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Also eigentlich hätte ich bei meinen bisherigen positiven Erfahrungen für Leder gestimmt, nachdem bei mir aber schon in einem Jahr 2x bei meinen LOWA Trekker Schuhen sich das Innenleder in der Ferse gelöst hat, kommt bei mir NIE WIEDER ein Lederschuh mit auf Tour. Haltbarkeit war jedesmal etwas mehr als 100 km.
Werd jetzt wohl zu einem GTX-Schuh greifen, da die Schuhe, die ich bislang in der Hand gehalten habe, als Innenschuh nicht dieses Leder besitzen. Denke bei all den Vor- und Nachteilen von GTX, kann ich mir dann aber sicher sein, dass sich der Schuh wenigstens nicht nach 100km in seine Bestandteile auflöst.
Also eigentlich hätte ich bei meinen bisherigen positiven Erfahrungen für Leder gestimmt, nachdem bei mir aber schon in einem Jahr 2x bei meinen LOWA Trekker Schuhen sich das Innenleder in der Ferse gelöst hat, kommt bei mir NIE WIEDER ein Lederschuh mit auf Tour. Haltbarkeit war jedesmal etwas mehr als 100 km.
Werd jetzt wohl zu einem GTX-Schuh greifen, da die Schuhe, die ich bislang in der Hand gehalten habe, als Innenschuh nicht dieses Leder besitzen. Denke bei all den Vor- und Nachteilen von GTX, kann ich mir dann aber sicher sein, dass sich der Schuh wenigstens nicht nach 100km in seine Bestandteile auflöst.
LG
Chris
Verallgemeinern würde ich das so nicht. Bei mir ist es genau anders herum.
Ca.1500 km auf meinen Hanwag Yukon und dem Innenutter sieht man es nicht an, nur die Sohle müsste mal Runderneuert werden.
Hanwag Anarpurna GTX. Das Stoff Innenfutter hat wesentlich schneller gelitten. Das Fersenfutter ist jedoch bei einer Neubesohlung mit repariert worden.
Ist halt auch eine Frage der Fersenbelastung, wie viel Luft vorhanden ist und Dämpfung durch Socken, meiner Meinung nach.
Gruß Harry.
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Verallgemeinern würde ich das so nicht. Bei mir ist es genau anders herum.
Ca.1500 km auf meinen Hanwag Yukon und dem Innenutter sieht man es nicht an, nur die Sohle müsste mal Runderneuert werden.
Hanwag Anarpurna GTX. Das Stoff Innenfutter hat wesentlich schneller gelitten. Das Fersenfutter ist jedoch bei einer Neubesohlung mit repariert worden.
Ist halt auch eine Frage der Fersenbelastung, wie viel Luft vorhanden ist und Dämpfung durch Socken, meiner Meinung nach.
Na gut, verallgemeinern sicherlich nicht. Du bist mit denen aber auch 1500km gelaufen, ich mit meinen beiden Paaren jeweils knapp über 100km, richtig 100km, kein Tippfehler, wenn ich mit Wanderschuhen nur annähernd Deine 1500km erreichen würde, wäre ich wohl schon zufrieden
Trug auch dazu Falke TK1 Socken, also schon teure und wohl hochwertige Socken.
Achja mein Paps trägt auch LOWA Trekker, ein Paar, was nun auch schon 20 Jahre alt ist, tja dort ist lediglich die Sohle mal zu erneuern gewesen, nicht aber der ganze Schuh. Anscheinend nutzen die wohl inzw. auch ein anderen Kleber.
Kurz und knapp: Bei mir kriegt jetzt nach solchen Pleiten GTX die Chance sich zu bewähren
LG
ich mit meinen beiden Paaren jeweils knapp über 100km, richtig 100km, kein Tippfehler,
In dem Falle würde ich mich an Firma Lowa wenden und die Dinger einschicken !
Der Lowa GTX Mountain Boot gefällt mir sehr gut. Wenn ich mal einen neuen Schuh brauche, wird es wohl so einer werden.
Diesen Inov-Schuhe stehe ich skeptisch gegenüber. Richtig wandern gehen würd ich mit den Teilen gefühlsmäßig erstmal nicht bzw. dann noch ein zweites Paar mitnehmen. Und wenn, dann sowieso nur mit den hohen Modellen. Wegen Zecken und naßem Graß mag ich es, die Hosenbeine in die Schuhe bzw. in die Socken zu stecken. Flache Schuhe finde ich im Gelände unpassend - außer evtl beim Kanu fahren oder so.
Diesen Inov-Schuhe stehe ich skeptisch gegenüber. Richtig wandern gehen würd ich mit den Teilen gefühlsmäßig erstmal nicht bzw. dann noch ein zweites Paar mitnehmen. Und wenn, dann sowieso nur mit den hohen Modellen. Wegen Zecken und naßem Graß mag ich es, die Hosenbeine in die Schuhe bzw. in die Socken zu stecken. Flache Schuhe finde ich im Gelände unpassend - außer evtl beim Kanu fahren oder so.
naja, jedem das seine. ich trage diese eigentlich auf allen meinen touren, auch in den alpen, z.b. alpenpasswanderung, bärentrek etc. überall, wo man noch ohne zuhilfenehmen der hände durchkommt, selbst kurze einfache gletscher/eis-querungen sind möglich indem man grödel oder leichtsteigeisen montiert. für die kalten passagen trage ich dann ein paar neopren socken, halten gut warm.
In dem Falle würde ich mich an Firma Lowa wenden und die Dinger einschicken !
LOWA bzw Globi hatten meine vorherigen Schuhe schon fast 2 Monate, natürlich in den Sommermonaten Juni-August zur Reparatur/Reklamation, genau wegen dem gleichen Problem. Damals 120km gelaufen und ca 6cm im Durchmesser große Stelle, wo das Innenleder nur noch Falten geschmissen hat.
LOWA hat dann gemäß "Verstehen Sie Spaß" die wohl beste Reparatur in der Rubrik gewählt Kurz und knapp Leder rausgeschnitten und optisch wie ausgefranstes Panzertape einen Lederflicken hereingeklebt. Das dann dazu, wende Dich an LOWA. Die nun neuen Schuhe sind dann von mir wie rohe Eier behandelt worden und nun auch wieder Faltenbildung des Innenleders. Habe ja schon einige Wanderschuhe bislang gehabt, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Ist quasi so, als würde der Kleber es nicht vertragen, dass die Schuhe von innen nass werden, sei es nun durch Regen oder nasse Füße.
Ich weiß nur, dass ich mir nun vorerst keine neuen Schuhe mehr kaufen werde und die Trekker morgen bei Globi nach 36 Tagen wieder abgeben werde.
auch in den alpen, z.b. alpenpasswanderung, bärentrek etc. überall, wo man noch ohne zuhilfenehmen der hände durchkommt
Eben deswegen sind solche Schuhe, so verlockend Gewicht und Komfort sein mögen, nur zum Wandern geeignet, nicht aber zum alpinen Bergsteigen.
Zur eigentlichen Frage:
Ich habe nun Meindl B/C Stiefel 1x Vollleder, 1x Nubuk / Gore länger getragen und muß feststellen, daß beide ihre Vorteile haben:
Vollleder: länger haltbar, weil die Wasserdichte nicht von der dünnen Membran abhängt
Gore: erlaubt Einsatz von Innenfutter, das schneller trocknet als Leder
bzgl. "Fußklima" konnte ich keine relevanten Unterschiede feststellen.
OT: kann mich mal jemand aufklären : hier ist ab und an die Rede von irgendwelchen Kategoriern in die man Wanderschuhe einordnen kann. Was hat es mit diesen Bezeichnungen wie c/d,a usw. auf sich ???
Wurde afaik von Meindl erfunden (bitte korregieren, wenn ich hier falsch liege), zumindest verwenden die diese Bezeichnungen. Die Buchstaben stehen für Anwendungsgebiete des jeweiligen Schuhs. Hier gibts eine Übersicht, was was bedeutet.
schönen tag noch
hannes
Wir nehmen den längeren Weg, damit uns länger die Füße weh tun!
Kat. C hatte ich immer mit "3. Halbzeit" in Verbindung gebracht.
Passt ja zusammen. Schuhe dieser Kategorie tun auch beim Zutreten am meisten weh!
I knew with a sinking heart that we were going to talk equipment. I could just see it coming. I hate talking equipment. "So what made you buy a Gregory pack?" he said. "Well, I thought it would be easier than carrying everything in my arms."
Die Abstimmung in diesem Sinne entfällt für mich.
Beide Varianten haben etwas für sich.
Ich hatte jetzt sechs oder sieben Jahre den Lowa Renegade GTX als Alltagsschuh und gelegentlich auch zu Wanderungen getragen. Kaufgrund war damals der Mangel eines wasserfesten Schuhs zum Fahrradfahren. Ich habe ihn sehr gern getragen, sehr bequem und jahrelang wasserfest. Inzwischen ist die Membran hinüber und auch die Sohle arg verschlissen. Ich hätte mir den gleichen nochmal gekauft, nur habe ich den Fehlkauf meiner Schwester "geerbt". Ecco Yak mit GTX (ist zwar nicht das übliche Futter, das ich aus anderen Schuhen kenne, aber es steht am Schuh dran also wird es schon stimmen), es müssten diese hier sein. Momentan ist noch Testphase, aber den Regen gestern hat er schon bravourös gemeistert.
Ansonsten habe ich den Meindl Borneo als festeren Schuh. Prinzipiell bin ich mit dem sehr zufrieden, nur würde ich ihn nicht wieder zu einer längeren Wandertour mitnehmen. Grund: Ich war drei Wochen auf Island und der schöne Volllederschuh war des Öfteren durch Dauerregen und/oder Nässe von unten oder eben einfach Schweiß nass. Leder ist einfach irgendwann mit Feuchtigkeit gesättigt.
Er war gut gepflegt und imprägniert zuvor und auch zwischendurch habe ich die Imprägnierung immer mal erneuert, aber bei 0 bis 10°C des nachts im Zelt trocknet so ein Schuh einfach nicht (auch die Zeitung hat da nix gebracht) und wenn man sich nicht bewegt sind die Schuhe dann ganz einfach a*****kalt. Ich denke, dass bei solchen Unternehmungen Schuhe ohne Lederinnenfutter klar die Nase vorn haben.
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