Hallo,
zu den SPOTs gab es ja bereits einiges hier im Testberichteforum. Deswegen werde ich jetzt gar nichts mehr zu den allgemeinen Daten schreiben.
Ziel dieses Ausrüstungstests war es, herauszufinden, inwiefern die Befestigung des SPOTs entscheidend für die Menge der gesendeten Tracking-Nachrichten ist.
Sollte der SPOT beim Tracken möglichst gegen Himmel ausgerichtet sein, oder ist es auch ok, wenn man ihn einfach an den Gürtel des Rucksacks klemmt?
Hierfür (und nur zu diesem Zweck
) waren wir zu Zweit für ein paar Tage in den Schottischen Highlands unterwegs und haben mit 2 SPOT Geräten unsere Tour tracken lassen.
Beschreibung:
SPOT 1 wurde dabei entweder am Deckelfach des Rucksacks befestigt, oder an einem Schultergurt in Brusthöhe.


SPOT 2 wurde dabei entweder am unteren Ende des Rucksacks befestigt, oder an dem Hüftgurt des Rucksacks.


Auswertung:
Die Daten der beiden SPOTs habe ich in der angehängten Excel Tabelle gegenüber gestellt. Grün markiert sind jeweils die OK-Nachrichten, die jeweils am Ende des Wandertages gesendet wurden. Für die OK-Nachrichten wurden beide SPOTs auf den Boden gelegt, so dass optimale Sendebedingungen vorhanden waren.
Seltsamerweise sendete SPOT 2 die ersten beiden Tage mehr Tracking-Nachrichten als SPOT 1. Bei den Tagen 3, 4 und 5 wurde dann aber relativ deutlich, dass eine gute Positionierung des SPOTs (mit dem Logo gegen den Himmel gerichtet) maßgeblich über die Menge der erfolgreich gesendeten Tracking-Nachrichten entscheidet.
Insgesamt wurden von SPOT 1 über die 5 Tage 77 Trackingnachrichten erfolgreich übermittelt. SPOT 2 schaffte insgesamt mit 37 Trackingnachrichten nur etwas weniger als die Hälfte von SPOT 1.
Fazit:
Wenn man seine Tour mit-tracken lassen möchte, sollte man den SPOT möglichst so befestigen, dass das Logo auf dem Gerät direkt gegen den Himmel zeigt.
zu den SPOTs gab es ja bereits einiges hier im Testberichteforum. Deswegen werde ich jetzt gar nichts mehr zu den allgemeinen Daten schreiben.
Ziel dieses Ausrüstungstests war es, herauszufinden, inwiefern die Befestigung des SPOTs entscheidend für die Menge der gesendeten Tracking-Nachrichten ist.
Sollte der SPOT beim Tracken möglichst gegen Himmel ausgerichtet sein, oder ist es auch ok, wenn man ihn einfach an den Gürtel des Rucksacks klemmt?
Hierfür (und nur zu diesem Zweck

Beschreibung:
SPOT 1 wurde dabei entweder am Deckelfach des Rucksacks befestigt, oder an einem Schultergurt in Brusthöhe.
SPOT 2 wurde dabei entweder am unteren Ende des Rucksacks befestigt, oder an dem Hüftgurt des Rucksacks.
Auswertung:
Die Daten der beiden SPOTs habe ich in der angehängten Excel Tabelle gegenüber gestellt. Grün markiert sind jeweils die OK-Nachrichten, die jeweils am Ende des Wandertages gesendet wurden. Für die OK-Nachrichten wurden beide SPOTs auf den Boden gelegt, so dass optimale Sendebedingungen vorhanden waren.
Seltsamerweise sendete SPOT 2 die ersten beiden Tage mehr Tracking-Nachrichten als SPOT 1. Bei den Tagen 3, 4 und 5 wurde dann aber relativ deutlich, dass eine gute Positionierung des SPOTs (mit dem Logo gegen den Himmel gerichtet) maßgeblich über die Menge der erfolgreich gesendeten Tracking-Nachrichten entscheidet.
Insgesamt wurden von SPOT 1 über die 5 Tage 77 Trackingnachrichten erfolgreich übermittelt. SPOT 2 schaffte insgesamt mit 37 Trackingnachrichten nur etwas weniger als die Hälfte von SPOT 1.
Fazit:
Wenn man seine Tour mit-tracken lassen möchte, sollte man den SPOT möglichst so befestigen, dass das Logo auf dem Gerät direkt gegen den Himmel zeigt.
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