Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

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  • LihofDirk
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    • 15.02.2011
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    #41
    AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Hättest Du da mal einen Link zu?
    Nee, die Hosen wurden ganz normal im surplus-store gekauft. So richtig mit hingehen und anprobieren. Und halten seit zig Jahren.

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    • Nordlandpirat
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      • 03.02.2013
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      #42
      AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

      Ich nehme mal an, mit den britischen Hosen war in etwa sowas hier gemeint:
      http://www.asmc.de/de/Bekleidung/Her...braucht-p.html

      Über die Dinger hab ich auch schon viel Gutes gehört, aber selbst hab ich sie noch nicht getestet. Ein Bekannter von mir schwört allerdings drauf.

      Als Sommerhose hab ich noch eine günstige BDU von MMB. Nicht unbedingt die Hose für ganz harte Touren, aber wenns eher gemäßigt vonstatten geht doch brauchbar. Deutlich besser als die Billigteile von Mil-Tec und kostet auch nicht mehr.
      Müsste das Teil hier sein, ich hab sie allerdings in Dänischtarn aus einem kleinen Armystore, daher keine Garantie obs wirklich das gleiche Modell ist. Von der Beschreibung passts aber:
      http://www.asmc.de/de/Bekleidung/Her...oodland-p.html

      Die BW-Moleskin ist als gemütliche Hose für einen verregneten Sonntag daheim oder für die Uni super, für den harten Outdooreinsatz meiner Meinung nach eher nicht, schon gar nicht wenn es nass wird. Trotzdem scheinen zumindest einige Jäger darauf zu schwören, wie ich in diversen Foren in dieser Richtung schonmal zu lesen bekam. Tarnfarbe scheint bei Jägern aber auch generell meist nicht so gern gesehen zu sein.

      Die BW-Flecktarnhose ist zwar deutlich robuster als ihr Vorgängermodell und trocknet auch angenehm schnell, was den Komfort angeht ist sie ihrer Vorgängerin meiner Meinung nach aber etwas unterlegen. Der Schnitt ist einfach eine Ecke enger, aber das ist sicher zu einem guten Teil auch Geschmackssache. Angenehm zu tragen ist sie dennoch.

      Bei BDUs, gerade günstigen bin ich immer sehr skeptisch, sie mögen ja günstig sein, aber zumindest ich habe alle die ich von Mil-Tec hatte innerhalb von wenigen Wochen kaputtgekriegt. Dass die von MMB jetzt seit immerhin einem halben Jahr hält erstaunt mich doch ein wenig. Gegenüber einer Leo Köhler für 50 Euro spart man mit den Dingern jedenfalls i.A. kein Geld ;)
      Zuletzt geändert von Nordlandpirat; 27.02.2013, 19:07. Grund: Sinnfehler
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      • LihofDirk
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        #43
        AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

        Zitat von Nordlandpirat Beitrag anzeigen
        Ich nehme mal an, mit den britischen Hosen war in etwa sowas hier gemeint:
        http://www.asmc.de/de/Bekleidung/Her...braucht-p.html

        Über die Dinger hab ich auch schon viel Gutes gehört, aber selbst hab ich sie noch nicht getestet. Ein Bekannter von mir schwört allerdings drauf.
        exakt. Nur halt ein Nachbau aber mit Zulassung für den Dienstgebrauch. Der Stoff sehr ähnlich bis identisch, die Nähte etwas schlampiger, aber dafür 2 Stück für 15 £, für Siffarbeiten sehr gut, und kein Schreibkram bei Abschreibung ...

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        • Igelstroem
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          #44
          AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

          Zitat von michaelg Beitrag anzeigen
          Ist das Werbung für Miltec?
          Nein, ich bin Miltec-Hasser.

          Trotzdem finden sich manchmal ein paar solche Teile hier ein; mitunter deshalb, weil die Online-Shops den Hersteller nicht angeben. Die Miltec-Feldflasche ist undicht, der Gebirgsjägerrucksack zerreißt unter Belastung sogar abseits der Nähte, bei der getesteten Hose kann schlimmstenfalls die Naht im Schritt aufreißen, wenn man unvorsichtig hineinsteigt. Und so weiter.

          Beim Trocknungstest kommt es nicht auf den Hersteller, sondern auf die Materialzusammensetzung an.

          Die Entscheidung, Militärklamotten zu tragen (in der Stadt, in der Uni oder im Wald), kann aus sehr verschiedenen Motivationsregistern stammen. Das Thema ist in anderen Threads schon diskutiert worden, zum Teil laufen die Diskussionen sogar auf einen vagen Konsens hinaus. Es wäre aufschlussreich, die Grundmuster der Argumentationen etwa im Abstand von zehn Jahren diskursanalytisch zu untersuchen.
          Auch beim Einkehren passiert nichts Schlimmes. Man kommt ja aus dem Wald und geht wieder in ihn hinein. Jeder kann sich also einen harmlosen Reim darauf machen. Und wenn er sich einen anderen macht, besagt das zunächst nur, dass er etwas an mir nicht verstanden hat. Das ist aber undramatisch. Ich verstehe den Kleidungsstil anderer auch oft nicht, und ich mache ihnen das meistens nicht zum Vorwurf.

          @Khyal: Danke für die technische Ergänzung OT: (und Zustimmung, was das Erdenbürgertum angeht).
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          • Nordlandpirat
            Erfahren
            • 03.02.2013
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            #45
            AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

            OT: Sei froh, dass es die Müll-Tec nicht schon beim Waschen zerrissen hat, ist mir auch schon passiert.
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            • Gast-Avatar

              #46
              AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

              Zitat von Torres Beitrag anzeigen
              Wenn ihr sowas auf Tour tragt, könntet Ihr mal bitte einen Reisebericht / Langzeiterfahrungsbericht ins Netz stellen, wo ihr lange mit einer derartigen Hose auf Tour wart? Ich habe sowas früher mal getragen, hatte da aber höchstens Tagesgepäck oder gar keines dabei. Auf Tour, wo ich keine motorisierten Hilfsmittel dabei habe, kann ich mir die aus Gewichtsgründen nur schlecht vorstellen. Und bei großer Anstrengung oder einer andauernden Schlechtwetterphase ist die Trocknungszeit von Hosen schon von Interesse.
              Das wäre doch eine gute Ergänzung zu dem von mir angeregten Praxistest.
              Ich war in diversen Gegenden auch mal 4 Wochen (jetzt nicht 4 Wochen wilde Trekkingtour) mit einer BW-hose unterwegs, von gefühlt 30 Grad bis mal nass und irgendwo 0. Da quasi immer getragen, weiß ich auch nicht, was sie wiegt, klar, wollte sie wohl auch nicht im Rucksack rumtragen. Denke, Second-Hand-BW-Original, seinerzeit wurde noch nicht online eingekauft. Aber ich habe nie verstanden, wieso die sofort identifiziert wird. Hatte gehofft, dem wäre nicht so. Ist grün, etwas verwaschen, also eher weißlich-grün ohne irgendwelche Abzeichen etc. Warum, zunächst wegen 35 DM und wirkte praktisch.

              Wird aber nicht mehr getragen, weil mir das schon länger zu peinlich ist. Erkundigt wurde sich immer mal, positiv, wo man die denn her hätte und sähe so praktisch aus. Kombiniert mit einem rosa Blümchenhemd passt sie besonders gut. Am Interessiertesten waren die kultivierten Slowenen auf Explorertour im Gelände-LKW. Seinerzeit blieb die BW aber noch zu Hause.

              Zumindest: schon unverwüstlich und bequem. 65% Baumwolle, 35% Polyester – genaues Modell wissen die Experten hier vielleicht. Alles mit Knopf, links und rechts Beintasche, unten eher enger zulaufend, total out. Wenn ich die Trekkerfraktion in ihren nagelneuen Markenhosen am besten Verstärkung hier, Verstärkung da sehe, erinnere ich mich manchmal an die Hose im Schrank und finde sie besser (zum Trekken, nicht unbedingt zum Kraxeln vielleicht, aber ich hatte sie eben länger nicht mehr an, Verklärung nicht ausgeschlossen). Stehe inzwischen meist seriöser in Softshellhosen rum. Da man jetzt auch eine ultimative Regenhose hat, sehe ich nasse Hose eigentlich noch weniger als Problem.

              Allgemein fand ich sie in diversen Wetterlagen von heiß bis kalt-nass angenehm. Vielleicht hat man sich manchmal gesagt, könnte etwas dünner sein (bei gefühlt 30 Grad bzw. dann gerne auch etwas luftiger geschnitten), könnte etwas schneller trocknen. Aber alle Spezialtrekkinghosen über 50 Euro, die ich inzwischen so gekauft habe – bekamen irgendwie sofort ein Loch, manch eine fällt auch nach zwei Urlauben auseinander. Wer weiß, demnächst zieh ich sie doch mal wieder an … und zwar gerade dann, wenn man denkt, hier ist es wilder und kaum jemand da. Sarek und so. Weil ich sie für sehr verlässlich halte - und sie darf gerne endlich mal kaputt gehen. Sie trocknet schon auch. Wie schnell, teste ich jetzt nicht.

              Echtes Manko: nicht so recht mückendicht, das ist noch hängen geblieben und ein großer Einsatzverhinderer, weil es hier inzwischen eine Hose (mit zwei Löchlein) gibt, die sich als mückendicht erwiesen hat. Zumindest: mit die besten Reisen waren in BW-Hose und wenn inzwischen fast alle Teile von damals ausgetauscht sind, die Hose hat noch eine Chance.

              Mein Gott – eine Lobeshymne.

              Edit: hab sie aus der Ecke gezerrt: 1986 war sie neu, H. Winnen Gmbh&Co KG, diverse Zahlen aber doch keine Angabe zum Material - es wird 100% Baumwolle sein ... gerade das macht sie angenehm, ich habe auch sonst gerne mal ein Baumwolloberteil - könnte jemand mal Baumwolle - Merino Trocknungszeiten messen? Saum franst an den angeratzten Kanten jetzt doch bisschen. 60-Grad-Wäsche.
              Zuletzt geändert von ; 28.02.2013, 10:16.

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              • Torres
                Freak

                Liebt das Forum
                • 16.08.2008
                • 30759
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                • Meine Reisen

                #47
                AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

                Sehr schön Und informativ. Ich bin nämlich im Moment auch tendenziell auf dem way back....
                Oha.
                (Norddeutsche Panikattacke)

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                • Schmusebaerchen
                  Alter Hase
                  • 05.07.2011
                  • 3388
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                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

                  Hab mir die holländische Wüstentarnhose zugelegt. Mischgewebe, helle Farben, sehr dünn. Daher super angenehm im Sommer. Mit BW Unterhose aber auch ausreichend für deutschen Winter. Trockenzeit habe ich nicht gemessen, fand es aber relativ kurz im Vergleich zu ähnlichen Textilien.

                  Und zur Farbe: Umso dörflicher, umso weniger Schicki Micki, desto normaler wird man mit so einer Hose behandelt.
                  Das krasseste bisher war früh ca 6Uhr an der Bushaltestelle. Passend zur Hose noch eine schwarze Fleecejacke und schwere Wanderstiefel. Keine Person da, außer einer Frau, die panisch aufgesprungen ist. Ob die wohl dachte, ich will sie mit meinem 80l Rucksack erschlagen?
                  Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
                  UGP-Mitglied Index 860

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                  • Gast-Avatar

                    #49
                    AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

                    Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                    Und zur Farbe: Umso dörflicher, umso weniger Schicki Micki, desto normaler wird man mit so einer Hose behandelt.
                    Das krasseste bisher war früh ca 6Uhr an der Bushaltestelle. Passend zur Hose noch eine schwarze Fleecejacke und schwere Wanderstiefel. Keine Person da, außer einer Frau, die panisch aufgesprungen ist. Ob die wohl dachte, ich will sie mit meinem 80l Rucksack erschlagen?
                    Ja, Armeebekleidung kann einen manchmal in lustige Situationen bringen Ich muss immer schmunzeln, wenn ich im Wald zu meiner Feldjacke vom ÖBH ( der österreichische Bundesadler prangt noch auf dem Ärmel, damit sieht man auch in D irgendwie amtlich aus ) noch eine olivfarbene Hose trage, kommt es gelegentlich vor, dass Spaziergänger schnell mal schuldbewusst ihre freilaufenden Hunde an die Leine legen und ein verlegenes "nTach" murmeln. Anscheinend halten sie mich für den Förster...

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                    • Igelstroem
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                      #50
                      AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

                      OT:
                      Zitat von Wido Beitrag anzeigen
                      Ja, Armeebekleidung kann einen manchmal in lustige Situationen bringen Ich muss immer schmunzeln, wenn ich im Wald zu meiner Feldjacke vom ÖBH ( der österreichische Bundesadler prangt noch auf dem Ärmel, damit sieht man auch in D irgendwie amtlich aus ) noch eine olivfarbene Hose trage, kommt es gelegentlich vor, dass Spaziergänger schnell mal schuldbewusst ihre freilaufenden Hunde an die Leine legen und ein verlegenes "nTach" murmeln. Anscheinend halten sie mich für den Förster...
                      Solche Erlebnisse hat man tatsächlich. Sie sind allerdings etwas zwiespältig. Denn es steht ja geschrieben (§ 132a StGB):

                      Mißbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen

                      (1) Wer unbefugt
                      [...]
                      4. inländische oder ausländische Uniformen, Amtskleidungen oder Amtsabzeichen trägt,

                      wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

                      (2) Den in Absatz 1 genannten Bezeichnungen, akademischen Graden, Titeln, Würden, Uniformen, Amtskleidungen oder Amtsabzeichen stehen solche gleich, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.
                      Bei der Frage, ob und wann irgendeine Kombination von Kleidungsstücken den Tatbestand erfüllt, ist in der Rechtsprechung mitunter darauf abgestellt worden, ob das Gesamtbild des Outfits einem unbefangenen Betrachter den Eindruck einer hoheitlichen Funktion des Trägers vermittelt.

                      Der Blick ins Gesetzbuch und anschließend in den Spiegel könnte einem also Sorge machen – aber in Wirklichkeit geschieht, wie alle Erfahrung zeigt, nichts.


                      Mit den Trocknungszeiten hat das natürlich jetzt gar nichts mehr zu tun; daher alles OT.
                      Lebe Deine Albträume und irre umher

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                      • cast
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                        #51
                        AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

                        Mein lieber Mann, über was sich so manche Gedanken machen.
                        Liest du auch eine Bedienungsanleitung für ein Klo und denkst über die gesetzlichen Regelungen zur Abwasserentsorgung nach?
                        "adventure is a sign of incompetence"

                        Vilhjalmur Stefansson

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                        • Nordlandpirat
                          Erfahren
                          • 03.02.2013
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                          #52
                          AW: Trocknungszeiten von Army-Hosen (Vergleichstest)

                          OT:
                          Zitat von cast Beitrag anzeigen
                          Mein lieber Mann, über was sich so manche Gedanken machen.
                          Liest du auch eine Bedienungsanleitung für ein Klo und denkst über die gesetzlichen Regelungen zur Abwasserentsorgung nach?
                          Wenns strafrechtlich relevant ist, durchaus

                          Zwar kräht in Deutschland normalerweise kein Hahn danach, wenn man mal mit Militärklamotten rumläuft, aber man sollte sich dessen schon bewusst sein. Die wenigsten von uns kämen ja auf die Idee, mit einer Polizeiuniform rumzulaufen, denke ich mal.
                          Gerade die Bundeswehr geht ja mit ihrem Zeug sowieso recht locker um. Von wenigen Ausnahmen abgesehen kann man sich ja auch als Zivilist fast alles was es so an BW-Ausrüstung gibt legal zusammenkaufen. Das sieht bei anderen Armeen ganz anders aus. Versuch z.B. mal eine finnische Uniform zu bekommen, dabei kräht in Finnland genauso kein Hahn danach, wenn man mit Tarnklamotten in der Öffentlichkeit rumläuft. Das Zeug wird eher geschätzt, weils zumeist robust und relativ günstig ist. Wenn der Winter kalt und schneereich ist, ist Mode sekundär.


                          Ein Effekt bei Baumwolle, der im praktischen Einsatz durchaus auch eine Rolle spielen kann ist aber der, dass sie zwar lange zum trocknen braucht, aber auch wenns nicht gerade durch Flüsse geht, relativ lange braucht bis sie wirklich nass ist.
                          An dieser Stelle möchte ich auch mal dieses Baby hier in den Ring werfen:
                          http://www.asmc.de/de/Bekleidung/Her...schwarz-p.html

                          Definitiv alles andere als ein Leichtgewicht, aber ziemlich winddicht und recht lange Wasserabweisend. Trockenzeit am Körper ist länger als bei der BW-Hose, dafür ist sie winddichter und meine schwedische Kälteschutzkombi geht bequem drunter. Die ist mir schon mehrfach auch im Winter nass geworden, ohne Möglichkeit innerhalb der nächsten 1-2 Stunden mal an einen warmen Ort zu kommen (allerdings auch nicht bei extremen Temperaturen, -10°C waren da mal das ärgste) und ich habe in dem Ding trotzdem nicht gefroren. Einmal ist sie sogar teilweise steifgefroren, aber der Wind kam trotzdem nicht durch.
                          Einerseits bestätigt sich damit also auch das Testergebnis, dass Baumwolle am längsten braucht, um wieder zu trocknen, aber andererseits kann sie ja scheinbar unter bestimmten Bedingungen trotzdem noch funktionieren. Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, auch mit anderen Hosen?
                          Jos ei viina, terva tai sauna auttaa, tauti on kuolemaksi (Finnisches Sprichwort)

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