AW: Outdoorbekleidung giftig???
Schon merkwürdig das in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Schreckensverbindungen in den Nachrichten auftauchen.
Egal ob Dioxin, Acrylamid, PCB's ,PAK's und neuerdings auch die Perfluorierten Verbindungen, der Großteil der Bevölkerung kann damit wohl nichts anfangen und ist auf die mehr oder weniger objektiven Aussagen der Redakteure angewiesen.
Solange man sucht, wird man immer mehr von diesen Verbindungen entdecken, vorallem da die Analysengeräte auch immer empfindlicher werden. Die Frage ist nur wie man diese Ergebnisse interpretiert und vermarktet.
In vielen gelblich schimmernden Schrauben wird krebserregendes, sechswertiges Chrom als Schutzüberzug verwendet. Das dies in sehr hohen Konzentrationen verwendet wird, interessiert aber wohl niemanden, obwohl damit auch sehr viele Leute Kontakt haben.
Das gleiche gilt für Tassen und Teller, hier ist der Bleigrenzwert um Faktor 200! höher als der für PFOS in Textilien, nur das scheint wohl keinen zu Interessieren.
Ob man also in seiner 300€ Hardshell den Kaffee aus einer Tasse trinkt, oder im Leinensack. Schadstoffe wird man immer aufnehmen.
Schon merkwürdig das in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Schreckensverbindungen in den Nachrichten auftauchen.
Egal ob Dioxin, Acrylamid, PCB's ,PAK's und neuerdings auch die Perfluorierten Verbindungen, der Großteil der Bevölkerung kann damit wohl nichts anfangen und ist auf die mehr oder weniger objektiven Aussagen der Redakteure angewiesen.
Solange man sucht, wird man immer mehr von diesen Verbindungen entdecken, vorallem da die Analysengeräte auch immer empfindlicher werden. Die Frage ist nur wie man diese Ergebnisse interpretiert und vermarktet.
In vielen gelblich schimmernden Schrauben wird krebserregendes, sechswertiges Chrom als Schutzüberzug verwendet. Das dies in sehr hohen Konzentrationen verwendet wird, interessiert aber wohl niemanden, obwohl damit auch sehr viele Leute Kontakt haben.
Das gleiche gilt für Tassen und Teller, hier ist der Bleigrenzwert um Faktor 200! höher als der für PFOS in Textilien, nur das scheint wohl keinen zu Interessieren.
Ob man also in seiner 300€ Hardshell den Kaffee aus einer Tasse trinkt, oder im Leinensack. Schadstoffe wird man immer aufnehmen.
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