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AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Moin,
oute ich mich jetzt als total ahnungslos wenn ich
für eine Person das Exped Mira 1 in den Ring werfe?
Alternativ das Vela I Extreme?
Oder für zwei Personen - wobei man dann aber wieder den Konflikt zwischen robust und leicht hätte, aber dafür wirklich genug Schlafplatz (1,20m Breite) und zwei ordentliche Apsiden bekommt - das Orion II UL von Exped?
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
die exped zelte sahen sehr gut aus, als wir gesucht haben. wurde dann das etwas leichtere rainbow, ansonsten wär es ein exped geworden.
hb ist auch nicht für alle das gelbe vom ei. für uns jedenfalls unbrauchbar, mein partner passt da nicht rein.
@rumpelstil
ich glaub du generalisierst da etwas, wofür tarptents nichts können, weil sie daran nicht beteiligt waren. mit der kleinen querstange oben haben wir jedenfalls noch nie probleme gehabt.
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Der TE will das Zelt nicht tragen, sondern mit dem Fahrrad transportieren.
- Der TE sucht ein robustes Zelt - und zwar gleich im Threadtitel.
Werden Carbonräder aus Spaß angefertigt? Mir wäre es neu, dass bei Radreisen das Gewicht egal wäre.
Wenn UL-Materialien gleich robust sind wie nicht-UL Materialien, warum werden dann überhaupt nicht-UL Materialien verwendet?
Weil die Leute scheinbar enorme Vorurteile den neuen Materialien gegenüber haben. Ich kann mich noch daran erinnern, wie vor ein paar Jahren über Carbonrahmen diskutiert wurde. Die Rennradfahrer haben mittlerweile alle begriffen, dass Alu vorgestern war. Währenddessen fantasieren Radreisende noch immer von irgendwelchen Rahmenbrüchen. Ich kenne mehrere Dutzend Leute die über 9000km im Jahr fahren und noch niemandem ist jemals ein Rahmen gebrochen. Natürlich kann das passieren, aber Carbon hat sich einfach als besser für Rennräder herausgestellt - obwohl es noch immer von einigen Leuten verteufelt wird. Und natürlich funktioniert es auch bei richtig weiten Strecken und Offroad am besten. Nur lassen sich im Outdoorbereich die Leute gerne Angst einreden.
Ein wichtiger Grund ist - ich hoffe, da widerspricht niemand - dass UL-Materialien weniger langlebig sind.
Ich widerspreche. Guck dir mal an, woher Cuben Fiber kommt. Ich glaube nicht, dass im Hochleistungssegelsport filigrane, zerbrechliche Materialien verbaut werden. Und die Erfahrungen der Leute, die länger mit DCF-Zelten unterwegs sind, bestätigen das.
Natürlich sind einige UL-Materialien fragil, aber eben nicht das genannte Cuben Fiber. So leicht kann man das nicht pauschalisieren. Das vor ein paar Beiträgen genannte Tyvek ist ja auch in der UL-Szene umstritten.
Und nur weil "die Amerikaner" für sich alle (?) das gleiche gut finden, muss das nicht generell gelten, vor allem nicht unter allen Voraussetzungen.
Sonst könnte man genauso gut sagen "die Skandinavier haben mittlerweile alle gecheckt, dass nur Hilleberg oder Helsport Zelte vernünftige Qualität haben.
Oder "die Franzosen haben längst kapiert, dass Decathlonzelte für wirklich jede Unternehmung völlig ausreichend sind".
Oder "die Dänen haben längst verstanden, dass nur Baumwollzelte für vernünftiges Zelten taugen".
Ich habe lediglich "die Amerikaner" erwähnt, weil es dort (anders als in den genannten Ländern) eine richtige Fernwanderszene gibt. Die Freiluftkultur, die die Schweden pflegen, ist auch mit einem 30€-Zelt umsetzbar. Fernwanderungen quer durch einen halben Kontinent eher weniger. Die Trails in den USA haben ein ganz anderes Kaliber als alles, was es in Europa an einem Stück gibt. Das ist eine ganz andere Liga als den Kungsleden zu durchwandern oder so. Ausrüstung, die einen Thru-Hike auf einem großen amerikanischen Trail schafft, ist vor allem robust!
Saor DFC: Mesh Innenzelt (= luftig), Silnylon-Boden (= sehr rutschig)
Unna: Winddichteres IZ, Zeltbodenstoff PU-bescichtetes Nylon (nicht rutschig)
... es gibt noch mehr (ich z.B. brauche keine Apsis)
Es gibt mehrere Versionen des Saor DCF. Eine luftige Version und eine Ausgabe, die etwas schwerer ist. Bei Letzterer besteht das Innenzelt nicht komplett aus Mesh.
Ich will Hilleberg ja nicht komplett zerreden, zumal ich selber eins benutze. Sicherlich ist das Unna kein schlechtes Zelt und es gibt ein paar Punkte, die dafür sprechen. Summa summarum leuchtet mir aber nicht wirklich ein, wie auch nur in irgendeinem konkreten Szenario das Unna deutlich dem Saor überlegen sein soll. Gerade bei kalten Temperaturen ist ein gut durchlüftetes Zelt Gold wert. Man bekommt in dem Bereich, wo ein richtiges Winterzelt noch nicht nötig ist, aber es schon recht kalt ist, vor allem Probleme mit Kondenswasser. Gerade dann glänzt das Saor.
DCF ist übrigens UV-Beständig und (außer in seltenen Varianten wie Camo) sehr hell, was auch für den Einsatz in sandigen Gebieten spricht. Und einige große Trails in den USA führen hunderte Meilen lang durch die Wüste.
Es gibt mehrere Versionen des Saor DCF. Eine luftige Version und eine Ausgabe, die etwas schwerer ist. Bei Letzterer besteht das Innenzelt nicht komplett aus Mesh.
Habe ich gesehen. Aber auch durch einen Teil Mesh kommen Schnee und Sand durch.
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
@SusaB
Wie du liest, es gibt unterschiedliche Meinungen über die Haltbarkeit und Zweckmässigkeit von UL-Materialien.
Allein das würde ich zu diesem Thema an deiner Stelle zur Kenntnis nehmen.
Und es gibt noch ein weites Feld zwischen Hilleberg und Super-UL....
@rumpelstil
ich glaub du generalisierst da etwas, wofür tarptents nichts können, weil sie daran nicht beteiligt waren. mit der kleinen querstange oben haben wir jedenfalls noch nie probleme gehabt.
Das mit der Querstange oben ist tatsächlich nur persönlicher Geschmack (deswegen habe ich "meine Meinung/Erfahrung" auch noch betont und geschrieben, dass es bei mir ein anderes Zelt war.)
An den Tarptents fällt mir - wie geschrieben - öfters auf, dass sie für meinen Geschmack nicht sauber stehen/durchhängen.
@Harakiri
Du eiferst für meinen Geschmack etwas. Deine Ansicht muss doch nicht für alle zutreffend sein, oder?
Es ist nicht zwingend zielführend, eine Radtouristin in Deutschland, ev. mit Option Skandinavien, die ein grosszügiges, robustes Zeit such, mit UL-Trekkern in der USA zu vergleichen. Auch wenn du so eine Tour mit einem möglichst kleinem, leichten Zelt machen würdest.
Nicht jeder hat am liebsten die leichteste Option. Etwas "Luxus" kann den Genuss für andere bei einer Tour vergrössern, wo du dich vielelicht über jedes Gramm ärgerst.
Werden Carbonräder aus Spaß angefertigt? Mir wäre es neu, dass bei Radreisen das Gewicht egal wäre...
...Weil die Leute scheinbar enorme Vorurteile den neuen Materialien gegenüber haben. Ich kann mich noch daran erinnern, wie vor ein paar Jahren über Carbonrahmen diskutiert wurde. Die Rennradfahrer haben mittlerweile alle begriffen, dass Alu vorgestern war. Währenddessen fantasieren Radreisende noch immer von irgendwelchen Rahmenbrüchen. Ich kenne mehrere Dutzend Leute die über 9000km im Jahr fahren und noch niemandem ist jemals ein Rahmen gebrochen. Natürlich kann das passieren, aber Carbon hat sich einfach als besser für Rennräder herausgestellt - obwohl es noch immer von einigen Leuten verteufelt wird. Und natürlich funktioniert es auch bei richtig weiten Strecken und Offroad am besten. Nur lassen sich im Outdoorbereich die Leute gerne Angst einreden.
OT: der Witz an Carbonrädern ist weniger das Gewicht, als die Möglichkeit Flexzonen einzubauen, also Komfort. Ich fahre zwei davon, aber das Trailfully, das im Harz auch mal in die Steine fliegt, das wird Alu bleiben.
Und so ist es auch beim Zelt: es gibt Situationen, wo man unbedingt und lebensnotwendig die Reserven braucht, die UL-Materialien nicht bieten.
Grüße von Tilmann
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Wow,
spannender Thread, ich bin eben nur ma drübergeflogen weil der Tag einfach total daneben war.
Ich werde mich am Wochenende mal eingehend damit beschäftigen, denn der Sommer und Urlaub kommt. Bis dahin freue ich mit mal auf meine Pfingstmopedreise mit dem 3,6 kg Vaude nach MeckSeenplatte-Ostsee-Oderbruch-Spreewald :-)
Aber cool diese Diskussion zu sehen und ich verstehe auch, dass es meine drei Wünsche eigentlich per se einen Zielkonflikt darstellen. Muss ich mir also überlegen, wovon ich ein wenig abgeben kann: Wir ihr schon sagt, das Rad verzeiht ein paar Gramm. Ärgern würde ich mich mehr über zu wenig Platz (die Taschen nehmen echt was weg) und über zu wenig Robustheit (wobei ich damit auch robust gegenüber etwaigen Wetterkapriolen meine). Also UUUULTRA braucht es dann nicht sein mit 2-2,5 Zuckertüten kann ich leben.
Ich finde die Expeds echt ganz cool (die SynMat ist auch schon der Kracher)
Also mehr dazu am Wochenende (Decla war übrigens n Scherz).
Und weiter meine Meinung: Wenn man schon drei Bögen verwendet, dann sollte man auch ein passendes Zelt verwenden. Will sagen: mit diesen drei Stangen könnte man so viel mehr und schöneren Innenraum haben. So bleibt dieses Tarptent "weder Fisch noch Vogel": Ohne die Bögen steht es nicht richtig sauber ausser unter Top-Umständen. Mit den Bögen wäre es ein nettes Kuppelzelt - hat aber andere Zeltbahnen und somit ergibt sich kein Kuppeförmiger Innenraum. Und genau das ergibt für mich das grosszügige Innenraumgefühl, das der TE zu suchen scheint (laut Titel). Aber was für mich "weder dies noch das" ist mag für dich der ideale Kompromiss sein!
Ärgern würde ich mich mehr über zu wenig Platz (die Taschen nehmen echt was weg) und über zu wenig Robustheit (wobei ich damit auch robust gegenüber etwaigen Wetterkapriolen meine).
Ich bekomme auf Radreisen 2 Backroller, 2 Frontroller, Lenkertasche und auch noch eine Ortlieb-Rolltasche locker im Unna unter. Man vergisst leicht, dass das, was in den Taschen ist, ja ausgeräumt wird, wenn das Zelt aufgebaut und eingeräumt ist (Matte, Schlafsack, Klamotten, auch Koch-Utensilien etc.). Die Taschen sind also viel platter und nehmen kaum noch Platz weg.
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Ohne jetzt alles en detail gelesen zu haben, möchte ich nochmal etwas zum Eigenschaften UL und Robust beitragen.
Ultraleicht ist ein gesamtheitliches Konzept. Sprich es geht nicht darum ein Zelt aus möglichst leichten Materialen zu bauen. Die meisten UL Hersteller achten daher durchaus darauf, langlebigere Materialen einzusetzen.
Die Fa Tarp Tent (aber auch andere) verwendet 30den SilNylon. Exped beim Orion UL nur 15den Nylon, das - wäre es grau - quasi durchsichtig wäre und sich viel dehnt. Das Problem sehe ich auch bei den UL und SUL Zelten von BigAgnes. Würde ich niemals kaufen.
Das Problem. Beide versuchen eine normale Zeltkonstruktion durch Einsatz von extremen Material leicht zu kriegen. Schlauer wäre es einfach ein Zelt aus bewährten Material leichter zu designen, wie es eben zB Tarp Tent oder Trekkertent machen. Auch das Chinook ist ein Zelt aus an sich robusten Material.
Dünne Stoffen halten natürlich je nach Qualität auch genug aus, aber sie verschleissen auch schneller. Moderne Stoffe wie Cuben altern auch, sind wiederum extrem leicht und belastbar. Das kostet.
Extreme Zelte sind ein wenig wie Sportwagen. An sich auch nur ein Auto, aber die Limits sind schärfer und man muss wissen, was man da tut.
Ergo. UL heißt nicht automatisch weniger robust. Die Frage ist: was meint man mit robust.
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Mein Eindruck ist, dass die TE jetzt mehrmals geschrieben hat:
- sie möchte Apsiden
- sie möchte Platz
- sie möchte etwas robustes
- wenn Abstriche, dann lieber ein bisschen schwerer
- die Expeds gefallen ihr (das bedeutet für mich: muss kein Exped sein, aber vielleicht in die Richtung/Art Zelt? Gibt es da noch was ähnliches?)
Ich verstehe jetzt nicht, warum dann nochmal das Unna empfohlen wird und nochmal auf das Thema UL eingegangen wird? Oder haben andere einen ganz anderen Eindruck von den TE-Beiträgen erhalten?
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Ich verstehe jetzt nicht, warum dann nochmal das Unna empfohlen wird und nochmal auf das Thema UL eingegangen wird? Oder haben andere einen ganz anderen Eindruck von den TE-Beiträgen erhalten?
Nun ja, der Punkt ist, dass das Saor DCF alle Punkte erfüllt. Es ist kein Tanzpalast, aber schon eher groß. Es hat eine großzügige lange Apsis (perfekt für Fahrradtaschen), ist robust, unglaublich leicht und hat ein geringes Packmaß. Das einzige Problem an dem Zelt ist scheinbar, dass das Material bei einigen Leuten nicht so gut ankommt. Man kann sich natürlich jetzt anschauen, wie reißfest DCF ist, wie leicht es sich flicken lässt, wie es sich bei Nässe verhält und so weiter, aber einige Leute haben scheinbar schon ihre Meinung gebildet.
Wenn der Preis oder das Platzangebot nicht reicht, können ja noch immer andere Vorschläge gebracht werden. Ich kann nur jedem nahelegen, sich eingängig mit alternativen Materialien und neuen Konzepten im Outdoorbereich auseinandersetzen.
OT: Ich persönlich habe hier im Forum recht wenige Beiträge, weil ich mich nur melde, wenn ich mir sicher bin, dass ich etwas beizutragen habe. Und ich bin mir verdammt sicher, dass das Saor das optimale Zelt für den angegebenen Verwendungszweck ist. Wo anders habe ich es noch nie empfohlen.
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Ich habe zwar kein Reinsfjell, aber noch ein Fonnfjell Superlight 2 - ist nicht selbststehend:
Als 1P-Zelt äußerst geräumig, für 3-Jahreszeiten sehr gut geeignet. Durch tief gezogene Seitenwände auch gut windgeschützt im inneren. Durch das Material (und das ist ja das selbe bei allen Superlight-Zelten von Helsport) etwas „rutschig“, was sich besonders bei leicht unebenen Flächen bemerkbar macht (Silikonstreifen helfen ein wenig). Aufbauen geht noch halbwegs alleine, dauert dann schon ein paar Minuten länger. Packmaß ist gefühlt kleiner als das Unna. Ich habe es nicht oft im Einsatz - dann meist im (fast) stationär und meist mit Unterlage (und mit dieser ca 2,5 kg Gesamtgewicht). Auf Touren gewinnt eigentlich immer eines der anderen Zelte.
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Guten Morgen liebe Zeltfreunde,
ich hab nochmal eine Menge gelesen und Videos geschaut. Wenn ich also den Filter freistehend (nahezu), mit Apsis, mind. 1m Breite im Innenraum, < 2,5kg und skandinavientauglich anwerfe, dann sieht meine Shortlist so aus:
1. Big Sky Chinook 2 mit beiden IZ-Varianten
2. Exped Orion II UL (der Schnitt ist echt schön)
3. Exped Venus II UL
4. HB Soulo (liegt unter dem 1m, aber dennoch ganz schön geschnitten) - das Niak oder Rogen wäre toller, aber knapp 1k EUR, uff...
5. Tarptent Scarp II mit beiden IZ Varianten
Das Trekkertent Saor überzeugt mich nicht so ganz (die Infos auf der Website sind auch etwas dürftig)
- Alle genannten Modelle finde ich vom Platzangebot-Gewicht angenehm, was die Haltbarkeit angeht, hoffe ich darauf dass das was ANSTÄNDIGES ist. Klar, das HB ist nur ein 1-Personenzelt
- Die Idee mit zwei verschiedenen IZ ist natürlich Luxus, aber nur Mesh im IZ (wie beim Rainbow) kommt für mich glaube ich nicht in Frage, da ich schnell friere und nicht nur im Hochsommer unterwegs bin. Coole Idee das anzubieten.
- Bei BS frage ich mich nur, wie lange Order/Shipping dauert und ob das bis Ende Juni noch was wird.
- Beim HB: Muss das tatsächlich abgespannt werden? Gefällt mir auch gut. Die Luftigkeit der HB wurde hier ja ein wenig bemängelt, dabei sieht das mit den ganzen Öffnungsoptionen doch eigentlich ganz flexibel aus. Natürlich von allen Zelten am kleinsten.
- Dass das TT auf dem vorletzten Platz gelandet ist, liegt an der nicht freistehenden Konstruktion. Sonst auch sehr schön.
Ansonsten: Was meint Ihr? Hab ich was übersehen, was missverstanden?
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Die Trekkertent Seite ist basic. Ist eben ein Minicottage.
Aber Marc hat Ahnung. Einfach anmailen. Auch hier sind verschiedene IZ möglich. Marc hatte mir auch eine Doppeltür auf Anfrage angeboten. Sprich Mesh und solid in einem per RV trennbar.
AW: Großzügiges, robustes und leichtes Ein (bzw. Zwei)personen Zelt gesucht
Bitte nochmal eine grundsätzliche Frage: Die UL Varianten der Expeds, würdet Ihr damit nach Skandinavien reisen? Erfahrungsberichte von den Expeds in weniger gemäßigten Regionen sind immer mit den Extreme Varianten.
Ich frage, weil mein Zukünftiges auch mal eine Windstärke 7 aushalten sollte. Wenn ich jedoch von Venus oder Orion die Extreme Version nähme, bin ich bei Gewicht und Packmaß nich weit weg von meinem jetzigen Vaude (wobei das dann trotzdem die besseren Zelte wären, aber eher das Vaude dann ersetzen als eine kleine Alternative darstellen).
Etwas ein Dilemma - ich komme irgendwie nicht weiter :-(
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