Hallo,
bei meiner Suche nach einen vernünftigen Zelt (anforderungen siehe unten) für schmales Geld bin ich auf das leichte MSR Hubba Hubba und das Wechsel Forum gestoßen. Bei 187 cm Länge habe ich mich vom kurzen (und eigentlich auch zu teuren) MSR schon verabschieded und mich für das Wechsel entschieden. Nun bin ich am Freitag zufällig über das BD Mesa gestolpert. Ähnliches Konzept wie das MSR Hubba Hubba, aber für große Menschen geeignet. Dazu noch von 350 € auf 190 € runtergesetzt. Wow, kurz noch die Daten gecheckt (leider nur sehr spärlich verfügbar) und Reviews gelesen und dann relativ spontan zugeschlagen.
Andererseits könnte ich aber auch für vergleichbares Geld an das Wechsel Forum 42 ZG ran kommen. Das bereitet mir nun Kopfzerbrechen. Konkret steht in diesem Jahr kein Zelttrip mehr an, für nächstes Jahr möchte ich mein undichtes altes Zelt aber endlich ersetzen.
Ich denke die beiden o. g. Zelt sind für 200 € für mich schon ganz gut. Dass ich irgendwo natürlich auf der einen oder anderen Seite Abstriche machen muss, ist klar. Konkret bedeutet das
Mesa:
o Apsiden müssen abgespannt werden, sonst selbst stehend
-- Apsiden klein
- Nur 2000 mm Wassersäule am Boden -> mit Footprint eigentlich nicht so tragisch
- Innenzelt zuerst
o Packmass
o Viel Mesh im Innenraum
++ Gewicht
+ Platz
++ Aufbau
++ Preis Leistungsverhältnis
+ Außenzelt variabel -> Lüftung
+ Gute Qualität
Wechsel 42:
-o Wechselhafte Qualität (müsste ich halt vorher prüfen)
- Gewicht (finde 3,5 kg noch ok)
o Aufbau (komplizierter als beim Mesa, aber noch ok)
o Packmass
++ Vollkommen selbsstehend
++ Platz (auch im Vorraum)
++ Bessere Materialien
++ Preis/Leistung
+ Gute Lüftung durch Viele Türen
Ich weiß, dass die Beiden Zelte ziemlich unterschiedlich sind trotzdem hoffe ich auf einen guten Tip und fülle voller Vorfreude mal den Fragebogen aus
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
zwei Personen, 167 cm und 187 cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Auto (Basislager zum Klettern), Autocamping in Alpen und Skandinavien
Fahrrad (hier dann eher auf Radwegen)
Rucksacktransport möchte ich nicht ausschließen steht aber vorerst nicht an
Ob 2,3 kg oder 3,5 kg ist mir fast schon egal. Wichtiger ist mir da das Packmass und das ist bei beiden bis auf einen Zentimeter identisch.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Lager für 60 und 70 l Rucksäcke, bei schlechtem Wetter auch zum Kochen
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Geodät weil selbststehend, Doppelzelt, hochwertige Qualität, gute Belüftung, Tropfen von der Zeltdecke nerven mich tierisch.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
200 €
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Frühling bis Frühherbst, Reisen in Mittel- und Nordeuropa mit Rad und Auto. Einsatzdauer: Wochenende (häufig) bis zwei Wochen
Viele Grüße
bei meiner Suche nach einen vernünftigen Zelt (anforderungen siehe unten) für schmales Geld bin ich auf das leichte MSR Hubba Hubba und das Wechsel Forum gestoßen. Bei 187 cm Länge habe ich mich vom kurzen (und eigentlich auch zu teuren) MSR schon verabschieded und mich für das Wechsel entschieden. Nun bin ich am Freitag zufällig über das BD Mesa gestolpert. Ähnliches Konzept wie das MSR Hubba Hubba, aber für große Menschen geeignet. Dazu noch von 350 € auf 190 € runtergesetzt. Wow, kurz noch die Daten gecheckt (leider nur sehr spärlich verfügbar) und Reviews gelesen und dann relativ spontan zugeschlagen.
Andererseits könnte ich aber auch für vergleichbares Geld an das Wechsel Forum 42 ZG ran kommen. Das bereitet mir nun Kopfzerbrechen. Konkret steht in diesem Jahr kein Zelttrip mehr an, für nächstes Jahr möchte ich mein undichtes altes Zelt aber endlich ersetzen.
Ich denke die beiden o. g. Zelt sind für 200 € für mich schon ganz gut. Dass ich irgendwo natürlich auf der einen oder anderen Seite Abstriche machen muss, ist klar. Konkret bedeutet das
Mesa:
o Apsiden müssen abgespannt werden, sonst selbst stehend
-- Apsiden klein
- Nur 2000 mm Wassersäule am Boden -> mit Footprint eigentlich nicht so tragisch
- Innenzelt zuerst
o Packmass
o Viel Mesh im Innenraum
++ Gewicht
+ Platz
++ Aufbau
++ Preis Leistungsverhältnis
+ Außenzelt variabel -> Lüftung
+ Gute Qualität
Wechsel 42:
-o Wechselhafte Qualität (müsste ich halt vorher prüfen)
- Gewicht (finde 3,5 kg noch ok)
o Aufbau (komplizierter als beim Mesa, aber noch ok)
o Packmass
++ Vollkommen selbsstehend
++ Platz (auch im Vorraum)
++ Bessere Materialien
++ Preis/Leistung
+ Gute Lüftung durch Viele Türen
Ich weiß, dass die Beiden Zelte ziemlich unterschiedlich sind trotzdem hoffe ich auf einen guten Tip und fülle voller Vorfreude mal den Fragebogen aus
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
zwei Personen, 167 cm und 187 cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Auto (Basislager zum Klettern), Autocamping in Alpen und Skandinavien
Fahrrad (hier dann eher auf Radwegen)
Rucksacktransport möchte ich nicht ausschließen steht aber vorerst nicht an
Ob 2,3 kg oder 3,5 kg ist mir fast schon egal. Wichtiger ist mir da das Packmass und das ist bei beiden bis auf einen Zentimeter identisch.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Lager für 60 und 70 l Rucksäcke, bei schlechtem Wetter auch zum Kochen
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Geodät weil selbststehend, Doppelzelt, hochwertige Qualität, gute Belüftung, Tropfen von der Zeltdecke nerven mich tierisch.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
200 €
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Frühling bis Frühherbst, Reisen in Mittel- und Nordeuropa mit Rad und Auto. Einsatzdauer: Wochenende (häufig) bis zwei Wochen
Viele Grüße
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