb aber ein heftiger Schmerz, der langfristig sogar ( + verschiedene, andere Gründe ) zum Tour - Abbruch führte.
Meine Idee: Ein anderes Socken - Konzept, bzw. ein neuer Schuh, passgenau zu der Defeet - Socke?
Was meinen die Trailrunner - Experten? Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
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