2-3 Personen-Zelt für Weltreise

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  • ChevChelios
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    2-3 Personen-Zelt für Weltreise

    Hallo liebe Outdoorfans,
    ich plane mit meiner Freundin ab August 2023 für ein Jahr auf Weltreise zu gehen. Auf der Liste stehen derzeit Südamerika (Peru runter bis nach Patagonien) und Australien/Neuseeland. Auf der Reise würden wir gerne möglichst viel in der Natur unterwegs sein und wo es möglich ist, zelten.
    In längerem Gebrauch hatte ich bislang das MSR Elixir 3 (wenn zu 2. unterwegs) und das MSR Hubba Hubba (wenn alleine oder zu 2. unterwegs).
    Das Elixir ist nach 8 Jahren und sehr guten Diensten jetzt langsam am Ende. Nun bin ich am überlegen, ob ich mir für die Weltreise ein neues 3-Personen Zelt zulegen soll (ist zu 2. mit großen Rucksäcken einfach komfortabler) oder aus Gewichts- und Packmaßgründen mit dem MSR Hubby Hubba auf Reisen gehen soll. Zu was würdet ihr raten?
    Ich war mit dem Hubba Hubba letztes Jahr schon in der Cordillera Blanca unterwegs (alleine), da war ich sehr zufrieden damit. Habe allerdings gelesen, dass es aufgrund der Leichtbauweise nicht so Wind- und Wetterfest sein soll? Dass das Zelt auf der Reise kaputt geht möchte ich natürlich möglichst vermeiden.
    Das Zelt sollte auch tauglich für hochalpine Übernachtungen (bis 5000m) sein.

    1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
    2 Personen, 177cm & 170cm.

    2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
    Im Rucksack.

    3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
    Lagerraum.

    4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)
    Möglichst gutes Verhältnis aus geringem Gewicht & hoher Stabilität; wenn möglich von MSR.

    5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
    Für ein gutes Zelt bin ich gerne bereit auch 1.000€ auszugeben.

    6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
    ​Siehe eingehende Beschreibung.

    Für Tipps und Anregungen bin ich sehr dankbar!

    Zuletzt geändert von ChevChelios; 22.11.2022, 07:39.

  • herrNick
    Erfahren
    • 05.05.2014
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    #2
    Da Du in Patagonien gerne Wind und Wetter vorfindest, welches den Namen auch verdient, würde ich raten mehr Wert auf wetterfestigkeit als auf Gewicht zu legen.

    Ciao, herrNick

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    • Torres
      Freak

      Liebt das Forum
      • 16.08.2008
      • 32299
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      #3
      Wie wäre es damit? https://www.bergzeit.de/p/msr-access-3-zelt/5038790
      Oha.
      (Norddeutsche Panikattacke)

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      • ChevChelios
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        • 22.02.2016
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        #4
        Zitat von herrNick Beitrag anzeigen
        Da Du in Patagonien gerne Wind und Wetter vorfindest, welches den Namen auch verdient, würde ich raten mehr Wert auf wetterfestigkeit als auf Gewicht zu legen.

        Ciao, herrNick
        Ja, da hast du natürlich Recht. Deswegen frage ich mich, welches Zelt da eine ausreichende Stabiliät bietet. Bislang habe ich auch mit meinem MSR Hubba Hubba keinerlei Probleme gehabt, wenn es gut abgespannt war (auch auf Gletschern und exponierten Flächen zwischen 4000-5000m). In Erfahrungsberichten lese ich allerdings, dass das aufgrund des geringen Gewichts eigentlich nicht sonderlich stabil sein soll.


        Das MSR Access habe ich mir tatsächlich schon angeschaut und mich diesbezüglich informiert. Allerdings wurde das in Erfahrungsberichten und hier im Forum eher als reines Winterzelt beschrieben, dass außerhalb von Winter/Schneebedingungen seine Probleme mit Durchlüftung/Kondenswasser etc. hat. Ein reines Winterzelt benötige ich eigentlich nicht, da das Campieren in Schnee sicherlich die absolute Ausnahme darstellen wird.

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        • Torres
          Freak

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          • 16.08.2008
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          #5
          Winterzelt heißt, stabiles Gestänge, da Winterzelte Schneelast aushalten müssen. Und natürlich isoliert das IZ besser, da im Winter der Schnee nicht uns Innenzelt gelangen soll, das IZ also dicht sein muss. Das führt dann zu den von Dir angesprochenen Kommentaren, wenn man auch im Sommer unterwegs ist.
          Ich nutze einige Winterzelte ganzjährig, ja, im Sommer ist das wärmer, aber in Gegenden, wo es nachts kalt wird, mag ich es durchaus, weniger zu frieren, weniger Zug im Zelt zu haben, den dünneren Schlafsack zu nehmen. Schon an der Nordsee kommen bei entsprechenden Witterungsverhältnissen selbst im Sommer die Besitzer luftiger Zelte an Grenzen (Sand, Wind, Temperatursturz).
          Oha.
          (Norddeutsche Panikattacke)

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          • Pinguin66
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            #6
            Das Exped Orion 2 extrem bzw. Exped Orion 3 extrem sollte auch zu euren Anforderungen passen.

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            • ChevChelios
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              #7
              Zitat von Torres Beitrag anzeigen
              Winterzelt heißt, stabiles Gestänge, da Winterzelte Schneelast aushalten müssen. Und natürlich isoliert das IZ besser, da im Winter der Schnee nicht uns Innenzelt gelangen soll, das IZ also dicht sein muss. Das führt dann zu den von Dir angesprochenen Kommentaren, wenn man auch im Sommer unterwegs ist.
              Ich nutze einige Winterzelte ganzjährig, ja, im Sommer ist das wärmer, aber in Gegenden, wo es nachts kalt wird, mag ich es durchaus, weniger zu frieren, weniger Zug im Zelt zu haben, den dünneren Schlafsack zu nehmen. Schon an der Nordsee kommen bei entsprechenden Witterungsverhältnissen selbst im Sommer die Besitzer luftiger Zelte an Grenzen (Sand, Wind, Temperatursturz).
              Okay, danke für das Teilen deiner Erfahrungen mit dem Zelt!
              Hat das MSR Access Nachteile bei starkem Regen (wenn der Niederschlag nicht als Schnee fällt)?
              Stabiles Gestänge wäre sowieso gewünscht. Schlechtere Durchlüftung bei wärmeren Temperaturen müsste ich dann in Kauf nehmen.
              Einen Allrounder, der sowohl bei niedrigen als auch bei höheren Temperaturen gut ist, findet man wahrscheinlich nur schwer.

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