Wer hat das leichteste Ein-Mann-Zelt für Hochtouren?

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  • Loon
    Fuchs
    • 20.09.2004
    • 2249
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    also dieses zelt hier: ist eigentlich auch sehr genial...
    wenn man anstelle der stange seine lekistöcke benutzt (empfehlung von hawe) kommt man ohne innenzelt sogar auf unter 1 kg. bis jetzt haben mich aber auch die 2,3 kg (gewicht komplett) nicht soo gestört...
    der aufbau geht auch alleine unproblematisch und dauert nicht länger als 2 min.
    als 1-mann-zelt hat man genügend platz fürs gepäck, und schön viel kopffreiheit. qualitativ ist es auch meines erachtens sehr hochwertig...

    gruß philip
    "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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    • chrysostomos
      Dauerbesucher
      • 09.02.2005
      • 687

      • Meine Reisen

      #22
      Dann wären wir wieder bei den Tarps angekommen. Auf meinem Einkaufszettel ist zZ mein Favorit: Sil Shelter von Integral Designs! 470 gr...





      Testberichte auf englisch gibts hier

      Grüsse, Marc

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      • felö
        Fuchs
        • 07.09.2003
        • 1976
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        ... oder ein superleichtes Stephenson´s Warmlite? (www.warmlite.com) - haben bei Tests vom climbing magazine immer ganz gut abgeschnitten - ich wollte schon immer mal hören, was die Dinger taugen.

        Ein Äquivalent zum Vaude Refuge kann man auch relativ einfach selbst herstellen (aus dem Stoff der eigenen Qahl, der dann vielleicht auch etwas atmungsaktiver st, als bei Vaude).


        Gruß Felö

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        • climber0908
          Neu im Forum
          • 01.09.2005
          • 8

          • Meine Reisen

          #24
          Microlight von Macpac

          Ich habe Dir mal die Details vom Microlight hier rein kopiert. Ich habe es selbst und bin damit super zufrieden. Vorallem der Boden ist mit Sicherheit das dichteste Material das auf dem Markt erhältlich ist. Und wenn es wirklich mal nötig ist, kann man, wenn man sich etwas zusammen kuschelt auch zu zweit rein. Aber nur zur Not!!

          Du kannst dir die Infos von www.macpac.co.nz oder von globetrotter.de , die das Zelt auch habe holen.

          Grüße




          Microlight

          Features:
          Lightweight single pole design
          Single vestibule
          Fully seam sealed tub floors
          Multi-Pitch™ pitching system
          Extractor vents
          Double layered inner door with insect mesh
          Internal mesh pockets

          specifications

          Rolled Size 46cm x 16cm
          Minimum Use Weight 1.6kg
          Total Weight 2.05kg
          Vestibule Area 0.8m²
          Persons 1-2
          Colours Sage
          Fabric UV30™

          Microlight

          Features:
          Lightweight single pole design
          Single vestibule
          Fully seam sealed tub floors
          Multi-Pitch™ pitching system
          Extractor vents
          Double layered inner door with insect mesh
          Internal mesh pockets

          specifications

          Rolled Size 46cm x 16cm
          Minimum Use Weight 1.6kg
          Total Weight 2.05kg
          Vestibule Area 0.8m²
          Persons 1-2
          Colours Sage
          Fabric UV30™

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          • Simon
            Fuchs
            • 21.10.2003
            • 2005
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Solltest du wirklich nur über 2000m eher über 3000m damit schlafen wollen ist ein Singlewall von Bibler oder Blackdiamond sicher die erste Wahl. Drunter wirst du allerdings keine große Freude mit so einem Zelt haben.

            Habe letztens am Mt.Blanc jemanden getroffen der als Zelt nur das Innenzelt eines alten Vaude Zeltes verwendete. Regnen wird es in der Höhe (über 3500m) eher nicht mehr, den Wind halten die meisten Innenzelte auch gut ab und du hast wahrscheinlich kein Problem mit Kondens. Würde mich nach einem Kreuzbogenzelt mit möglichst wenig Moskitonetzfläche umschauen. Das Salewa Micra wäre von der Form ganz gut hat aber etwas zuviel Moskitonetz. Habe selbst ein altes Moss Starlet welches sicher ganz gut geeignet ist hat aber auch noch recht viel Netzanteil. Starlet GT wäre ideal aber wahrscheinlich nicht mehr zu bekommen. Vielleicht kennt ja jemand noch ein freistehendes Innenzelt ohne Mositonetzanteil.
            So ein Zelt könntest du bei Trekkingtouren halt auch noch verwenden.

            Grüße
            Simon
            Mein Blog: www.steilwaende.at

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            • Eddie
              Erfahren
              • 07.06.2005
              • 292

              • Meine Reisen

              #26
              Zitat von rover
              Hi,
              MSR Microzoid: 1,1 kg EUR 165
              MSR Zoid: 1,3 kg, EUR 175
              Stimmt, habe ich auch.

              Bin zufrieden, habe es auch schon bei 80er Boen getestet. Steht sehr gut, was sicherlich auch an der extrem niedrigen Bauhöhe liegt.
              Steht auch mit zwei Häringen.

              Eignung für Hochtouren:

              Ich würde sagen nur bedingt, da es Dir bei einem heftigem Schneesturm sicherlich Schnee von unten hineinschaufelt. Für moderate Bedingungen (90% aller Hochtourengeher werden sicherlich nicht bei Schneestürmen unterwegs sein) sicherlich vertretbar.

              Kommentar


              • Eddie
                Erfahren
                • 07.06.2005
                • 292

                • Meine Reisen

                #27
                Zitat von chrysostomos
                Salve

                Die amerikanische UL-Gemeinde ist zur Zeit begeistert von den Teton-Zelten. Doppelwandig, freistehend und bloss knapp etwas über 1'000 g!


                Grüsse, Marc
                Wo ist die am. UL Gemeinde denn so hauptsächlich unterwegs?

                Auf Hochtouren zwischen 3000 - 4000m in den Alpen, wo die Reparatur eines exotischen Gestängematerials wie Carbon unmöglich ist?

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                • Eddie
                  Erfahren
                  • 07.06.2005
                  • 292

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Zitat von Erny
                  Chris

                  wenn man sich das rechte Foto ansieht, muss man davon ausgehen, dass das Innen- und Außenzelt wirklich getrennt aufgebaut wird.

                  Also da lob ich mir einfach mein Akto
                  zwei Herringe reingesteckt. Eine Stange durchgezogen. Noch zwei Heringe, und schon steht es. Dann noch schnell die beiden seitlichden Abspannbänder, und fertig.
                  Ja prima, dein Akto ist sicherlich ganz toll ;)

                  Aber wie Simon 100% richtig sagt:

                  Ist im Hochgebirge total wurscht, regnen wird es da eher selten.

                  Also bitte lest euch doch mal durch wofür die Zelte eingesetzt werden sollen, eine WE Hochtour benötigt einfach andere Zelte als eine 3 Wochen Schwedentrip.

                  (Kann schon gehen mit dem Akto, aber das optimale Gebirgszelt ists halt nicht. Aus eigener Erfahrung würde ich einen leichten, freistehenden Singlewall empfehlen.)

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                  • felö
                    Fuchs
                    • 07.09.2003
                    • 1976
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Regen im Hochgebirge eher selten ?

                    Da habe ich in 3000mH schon andere Erfahrungen gemacht, zumindest in den global gesehen eher mittelhohen Alpen in der amerikanischen Sierra Nevada hat´s bis ca. 3500mH gepisst (und wie).

                    Single wall ist sicherlich nicht schlecht, aber auch da sollte man kritisch auf´s Gewicht schauen. Es gab so ein Ding mal von The North Face, hat >3kg gewogen. Auch die Zelte von Bibler und Marmot sind im Vergleich nicht unbedingt leichter, als die Hillebergs, zumindest wenn man die Größe berücksichtigt.

                    Gruß Felö

                    Kommentar


                    • underwater
                      Dauerbesucher
                      • 16.01.2005
                      • 764

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Zitat von felö
                      Single wall ist sicherlich nicht schlecht, aber auch da sollte man kritisch auf´s Gewicht schauen. Es gab so ein Ding mal von The North Face, hat >3kg gewogen. Auch die Zelte von Bibler und Marmot sind im Vergleich nicht unbedingt leichter, als die Hillebergs, zumindest wenn man die Größe berücksichtigt.

                      Gruß Felö
                      Dem kann ich nicht beipflichten! Du kannst aber keinen Geodät mit einem Tunnelzelt vergleichen - alleine aus Stabilitätsgründen (Seitenwind) nicht!

                      Das Fitzroy wiegt z.B. 2,9kg - genausoviel wie mein älteres Namatj, hat dafür aber mehr Platz im Innenzelt, bzw. wenn Du die Apsis mitzählst, sind sie in etwa gleich groß. Hingegen die Frage: Was wiegt ein Geodät von Hilleberg? Kaum unter 3,5kg, eher mehr (bin zu faul zum schauen)

                      Und wenn Du n Ultralite von BlackDiamond anschaust mit 1,45 kg, dann kann ein Hilleberg auch nicht mithalten gewichtsmässig, oder???

                      Kommentar


                      • Eddie
                        Erfahren
                        • 07.06.2005
                        • 292

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Zitat von felö
                        Regen im Hochgebirge eher selten ?

                        Da habe ich in 3000mH schon andere Erfahrungen gemacht, zumindest in den global gesehen eher mittelhohen Alpen in der amerikanischen Sierra Nevada hat´s bis ca. 3500mH gepisst (und wie).
                        Hochgebirge=Gletscher

                        Wieviele Gletscher gibt es in der Sierra Nevada?
                        Ein Zelt bei Hochtouren (Alpen) dient doch hauptsächlich als Windschutz, denn Wind kann auch bei relativ stabilen Wetterlagen dort oben recht heftig werden.

                        Deshalb denke ich die Art des Aufbaus ist im Hochgebirge nur zweitrangig.

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                        • chrysostomos
                          Dauerbesucher
                          • 09.02.2005
                          • 687

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Zitat von Eddie
                          Wo ist die am. UL Gemeinde denn so hauptsächlich unterwegs?

                          Auf Hochtouren zwischen 3000 - 4000m in den Alpen, wo die Reparatur eines exotischen Gestängematerials wie Carbon unmöglich ist?
                          Salve Eddie

                          Es ging mir in meinem Posting lediglich darum, auf einen Hersteller hinzuweisen, der extrem leichte Zelte herstellt. Zudem finden sich im Web bereits die ersten Erfahrungsberichte. Dir dürfte bekannt sein, dass es auch in den USA Berge gibt, welche durchaus unseren Alpen entsprechen (Mt. Withney: 4418 müM, Mc Kinley: 6194 müM). Zudem kann aus der Höhe nicht unbedingt auf die Belastung eines Zeltes geschlossen werden - unsere europäischen Nordländer liegen nicht gerade hoch (max 2460 müM), aber sie können verdammt feucht sein. Vor meiner Haustüre sind die Berge bis etwas über 3000 m hoch (dort wo ich noch zelte), dort kann es verdammt windig und feucht sein. Im Himalaya und vielen Teilen der USA dürfte es vorallem extrem windig/kalt aber recht trocken sein. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Du hast lediglich nach dem leichtesten Bergzelt gefragt...

                          Dein Einwand betr. den Carbon-Zeltstangen kann ich nicht nachvollziehen: Ob gut gemachte Carbon-Zeltstangen weniger aushalten, als DAC-Featherlights wage ich zu bezweifeln. Jedoch sind Carbon-Rohre sicher aufwändiger herzustellen. Bei gleichem Durchmesser müssten eigentlich die physikalischen Voraussetzungen für Carbon sprechen. Carbonrohre brechen eigentlich nie, sondern delaminieren sich meist. Mit einem Ast oder einer Reparaturhülse plus etwas Klebeband hält das Teil wieder. Halt wie bei einem Alu-Rohr. Übrigens: Du kannst das Zelt auch mit Alustangen bestellen.

                          Viel Spass bei der Suche nach dem superstabilen, selbststehenden-kondenzfreien-Ultralight-minipackmass-Doppelapsiden-Bergzelt, das auch noch nichts kostet!

                          Grüsse aus der Schweiz

                          Marc


                          PS: der seit Jahren ein Carbonrennrad mit Carbon-Lenker fährt, dessen Race-Carver mit Carbon-Matten verstärkt sind und dessen Carbon-Bergstöcke noch nie gebrochen sind.

                          Kommentar


                          • felö
                            Fuchs
                            • 07.09.2003
                            • 1976
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Ja, da kann ich mich Marc in einigen Punkten nur anschließen. Für mich ist´s neu, daß man von Hochgebirge nur spricht, wenn auch Gletscher vorhanden sind.
                            @underwater: wie Du am Anfang des Threads lesen kannst, habe ich bereits auf die Möglichkeit der BD und Bibler Zelte hingewiesen. Das Gewicht des TNF Zeltes bezieht sich wenn ich mich recht erinnere nicht auf einen Geogäten. Zudem mag man mir ankreden, daß ich gerne mal Äpfel mit Birnen vergleich und deshalb nach einiger Erfahrung durchaus gerne ein Hilleberg Nall 2 in den Bergen verwende, auch wenn´s nicht frei steht und bei heftigem Schneefall u.U. auch das Dach mal frei geräumt werden muß, bisher ist´s aber immer ganz ordentlich gestanden. Im Vergleich hat man mit einem Bibler mit 2,3kg (herstellerangabe) nur den Vorteil des kleineren Standplatzes und des frei stehenden Designs, allerdings keine Apside.

                            Ein Hilleberg Unna wiegt 2,0kg und kostet 469 Euro (ein Haufen Holz!), ein Bibler I-tent 2,22kg und kostet 575 USD, ist ein wenig breiter, aber auch kürzer.

                            Die Zelte sind sicherlich sowohl von Bibler, als auch von Hilleberg sehr gut, die Auswahl, wenn man in diesem Preissegment konsumiert, wird wahrscheinlich sehr vom Geschmack abhängig sein.

                            ... und zuletzt vielleicht noch ein Blick auf Christain Wagner´s homepage, da kann man ein ganz nettes selbst genähtes Kuppelzelt für den angespochenen Ensatzbereich anschauen....

                            Viele Grüße Felö

                            Kommentar


                            • Eddie
                              Erfahren
                              • 07.06.2005
                              • 292

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Zitat von chrysostomos
                              Dir dürfte bekannt sein, dass es auch in den USA Berge gibt, welche durchaus unseren Alpen entsprechen (Mt. Withney: 4418 müM, Mc Kinley: 6194 müM).
                              In den USA gibt es Gletscher nur im äußersten Nordwesten, und dies sind meist Minigletscher. Von Californischen Gleschern ist mir nichts bekannt. Deshalb kannst Du Alpinismus USA und den klassischen Hochtourenalpinisus schlecht vergleichen.

                              Soweit ich weiss sind die US-Ultralighttrekker auch keine Bergsteiger und haben daher andere Ansprüche an Material.

                              Zitat von chrysostomos
                              Dein Einwand betr. den Carbon-Zeltstangen kann ich nicht nachvollziehen: Ob gut gemachte Carbon-Zeltstangen weniger aushalten, als DAC-Featherlights wage ich zu bezweifeln. Jedoch sind Carbon-Rohre sicher aufwändiger herzustellen. Bei gleichem Durchmesser müssten eigentlich die physikalischen Voraussetzungen für Carbon sprechen. Carbonrohre brechen eigentlich nie, sondern delaminieren sich meist. Mit einem Ast oder einer Reparaturhülse plus etwas Klebeband hält das Teil wieder. Halt wie bei einem Alu-Rohr. Übrigens: Du kannst das Zelt auch mit Alustangen bestellen.
                              Hab keine Erfahrungen mit Carbon Zeltstangen, mich wundert nur dass sie sich bei High-Price Zelten nicht durchsetzten.

                              Leicht auf Hochtour ist sicherlich wichtig, aber nicht dass wichtigste denke ich, Gewicht einparen finde ich sinnvoller durch weglassen. Denn ein kaputtes Zelt bringt Dir dann nix mehr. (o.k., in den Alpen sind eh meist Hütten in Reichweite)

                              Diese Zelte die Du ansprichst sind meiner Ansicht nach konsequent auf leicht getrimmt, sichrelich erden da Abstriche bei der Haltbarkeit gemacht.
                              Fürs Wandern sicherlich o.k., fürs Bergsteigen wäre ich skeptisch.

                              Kommentar


                              • Corton
                                Forumswachhund
                                Lebt im Forum
                                • 03.12.2002
                                • 8593

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Zitat von Eddie
                                Ist im Hochgebirge total wurscht, regnen wird es da eher selten. [...] Ein Zelt bei Hochtouren (Alpen) dient doch hauptsächlich als Windschutz, denn Wind kann auch bei relativ stabilen Wetterlagen dort oben recht heftig werden.
                                Stichwort: Nullgradgrenze. Die liegt in den Alpen im Hochsommer oftmals um oder sogar über 4.000m. Bei Schlechtwetterlagen (bzw. Gewittern) kann es dann selbstverständlich auch bis ganz oben regnen. Es dürfte bekannt sein, dass der feuchtadiabatische Temperaturgradient in der Regel kleiner als der trockenadiabatische ist. Wir kommen gerade aus dem Urlaub aus Pontresina und haben gerade u.a. am vorletzten WE wieder in knapp 3.000m Höhe campiert - es hat die ganze Nacht gegossen wie aus Eimern und das war definitiv nicht die erste verregnete Nacht in solchen Höhen.

                                Zitat von Eddie
                                Hochgebirge=Gletscher
                                Die Existenz eines Gletschers hat doch nicht zwangläufig was mit großer Höhe zu tun. Die Gletscherzungen in den Alpen gehen teilweise bis 2.000m runter.

                                Verwunderte Grüße,
                                Corton

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                                • Flachlandtiroler
                                  Freak
                                  Moderator
                                  Liebt das Forum
                                  • 14.03.2003
                                  • 29048
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Zitat von Corton
                                  Wir kommen gerade aus dem Urlaub aus Pontresina und haben gerade u.a. am vorletzten WE wieder in knapp 3.000m Höhe campiert - es hat die ganze Nacht gegossen wie aus Eimern und das war definitiv nicht die erste verregnete Nacht in solchen Höhen.
                                  OT: Oh, Mist. Kommt da nach was ins Alpin- oder Reiseforum? ;)

                                  Gruß, Martin
                                  Meine Reisen (Karte)

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                                  • Markus~sukraM
                                    Erfahren
                                    • 30.04.2004
                                    • 271

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Hallo,

                                    in der "Bergsteiger" Juli 2005 hat es einen Test von 15 Zelten für Bergsteiger gegeben.

                                    Viele der hier genannten Modelle sind mit dabei.

                                    Das ganze ist recht interessant zu lesen.

                                    Wer Interesse daran hat einfache per PN melden und sende dann per eMail das ganze als 6.seitige PDF zu.

                                    Gruß Markus

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                                    • Eddie
                                      Erfahren
                                      • 07.06.2005
                                      • 292

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Zitat von Corton
                                      Zitat von Eddie
                                      Ist im Hochgebirge total wurscht, regnen wird es da eher selten. [...] Ein Zelt bei Hochtouren (Alpen) dient doch hauptsächlich als Windschutz, denn Wind kann auch bei relativ stabilen Wetterlagen dort oben recht heftig werden.
                                      Stichwort: Nullgradgrenze. Die liegt in den Alpen im Hochsommer oftmals um oder sogar über 4.000m. Bei Schlechtwetterlagen (bzw. Gewittern) kann es dann selbstverständlich auch bis ganz oben regnen.
                                      Bestreitet ja niemand.

                                      Was war der Ausgangspunkt des Diskurses:

                                      Da wird irgendein Zelt vorgeschlagen und gleich kommt der Widerspruch:
                                      Ungeeignet für Hochtouren in den Alpen, weil amerik. Bauweise.
                                      Daher mein Widerspruch:
                                      Für Hochtourenzelte sind wohl andere Sachen wichtig wie diese. kar kann es regnen, aber wer z.b. einen 4000er plant wird in der Regel auf eine stabile Wetterlage warten und beim Gewitter sollte das Zelt schon längst stehen.

                                      Gleich kommt der nächste an und meint:

                                      Das Zelt muss aber Grün sein :bash:

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