Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

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  • Jocki
    Fuchs
    • 26.12.2008
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    • Meine Reisen

    #81
    AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

    Da ich die primaloftsachen nur in Pausen oder beim Abstieg trage und eigentlich auch immer erst ein trockenes Shirt anziehe brauche ich die kaum zu waschen.

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    • Pico
      Fuchs
      • 03.09.2007
      • 1084
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      • Meine Reisen

      #82
      AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

      Dann haben wir uns missverstanden, ich suche schon eine Jacke die ich auch häufig tragen kann, und da bin ich bei Primaloft nicht sicher ob die Haltbarkeit da gegeben ist!

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      • Pico
        Fuchs
        • 03.09.2007
        • 1084
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        • Meine Reisen

        #83
        AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

        Zitat von keppeler.markus Beitrag anzeigen
        Also ich hab die Dyno Jacke. Bin soweit sehr zufrieden damit. Nutze sie als Frühlingsjacke und für Skitourene. Wasserbeständigkeit ist mittelmäßig. Winddichtigkeit leider auch. Dafür absolut Atmungsaktiv!
        Ah, schau an, Du auch?! OK, fehlende Winddichtigkeit ist natürlich nicht so dolle... Aber halbwegs warm ist SIe, ja?
        Welche Größe hast Du in Ihr? :-)

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        • Kendooo
          Erfahren
          • 24.11.2009
          • 102
          • Privat

          • Meine Reisen

          #84
          AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

          Ich kenne die Dyno Jacke zwar nicht, das verarbeitete Pertex Equilibrium trage ich aber ganz gerne. Den Wind hält es gut ab, auch wenn es nicht winddicht ist. Aber dass dieser Stoff wärmt kann ich mir nicht vorstellen. Es handelt sich schon eher um ein Windshirt und dafür ist es dann doch recht schwer. Auch ist der Stoff nicht sonderlich robust. Meine letzte Jacke hat nach ein paar Monaten Besitz an den stark beanspruchten Stellen angefangen zu pillen. Aber we gesagt: Ich mag den Stoff eigentlich gerne und ohne Rucksack gibts wohl auch weniger Probleme mit Pilling.

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          • Gast-Avatar

            #85
            AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

            Moin Pico.

            Ja als Wärmequelle im Rucksack ist ne Primaloftjacke sicher die bessere Wahl. Hatte bei der Horizontale die Mont Bell dabei und in Pausen an den Verpflegungspunkten hätte es nicht weniger Wärme sein dürfen - zumindest an den nächtlichen Stops.

            Mit ner Softshell wär ich da ganz schön am A**** gewesen. Ist halt nicht so flexibel, aber das ist ein Softschell auch nicht wirklich. Wohl eine gute Wahl bei Wintertouren, wo man es die meiste Zeit trägt

            Mit deiner Rab generator bist du doch auch knapp unter 400g. Warum also neu kaufen??? Bis auf das packmaß sicher die bessere Wahl. Die Wärmeisolation muß ja irgendwo herkommen ;- )

            Zum Waschen. Wasche meine Primaloftteile regelmäßig nach der Tour. Bin da echt nicht zimperlich und eine Einbuse hab ich da noch nicht verzeichnen können. Wichti: Niemals schleudern und einfach über der Wann abtropfen lassen!

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            • Pico
              Fuchs
              • 03.09.2007
              • 1084
              • Privat

              • Meine Reisen

              #86
              AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

              Hi Nitro!

              Das ist interessant. Wenn Du da tatsächlich gute Erfahrungen mit Primaloft hast wär das sicher ne geile Alternative.
              Meien Generator ist zwar ganz gut, aber beim Laufen brauch ich ne Kaputze. Gerade auf der Nachtetappe hab ich immer den Wechsel von warm - kalt - warm - kalt gehabt, da ist ne Kaputze die beste Möglichkeit zum schnellen Wechsel.

              Das macht natürlich die Montane Prism ganz interessant.....
              ...oder kennt jemand die Rab Xenon?
              Zuletzt geändert von Pico; 29.02.2012, 10:36.

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              • Gast-Avatar

                #87
                AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                Jo Pico,

                die beiden Jacken kommen sicher in Betracht. Die Prism hat mehr Füllung als die Xenon - hält wärmer??? - ist aber auch ne Ecke schwerer. Zudem finde ich die Helm taugliche Kapuze für deinen Einsatzzweck unnötig. Habe an meiner Rab Photon das gleiche Problem. Selbst wenn man alle Strippen voll anzieht, bekommt man sie nicht gut arretiert und das Schild hängt dann ein wenig über den Augen. Geht schon irgendwie, aber schön ist das nicht.

                Hatte deswegen auch schon mit der Xenon geliebäugelt, wenn auch die Ausstattung dem Gewicht geschuldet ist - aber darum geht es ja
                Eben nur eine Tasche auf der Brust und keine Klettbündchen. Finde ich aber, wenn man nicht auf Wintertour ist und die Hände gern mal in die Seitentaschen zum Wärmen stecken will, nicht unbedingt notwendig. Aber dann wären die verstellbaren Kletts an den Bündchen sehr hilfreich, gerade wenn man den Übergang zum Handschuh schön dicht bekommen will. Sowohl als auch habe ich gerade bei unserer letzten Wintertour feststellen müssen.

                Pappalapapp, dein Einsatzzweck ist ein anderer und dafür ist die Rab Xenon ist sicher ne gute Wahl. Hier mal ein Review >>klick<<

                Kauf die mal, dann kann ich vor der Horizontale auch mal reinschlüpfen und mir ein Bild machen

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                • Jocki
                  Fuchs
                  • 26.12.2008
                  • 1020
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #88
                  AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                  Wie wär's mit ner Weste mit Kapuze? Die Kapuzen von montura sitzen sehr gut!
                  http://www.xc-ski.de/produkt/Montura...11951427.pdb10

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                  • keppeler.markus
                    Anfänger im Forum
                    • 30.01.2008
                    • 47

                    • Meine Reisen

                    #89
                    AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                    Zitat von Pico Beitrag anzeigen
                    Ah, schau an, Du auch?! OK, fehlende Winddichtigkeit ist natürlich nicht so dolle... Aber halbwegs warm ist SIe, ja?
                    Welche Größe hast Du in Ihr? :-)
                    Naja sie ist schon relativ Winddicht, aber eben nicht komplett. Auf dem Fahrrad merkt man´s schon, dass es etwas kühl wird. Hab sie in L. Ich finde sie ausreichend "warm".
                    Über eine fehlende Robustheit kann ich mich überhaupt nicht beklagen...

                    Kommentar


                    • Pico
                      Fuchs
                      • 03.09.2007
                      • 1084
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #90
                      AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                      Danke für den Tip.
                      OK, also Montane Dyno gegen Rab Xenon.... ich glaub ich brauch beide.... Oje...

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                      • keppeler.markus
                        Anfänger im Forum
                        • 30.01.2008
                        • 47

                        • Meine Reisen

                        #91
                        AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                        Wobei man die zwei wohl nicht vergleichen kann...
                        Hast du keine Primaloft Jacke? Warum denn nicht ne seperate Mütze? Kann ich doch auch schnell auf und abnehmen und in ne Tasche stecken...

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                        • Outdoorfetischist
                          Dauerbesucher
                          • 13.12.2010
                          • 917
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #92
                          AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                          Hallo zusammen,

                          ich grabe diesen Thread mal aus, in der Hoffnung, dass ihn einige Trailrunner sehen.
                          Ich hab eine Frage zu Trailrunningschuhen. Momentan laufe ich viel mit mit dem Merrel Trail Glove. Ich hab mich soweit ganz gut an das Vorfußlaufen und die erhöhte Belastung gewöhnt. Auf trockenem Untergrund ist auch der Grip mit dem Schuh hervorragend. Allerdings hab ich bereits bei herbstlich blätterbedecktem und feuchtem Boden gemerkt, dass der Schuh hier griptechnisch bald an seine Grenzen stößt. Für die Herbst-/Wintersaison mit zunächst matschigem und dann schneebedeckten Boden muss also was neues her.

                          Da ich dem durch den Trail Glove erzwungenen aktiven Laufstil doch sehr zugeneigt bin, habe ich großes Interesse an Schuhen wie dem Inov8 Talon 190. Meine Frage an die Trailrunner: Was haltet ihr von solchen vergleichsweise minimalistischen Schuhen fürs Trailrunning? Mit dem Trail Glove war ich bisher in eher einfachem Gelände unterwegs und bin bei kritischen Stellen sehr vorsichtig gelaufen. Ich kann einfach schlecht einschätzen, ob man mit Schuhen wie dem Talon 190 auch gut über die Trails fetzen kann (Grip & Muskulatur vorausgesetzt), oder ob man durch den minimalistischen Schutz (auch in puncto umknicken etc.) doch eher zu einem vorsichtigem Laufstil gezwungen wird.
                          Ich hab bereits in Steves Blog einige Informationen gefunden, wäre aber dennoch sehr dankbar, wenn sich weitere Trailfreunde mit ihren Einschätzungen und Erfahrungen dazu äußern würden.

                          LG
                          ODF

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                          • blitz-schlag-mann
                            Alter Hase
                            • 14.07.2008
                            • 4851
                            • Privat

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                            #93
                            Ich bin mit dem leichten F-lite 230 einen schweren 64k Trail (Eulenburg-Trail) gelaufen, kein Problem. Der Talon hat ja ne dicken Noppensohle das sollte passen. Darfst eben nur nicht gegen einen Felsen latschen ;) Ich persönlich komme mit flachen direkten Schuhen wesentlich besser zurecht und laufe sicherer als mit fetter Dämpfung.

                            Viele Grüße
                            Ingmar
                            Viele Grüße
                            Ingmar

                            Kommentar


                            • Outdoorfetischist
                              Dauerbesucher
                              • 13.12.2010
                              • 917
                              • Privat

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                              #94
                              AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                              Das geht mir an und für sich ähnlich. Ich habe ein viel besseres Gefühl fürs Laufen und meinen Laufstil, als mit irgendwelchen dicken Botten.
                              Angst wegen "gegen einen Felsen treten" hab ich auch nicht. Auch der Schutz des Fußes (z.B. falls man auch einen spitzen Stein tritt), macht mir wenig Sorgen, da mir diesbezüglich bereits der Trail Glove genug Schutz bietet.
                              Einzig die Stabilität ist bei mir noch mit einem Fragezeichen versehen. Würdest du deine leichten Schuhe auch im Schnee verwenden, wenn du u.U. nicht siehst, was sich so unter der Schneedecke verbirgt?

                              Und noch eine Frage: Welche Rolle spielt denn eigentlich die Sprengung bei einem Vor- oder Mittelfuß-Laufstil? Ich wüsste z.B. nicht, ob ich (beim Beispiel Inov8) jetzt einen Schuh mit 0, 3 oder 6mm bevorzugen sollte.

                              Kommentar


                              • blitz-schlag-mann
                                Alter Hase
                                • 14.07.2008
                                • 4851
                                • Privat

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                                #95
                                AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                                Zitat von Outdoorfetischist Beitrag anzeigen
                                Das geht mir an und für sich ähnlich. Ich habe ein viel besseres Gefühl fürs Laufen und meinen Laufstil, als mit irgendwelchen dicken Botten.
                                Angst wegen "gegen einen Felsen treten" hab ich auch nicht. Auch der Schutz des Fußes (z.B. falls man auch einen spitzen Stein tritt), macht mir wenig Sorgen, da mir diesbezüglich bereits der Trail Glove genug Schutz bietet.
                                Einzig die Stabilität ist bei mir noch mit einem Fragezeichen versehen. Würdest du deine leichten Schuhe auch im Schnee verwenden, wenn du u.U. nicht siehst, was sich so unter der Schneedecke verbirgt?

                                Und noch eine Frage: Welche Rolle spielt denn eigentlich die Sprengung bei einem Vor- oder Mittelfuß-Laufstil? Ich wüsste z.B. nicht, ob ich (beim Beispiel Inov8) jetzt einen Schuh mit 0, 3 oder 6mm bevorzugen sollte.
                                Mit meinen Vivobarefoot Evo bin ich im letzten Winter sehr oft unterwegs gewesen, einmal waren sogar die Socken im Schuh festgefroren Wenn ich nicht sehe, was unter dem Schnee ist, laufe ich natürlich etwas vorsichtiger.

                                Sprengung? Mhh, Hauptsache nicht immer zu groß. Ich hab auch ein paar gedämpftere Schuhe mit etwas Sprengung wie z. B. Brooks Pure Connect und Pure Grid, im Wechsel mit 0 mm Sprengung haut das gut hin. Auch meine Alltagsschuhe haben 0 mm. Ich laufe eigentlich immer auf dem Mittelfuß, also ganz flach mit den ganzen Mauken. Wiege aber auch 77 kg, da kann der Vorfuß nicht soviel Gewicht halten...
                                Viele Grüße
                                Ingmar

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                                • Pico
                                  Fuchs
                                  • 03.09.2007
                                  • 1084
                                  • Privat

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                                  #96
                                  AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                                  Ich sehs ähnlich wie Ingmar. Der X-Talon ist schon ganz anständig. Durch den flachen Aufbau ist die Umknick-Gefahr ja ehr weniger als mehr.

                                  Im Schnee trag ich aber den Salomon Speedcross / Spikecross, der ist etwas "wärmer".
                                  Im Training lauf ich gern mit 0mm Sprengung, auf langen Kanten dann aber meist doch ein wenig mehr gepolstert / gestützt, was ich dann positiv merke, wenn die Fußmuskeln ordentlich müde werden...

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                                  • Outdoorfetischist
                                    Dauerbesucher
                                    • 13.12.2010
                                    • 917
                                    • Privat

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                                    #97
                                    AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                                    Zitat von blitz-schlag-mann Beitrag anzeigen
                                    Mit meinen Vivobarefoot Evo bin ich im letzten Winter sehr oft unterwegs gewesen, einmal waren sogar die Socken im Schuh festgefroren Wenn ich nicht sehe, was unter dem Schnee ist, laufe ich natürlich etwas vorsichtiger.
                                    Wow. Und du hattest keine Grip-Probleme? Dann sollte ich meinen Trail Gloves ja vielleicht doch noch eine Winter-Chance geben. Mal sehen.

                                    Ansonsten danke für die Hilfe, die Inov8's scheinen wirklich ordentlich zu sein. Weiß jemand, wie die (insbes. der Talon 190) ausfallen? Ich trage in Alltagsschuhen idR 42,5-43. Meine Trail Gloves passen in 43 perfekt (mit ausreichend Luft vorn an den Zehen).

                                    Kommentar


                                    • blitz-schlag-mann
                                      Alter Hase
                                      • 14.07.2008
                                      • 4851
                                      • Privat

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                                      #98
                                      AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                                      Nöö, war keinerlei Eis unter dem Schnee Meine beiden Paare von inov-8 sind ne halbe Hummer größer als meine anderen Laufschuhe.
                                      Bei http://www.wiggle.co.uk/de/inov-8/schuhe/ kannst Du auch Versandkostenfrei bestellen, die Preise für inov-8 sind ok.
                                      Viele Grüße
                                      Ingmar

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                                      • stoeps
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                                        • 03.07.2007
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                                        • Meine Reisen

                                        #99
                                        Prinzipiell hindert jede Sprengung einen am Mittel- bzw. Vorfuß-Aufsatz. Denn ich muss ja irgendwie "über" den Fersenkeil rüber, müsste also den Fuß überstrecken, um nicht "aus Versehen" mit der Ferse aufzusetzen. Bin ich mit der Umstellung aber noch nicht fertig, könnte ein wenig Sprengung für lange Läufe bzw. schnelle Rennen noch ein wenig Pfuschen ermöglichen.

                                        Dämpfung hingegen könnte helfen, wenn die Fußmuskulatur noch nicht so weit ist und/oder einem Steinchen etc. sehr schmerzen.

                                        Und dann ist da noch die Zehenbox. Ist sie weit, ermöglicht sie das natürliche Arbeiten der Zehen. Ist sie enger, hat man u.U. mehr Kontrolle bzw. kann ich Rennen mehr Druck machen.


                                        Ich bringe deshalb noch zwei Inov-8 ins Spiel, mit denen ich liebäugele:

                                        Trailroc 235: 0 Sprengung, mittlere Dämpfung, Sohle Allround (hart/steinig, weich/matschig), Zehenbox weit

                                        Baregrip: 0 Sprengung, fast keine Dämpfung, Sohle für matschig/weich, Zehenbox schmal

                                        Zum Vergleich der Talon 190:
                                        3 mm Sprengung, leichte Dämpfung, Sohle eher für matschig/weich, Zehenbox schmal


                                        Zur Sohle: Ich habe noch den Mudroc (aus Vor-Minimal-Zeiten, 6mm-Sprengung), dessen Sohle eher wie die von Talon und Baregrip aussieht. Auf weichen Böden hat die Grip ohne Ende. Aber auf Forstwegen läuft sich das schon etwas merkwürdig, fast wie in Fußballschuhen ...


                                        Just my twenty cents ... in der Praxis ist Ingmar eh viel weiter. Im Winter mit den Evo zu laufen ist einfach cool; dagegen sind alle Inov-8 m.E. Wettkampfschuhe

                                        stoeps
                                        „The world's big and I want to have a good look at it before it gets dark.”
                                        ― John Muir

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                                          • 13.12.2010
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                                          AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                                          Den Trailroc habe ich auch in Betracht gezogen. Da ich aber auf jeden Fall auch im Winter auf matschigem oder schneebedeckten Boden laufen können möchte, dachte ich, dass ich vllt. lieber zum Talon greife. Allerdings hab ich bei fast jedem Lauf anfangs einen Asphaltanteil und zwischendrin auch immer wieder Forstwege.
                                          Wenn der Trailroc auch bei Matsch und Schnee gut genug greift, würde ich den wohl nehmen. Ich kanns aber halt wirklich nicht gebrauchen, dass der Grip nicht ausreicht, wenn ich die Asphalt- und Forstwege hinter mir gelassen hab und auf den unbefestigten Trails unterwegs bin...
                                          Was meint ihr dazu? Ist der Trailroc wohl auch ein guter Schlammschuh? Und wie würdet ihr euch in Anbetracht eines obligatorischen Asphalt-/Forstweganteils entscheiden?


                                          Zum Bare Grip: Auf dem Bild sieht er so aus, als wären die Stollen noch länger, als beim Talon. Wegen des obligatorischen Asphalt-/Forstanteils hab ich vermutet, dass der für mich etwas zu reinrassig ist.

                                          @Ingmar: Danke für Link & Größeneinschätzung!

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