Moinsen,
ich überlege mir doch anstelle eines Biwacksacks ein Zelt anzuschaffen...
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
Eine Person, 1,77m, ca. 68kg.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
Rucksack beim Wandern / Wochenendtrips
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Kann mangels Erfahrung nicht einschätzen wie wichtig das ist. Muss nicht riesig sein, für Schuhe und Rucksack aber sicherlich praktisch.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)
- Drin sitzen können bei Regen wäre schön. Maln Tag im Zelt verbringen (Was ich als größten Nachteil beim Biwacksack sehe, kannn mir nicht vorstellen da n Tag drinrumzuliegen)
- möglichst unauffällig, Leuchtende Streifen sind absolutes No-Go.
- keine zu große Grundfläche
- 1-2 kg, desto leichter desto besser
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
300-400€. Näher an den 300€ wäre schön, 500€ wenn alles passt diskutierbar
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
- Pauschal "Ne, im Dezember / Januar geht das nicht in GER" solls nicht sein, muss ja nicht am kältesten Tag des Jahres losziehen.
- bin hitzeempfindlich, bei 30 Grad zieh ich nicht los.
- 2-4 Tagestouren in Deutschland in irgendwelchen Wäldern / nahe an Gewässern, möglichst abgelegen, möglichst wenige Menschen
- nächsten Frühling/Herbst/Sommer sind 4-6 Wochen Kanada/ Skandinavien geplant (will schöne Natur, gerne Berge/Seen und so wenige Menschen wie möglich)
-wenns sich ausschließt verzichtbar, aber mal nen Wochenende Langlauf im Schnee denkbar.
7. Bisherige Ideen:
- MRX Hubba NX scheint mir recht gut zu passen. Dann stellt sich die Frage der Abgrenzung zum Carbon Reflex / Freelite / Access™ 1 Ultralight.
- Kann man das auch bei Temperaturen um 0 / leichte Minusgrade verwenden?
Access wiegt wohl um die 1,7 kg und hat statt Mesh fast nur normalen Stoff. Wie viel wärmer ist so ein Zelt dadurch? Kann man es dann nicht mehr im Frühling/Herbst benutzen weils zu warm ist oder ist der wesentliche Nachteil nur das Gewicht? Erscheint mir derzeit als das Universalrezept mit dem ich alles machen kann, auch wenn ich das mit dem zusätzlichen Gewicht schwer einschätzen kann. Supersportlich bin ich nicht. Doof auch, dass man bei vielen Mücken nix sieht weil die Tür nicht durchsichtig ist.
Besten Dank für Tipps / andere Vorschläge
ich überlege mir doch anstelle eines Biwacksacks ein Zelt anzuschaffen...
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
Eine Person, 1,77m, ca. 68kg.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
Rucksack beim Wandern / Wochenendtrips
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Kann mangels Erfahrung nicht einschätzen wie wichtig das ist. Muss nicht riesig sein, für Schuhe und Rucksack aber sicherlich praktisch.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)
- Drin sitzen können bei Regen wäre schön. Maln Tag im Zelt verbringen (Was ich als größten Nachteil beim Biwacksack sehe, kannn mir nicht vorstellen da n Tag drinrumzuliegen)
- möglichst unauffällig, Leuchtende Streifen sind absolutes No-Go.
- keine zu große Grundfläche
- 1-2 kg, desto leichter desto besser
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
300-400€. Näher an den 300€ wäre schön, 500€ wenn alles passt diskutierbar
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
- Pauschal "Ne, im Dezember / Januar geht das nicht in GER" solls nicht sein, muss ja nicht am kältesten Tag des Jahres losziehen.
- bin hitzeempfindlich, bei 30 Grad zieh ich nicht los.
- 2-4 Tagestouren in Deutschland in irgendwelchen Wäldern / nahe an Gewässern, möglichst abgelegen, möglichst wenige Menschen
- nächsten Frühling/Herbst/Sommer sind 4-6 Wochen Kanada/ Skandinavien geplant (will schöne Natur, gerne Berge/Seen und so wenige Menschen wie möglich)
-wenns sich ausschließt verzichtbar, aber mal nen Wochenende Langlauf im Schnee denkbar.
7. Bisherige Ideen:
- MRX Hubba NX scheint mir recht gut zu passen. Dann stellt sich die Frage der Abgrenzung zum Carbon Reflex / Freelite / Access™ 1 Ultralight.
- Kann man das auch bei Temperaturen um 0 / leichte Minusgrade verwenden?
Access wiegt wohl um die 1,7 kg und hat statt Mesh fast nur normalen Stoff. Wie viel wärmer ist so ein Zelt dadurch? Kann man es dann nicht mehr im Frühling/Herbst benutzen weils zu warm ist oder ist der wesentliche Nachteil nur das Gewicht? Erscheint mir derzeit als das Universalrezept mit dem ich alles machen kann, auch wenn ich das mit dem zusätzlichen Gewicht schwer einschätzen kann. Supersportlich bin ich nicht. Doof auch, dass man bei vielen Mücken nix sieht weil die Tür nicht durchsichtig ist.
Besten Dank für Tipps / andere Vorschläge

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