Hallo liebe Outdoorseiten Community!
Ich habe demnächst vor mit meiner Freundin eine 3 wöchige Tour durch Norwegen und Schweden zu starten (ab 15 Juli). Jetzt ist mein altes Zelt über den Jordan gegangen und in den letzten 10 Jahren hat sich der Zeltmarkt und vor allem die Technologie doch stark weiterentwickelt.
Ich bin auf folgende drei Zelte gestoßen, die mein Interesse geweckt haben:
Jack Wolfskin World's End
Tatonka Alaska 3 XL
Tatonka Alaska 3 Vent
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen mit 180cm und 160cm. Zusätzlich sollen 2 große Treckingrucksäcke (50l und 60l) im Innenraum Platz haben.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Mit dem Auto
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Lagerung und Kochen wäre super.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Qualität sollte sehr gut sein. Wasserdicht.
Tunnelzelt. Ein schneller Aufbau wäre wünschenswert.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Maximal 400€.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Frühling-Herbst. Wir wollen bei der Tour auf jeden Fall eine gute Mischung zwischen Komfort und Funktionalität haben. Die Qualität spielt eine große Rolle. Regenundurchlässigkeit und Windschutz stehen ganz oben auf der Liste. Wir haben uns auf ein Tunnelzelt versteift, da wir mit relativ viel Gepäck unterwegs sind, und das in der Apsis verstauen wollen.
Bei JW habe ich eigentlich nur negatives gehört. Klar, das Gewicht spielt hier eine entscheidende Rolle. Aber bei Verteilung auf 2 Personen werden die 2,5 kg ja zu berwerkstelligen sein. Was ich als negativ empfunden habe, ist die "geringe" Wassersäule und die schlechte Nahtverarbeitung. Zudem konnte ich nicht herausfinden, ob man das Außenzelt zuerst aufbauen kann (zwecks Schlechtwetteraufbau). Was ich super finde, sind die ganzen Gimmicks (Wäscheleinenösen, Luken, Sichtfenster) die JW eingebaut hat. Sind zwar nicht notwendig, aber doch komfortabel. Eure Meinung?
Beim Alaska 3 XL habe ich ausschliesslich Positives gehört. Hat geringeres Gewicht, soll wohl ewig halten. Tolle Verarbeitung. Höhrere Wassersäule als JW. Man kann Außenzelt zuerst aufbauen. Alles in allem super! Eure Meinung?
Beim Alaska 3 Vent fand ich die Belüftungsoptionen grandios. Ansonsten konnte ich keinen Unterschied zum Alaska 3 festellen. Was jedoch wohl ziemlich schlimm ist, sind die Gummis am Außenzelt die für Undichte sorgen... Eure Meinung?
Wir wollen bei der Tour auf jeden Fall eine gute Mischung zwischen Komfort und Funktionalität haben. Die Qualität spielt eine große Rolle. Regenundurchlässigkeit und Windschutz stehen ganz oben auf der Liste. Wir haben uns auf ein Tunnelzelt versteift, da wir mit relativ viel Gepäck unterwegs sind, und das in der Apsis verstauen wollen.
Wir würden uns sehr freuen wenn ihr uns mit Rat und Tat zur Seite stehen könntet. Vielen lieben Dank und Grüße aus dem regnerischen München.
F. und S.
Ich habe demnächst vor mit meiner Freundin eine 3 wöchige Tour durch Norwegen und Schweden zu starten (ab 15 Juli). Jetzt ist mein altes Zelt über den Jordan gegangen und in den letzten 10 Jahren hat sich der Zeltmarkt und vor allem die Technologie doch stark weiterentwickelt.
Ich bin auf folgende drei Zelte gestoßen, die mein Interesse geweckt haben:
Jack Wolfskin World's End
Tatonka Alaska 3 XL
Tatonka Alaska 3 Vent
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen mit 180cm und 160cm. Zusätzlich sollen 2 große Treckingrucksäcke (50l und 60l) im Innenraum Platz haben.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Mit dem Auto
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Lagerung und Kochen wäre super.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Qualität sollte sehr gut sein. Wasserdicht.
Tunnelzelt. Ein schneller Aufbau wäre wünschenswert.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Maximal 400€.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Frühling-Herbst. Wir wollen bei der Tour auf jeden Fall eine gute Mischung zwischen Komfort und Funktionalität haben. Die Qualität spielt eine große Rolle. Regenundurchlässigkeit und Windschutz stehen ganz oben auf der Liste. Wir haben uns auf ein Tunnelzelt versteift, da wir mit relativ viel Gepäck unterwegs sind, und das in der Apsis verstauen wollen.
Bei JW habe ich eigentlich nur negatives gehört. Klar, das Gewicht spielt hier eine entscheidende Rolle. Aber bei Verteilung auf 2 Personen werden die 2,5 kg ja zu berwerkstelligen sein. Was ich als negativ empfunden habe, ist die "geringe" Wassersäule und die schlechte Nahtverarbeitung. Zudem konnte ich nicht herausfinden, ob man das Außenzelt zuerst aufbauen kann (zwecks Schlechtwetteraufbau). Was ich super finde, sind die ganzen Gimmicks (Wäscheleinenösen, Luken, Sichtfenster) die JW eingebaut hat. Sind zwar nicht notwendig, aber doch komfortabel. Eure Meinung?
Beim Alaska 3 XL habe ich ausschliesslich Positives gehört. Hat geringeres Gewicht, soll wohl ewig halten. Tolle Verarbeitung. Höhrere Wassersäule als JW. Man kann Außenzelt zuerst aufbauen. Alles in allem super! Eure Meinung?
Beim Alaska 3 Vent fand ich die Belüftungsoptionen grandios. Ansonsten konnte ich keinen Unterschied zum Alaska 3 festellen. Was jedoch wohl ziemlich schlimm ist, sind die Gummis am Außenzelt die für Undichte sorgen... Eure Meinung?
Wir wollen bei der Tour auf jeden Fall eine gute Mischung zwischen Komfort und Funktionalität haben. Die Qualität spielt eine große Rolle. Regenundurchlässigkeit und Windschutz stehen ganz oben auf der Liste. Wir haben uns auf ein Tunnelzelt versteift, da wir mit relativ viel Gepäck unterwegs sind, und das in der Apsis verstauen wollen.
Wir würden uns sehr freuen wenn ihr uns mit Rat und Tat zur Seite stehen könntet. Vielen lieben Dank und Grüße aus dem regnerischen München.
F. und S.
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