Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

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  • lorenz7433
    Fuchs
    • 08.11.2012
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    • Meine Reisen

    #61
    AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

    Zitat von nimrodxx Beitrag anzeigen
    .....und der Empfindlichkeitsbereich der Stäbchen geht immerhin noch bis ~640nm
    ne sie geht bis ca ~700nm.

    blaues licht"der problemberreich" welcher die nachsichtfähigkeit beeinträchtigt liegt bei ~450nm.
    grünes "lässtiges" licht liegt bei ~550nm.

    beides nicht existen in reinen rot LEDs, somit worum geht's dir jetzt genau?

    Zitat von Randonneur Beitrag anzeigen
    Naja, dieser "Test" ist nun wirklich nicht besonders überzeugend.
    darum ja der simple Selbstversuch mit ner rein roten LED mit gut 100lumen +Reflektor"gebündeltes licht".

    hohe lichtintensität trifft auge=auge steuert über und passt die hell dunkel Adaption neu an.

    das einfache resüme für mich aus dem simplen test ist:
    die lux"welche aufs auge treffen" sind entscheidend, ob rot oder ne gemütliche warmweiße LED ist da weit unwichtiger.

    kann man ja selber testen.
    Zuletzt geändert von lorenz7433; 23.10.2014, 22:21.

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    • Chouchen
      Freak

      Liebt das Forum
      • 07.04.2008
      • 20009
      • Privat

      • Meine Reisen

      #62
      AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
      ne sie geht bis ca ~700nm.
      OT: Ich würde an Deiner Stelle nicht mit Randonneur über (bio-)physikalische Sachverhalte diskutieren. Im Gegensatz zu Dir hat er davon nämlich richtig Ahnung. Obwohl: Keine Ahnung zu haben hat Dich ja im Forum noch nie vom Diskutieren abgehalten, dann mal weiter…
      "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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      • lorenz7433
        Fuchs
        • 08.11.2012
        • 2269
        • Privat

        • Meine Reisen

        #63
        AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

        OT:
        Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
        OT: Ich würde an Deiner Stelle nicht mit Randonneur über (bio-)physikalische Sachverhalte diskutieren. Im Gegensatz zu Dir hat er davon nämlich richtig Ahnung.
        Obwohl: Keine Ahnung zu haben hat Dich ja .....
        im Gegensatz zu dir hab ichs nicht nötig leute beleidigen zu versuchen.

        und nur so nebenbei:
        war die frage was nimrodxx mit 640nm meint oder sagen will an diesen gerichtet nicht an Randonneur oder ist das die selbe Person???.



        @nimrodxx

        falls du mit der "Wellenlänge ~640nm" meinen solltest das das ab so nem Bereich das Rhodopsin kaum mehr zerfallen sollte."auch bei höheren Helligkeiten"

        sowas hab ich ich auch schon mal gelesen, nur gibt's rote LEDs mit beispielsweise >660nm"extrem tiefes rot" nicht in vernünftigen lichtstärken zu finden bei marken-Serien LEDs.
        dann gibt's da wieder Meinungen das es erst bei 660nm oder 680nm ist...die rhodopsin Sache.

        darum ja der einfache Selbstversuch von mir mit ner Serien LED mit ~620nm und dem Ergebnis das bei viel licht davon die nachtsicht hops geht.

        das übliche zeug auch was auf stirnlampen als zusatzlicht"rotlicht" oft montiert wird ist auch meist nur im ~620er berreich.
        da sind die Hersteller ja so frei und geben einfach nix an was da verbaut wurde.
        Zuletzt geändert von lorenz7433; 24.10.2014, 01:01.

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        • nimrodxx
          Fuchs
          • 10.03.2009
          • 1662
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

          Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
          falls du mit der "Wellenlänge ~640nm" meinen solltest das das ab so nem Bereich das Rhodopsin kaum mehr zerfallen sollte."auch bei höheren Helligkeiten"
          Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
          ne sie geht bis ca ~700nm.
          Entscheide er sich bitte für einen der beiden Werte...

          Die Stäbchen (und damit das Rhodopsin) reagieren mWn bis zu einer Wellenlänge von 640nm, deshalb beeinflussen Lichtquellen die Wellenlängen kleiner als 640nm beinhalten das Nachtsehen. Die von dir genannte LED und nach deinen Angaben deckt einen Bereich von ~590-630nm (siehe Datenblatt) ab, liegt also immer noch (wenn auch im Randbereich) der Wahrnehmung der Stäbchen.

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          • lorenz7433
            Fuchs
            • 08.11.2012
            • 2269
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

            ja das mit 640nm hab ich schon öfters gelesen aber eben auch das der wert nicht stimmen soll sondern erst ab 660nm oder 680nm der Effekt eintritt.

            um es noch dazuzusagen 650nm hab ich ich ebenfalls getestet auf ne andere art.

            nen laserpointer genommen "1mW" der mit genau 650nm licht abgibt.
            mit diesem dann aus nem rund 45° winkel"um direkte Reflektion zu vermeiden" auf die Handfläche und draufgeschaut.

            Ergebnis auch hier nachtsichtfähigkeit geht auch hops, obs da das killen des Rhodopsin ist oder einfach nur das zusammenziehen der Pupille durch den lux wert...nachtsichtfähigkeit war auf jeden fall weg und das auge musste wieder von neuem anpassen.

            man kann da viel theoretisieren oder auch rumprobieren bei mir war bisher bei allen versuchen mit stärkerem roten licht die nachtsichtfächigkeit eingeschränkt oder ganz weg.

            bei ner schwachen Lichtquelle ist es dagegen egal obs rotes/ weißes oder sonst was ist.

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            • JoSch83
              Erfahren
              • 29.10.2013
              • 172
              • Privat

              • Meine Reisen

              #66
              AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

              Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
              ja das mit 640nm hab ich schon öfters gelesen aber eben auch das der wert nicht stimmen soll sondern erst ab 660nm oder 680nm der Effekt eintritt.

              um es noch dazuzusagen 650nm hab ich ich ebenfalls getestet auf ne andere art.

              nen laserpointer genommen "1mW" der mit genau 650nm licht abgibt.
              woher wissen wir, dass diese Angaben Stimmen?
              Ich hab auch ne Lampe, die mit 640nm angegeben ist, aber gemessen hab ich das nie.

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              • lemon
                Fuchs
                • 28.01.2012
                • 1934
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                Und ich habe mich immer geärgert, dass die roten Krill Lights so leistungsschwach sind. Dabei ist das (laut diesem Thread) kein Makel, sondern ein Feature!

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                • Randonneur
                  Alter Hase
                  • 27.02.2007
                  • 3373

                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                  Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                  [...]
                  Ergebnis auch hier nachtsichtfähigkeit geht auch hops, obs da das killen des Rhodopsin ist oder einfach nur das zusammenziehen der Pupille durch den lux wert...nachtsichtfähigkeit war auf jeden fall weg und das auge musste wieder von neuem anpassen.

                  man kann da viel theoretisieren oder auch rumprobieren bei mir war bisher bei allen versuchen mit stärkerem roten licht die nachtsichtfächigkeit eingeschränkt oder ganz weg.

                  bei ner schwachen Lichtquelle ist es dagegen egal obs rotes/ weißes oder sonst was ist.
                  Experimente sind schön, setzen allerdings voraus, dass man versteht was man da gerade so macht.

                  Selbstverständlich kann Rotlicht einen Blendreflex auslösen und wirkt also auch auf die Pupillen. Wenn man sich also wie .... mit Rotlicht flutet wird die Nachtsicht schlecht. Allerdings weil sich die Pupille zusammenzieht. In der Dunkelheit ist das sehr viel schneller behoben als ein Mangel von Rhodopsin, der durch kürzere Wellenlängen ausgelöst würde.

                  Mit Rotlicht in vernünftiger Leuchtstärke kann man feine Strukturen in der Mitte des Auges auflösen (Karte lesen, Instrumente ablesen) und trotzdem die Nachtsicht der Staebchen erhalten, die aber einen weiteren Winkel mit geringerer Genauigkeit abdecken. Mit Weisslicht so geringer Intensität, dass es die Nachtsicht nicht stört, können die Zapfen nichts anfangen. Allerdings kann man mit den Staebchen eben nicht sehr genau auflösen also ist Karte lesen schwerer.

                  Die Optimierung war halt: Zapfen für gutes Licht um zum Beispiel Früchte leicht im Laub finden zu können und ihren Reifegrad zu bestimmen (oder Pilze, oder ...). Staebchen um sich in der Dämmerung zurechtzufinden und nicht von Löwen gefressen zu werden.

                  OT: @Chouchen: Danke fuer die Blumen. In Bio bin ich aber nur interessierter Laie.
                  Je suis Charlie

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                  • lutz-berlin
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                    • 08.06.2006
                    • 12441
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                    Rotlicht streut weniger in der Atmosphäre als Weisses

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                    • Randonneur
                      Alter Hase
                      • 27.02.2007
                      • 3373

                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                      Zitat von lutz-berlin Beitrag anzeigen
                      Rotlicht streut weniger in der Atmosphäre als Weisses
                      [Klugscheiss] Wenn schon, dann als blaues, nicht als weisses Licht. Siehe Rayleigh-Streuung und die Erklärung der blauen Himmelsfarbe (und der Sonnenfarbe). [/Klugscheiss]
                      Je suis Charlie

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                      • lutz-berlin
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                        Liebt das Forum
                        • 08.06.2006
                        • 12441
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                        • Meine Reisen

                        #71
                        AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                        auch gelb wird mehr gestreut ( je energiereicher um so mehr tritt der effekt auf )
                        Zuletzt geändert von lutz-berlin; 26.10.2014, 10:36.

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                        • Juergen
                          Fuchs
                          • 17.01.2011
                          • 2221
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #72
                          AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                          Die Vorteile von Rotlicht haben doch fürs Trekking überhaupt keine praktische Bedeutung.
                          Ich brauche eine Stirnlampe, die ich hell und dunkel stellen kann und da bin ich mit der
                          Zebralight 501w bestens bedient.

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                          • Randonneur
                            Alter Hase
                            • 27.02.2007
                            • 3373

                            • Meine Reisen

                            #73
                            AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                            Zitat von lutz-berlin Beitrag anzeigen
                            auch gelb wird mehr gestreut ( je energiereicher um so mehr tritt der effekt auf )
                            Gelb ist langweilig, da fast so langwellig wie Rot. Wenn schon dann Violett oder gar UV.
                            Je suis Charlie

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                            • Randonneur
                              Alter Hase
                              • 27.02.2007
                              • 3373

                              • Meine Reisen

                              #74
                              AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                              Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                              Die Vorteile von Rotlicht haben doch fürs Trekking überhaupt keine praktische Bedeutung.
                              Ich brauche eine Stirnlampe, die ich hell und dunkel stellen kann und da bin ich mit der
                              Zebralight 501w bestens bedient.
                              Da schliesst Du wohl von Dir vorschnell auf andere.

                              Ich beobachte im Dunkeln durchaus gerne Tiere und ausserdem vermeide ich es so lange wie möglich Licht beim Wandern zu benutzen. Da ist schwaches Rotlicht schon sehr praktisch falls ich mal etwas auf der Karte anschauen muss oder mit dem Spiritus den Brenner füllen, oder oder oder...
                              Je suis Charlie

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                              • dfens
                                Dauerbesucher
                                • 13.12.2010
                                • 721
                                • Privat

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                                #75
                                AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                                Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                                Die Vorteile von Rotlicht haben doch fürs Trekking überhaupt keine praktische Bedeutung.
                                Ich brauche eine Stirnlampe, die ich hell und dunkel stellen kann und da bin ich mit der
                                Zebralight 501w bestens bedient.

                                Weil Du dafür keine Verwendung hast ist es für's Trekking (und niemand hat behauptet, dass es hier nur um Trekking geht) nicht von Bedeutung?
                                Hier wurde schon mehrfach auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse und zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten hingewiesen. Nur weil für Dich nichts dabei ist, heisst das noch lange nicht, dass das für jeden gilt. Dir, und einigen anderen, mag es egal sein, aber wer nur wenig Licht braucht und nach der Benutzung der Lampe schnellstmöglich wiede eine gute Nachtsicht-Fähigkeit entwickeln will, der kommt um Rotlicht nicht herum.
                                Some people just need a high five.
                                In the face.
                                With a chair.

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                                • Juergen
                                  Fuchs
                                  • 17.01.2011
                                  • 2221
                                  • Privat

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                                  #76
                                  AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                                  Zitat von dfens Beitrag anzeigen
                                  Weil Du dafür keine Verwendung hast ist es für's Trekking (und niemand hat behauptet, dass es hier nur um Trekking geht) nicht von Bedeutung?
                                  outdoorseiten.net e.V. ist ein Verein für Outdoorsport und Naturschutz.
                                  In erster Linie geht es hier um Outdoorsport.

                                  Zitat von dfens Beitrag anzeigen
                                  Hier wurde schon mehrfach auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse und zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten hingewiesen. Nur weil für Dich nichts dabei ist, heisst das noch lange nicht, dass das für jeden gilt. Dir, und einigen anderen, mag es egal sein, aber wer nur wenig Licht braucht und nach der Benutzung der Lampe schnellstmöglich wiede eine gute Nachtsicht-Fähigkeit entwickeln will, der kommt um Rotlicht nicht herum.
                                  Meine H501w hat als niedrigste Stufe 0,3 Lumen. Ob meine Nachtsichtfähigkeit
                                  danach 2 Sekunden länger braucht zur vollen Entfaltung als bei einer Rotlichtlampe
                                  ist doch für normale Outdoorzwecke überhaupt nicht relevant. Die Diskussion ist
                                  doch rein akademisch. Von Relevanz ist das vielleicht für Segler, die eine Nachtfahrt
                                  machen und ständig die Seekarte beleuchtet haben wollen, was im Zeitalter des GPS
                                  auch keiner mehr macht.

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                                  • dfens
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                                    • 13.12.2010
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                                    #77
                                    AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                                    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                                    Nachdem die Rotlicht-Diskussion immer wieder aufkommt, wundert es mich, dass es noch keinen Rotlicht-Thread gibt. Es ist doch viel zu schade, die Pro und Contra-Argumente und Erfahrungsberichte über allerlei Leuchten-Threads verstreut zu finden.
                                    "Trekking" ist nur eine Facette von "outdoor". Nur weil jemand kein Rotlicht braucht, ist das kein Contra-Argument. Höherer Preis, Ressourcen-Verbrauch oder Gewicht wären in dem Fall ein Argument, jedoch nicht generell gegen Rotlicht.

                                    Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                                    outdoorseiten.net e.V. ist ein Verein für Outdoorsport und Naturschutz.
                                    In erster Linie geht es hier um Outdoorsport.


                                    Meine H501w hat als niedrigste Stufe 0,3 Lumen. Ob meine Nachtsichtfähigkeit
                                    danach 2 Sekunden länger braucht zur vollen Entfaltung als bei einer Rotlichtlampe
                                    ist doch für normale Outdoorzwecke überhaupt nicht relevant. Die Diskussion ist
                                    doch rein akademisch. Von Relevanz ist das vielleicht für Segler, die eine Nachtfahrt
                                    machen und ständig die Seekarte beleuchtet haben wollen, was im Zeitalter des GPS
                                    auch keiner mehr macht.
                                    Wie früher beschrieben braucht das Auge bis zu 30 Minuten, um das Rhodopsin wieder zu generieren. Das was schnell geht ist die Anpassung durch Vergrössern der Pupillenöffnung.
                                    In einem gebe ich Dir recht: Wie viel Rhodopsin bei welcher Beleuchtungsstärke vom jeweiligen Licht verbraucht wird, und wann genau wieder die volle Sehfähigkeit hergestellt ist, konnte bisher nicht beantwortet werden. Dass es einen Vorteil von Rotlicht zu geben scheint, ist aber offensichtlich. Worfür man den Vorteil braucht muss doch jeder selber wissen.
                                    Some people just need a high five.
                                    In the face.
                                    With a chair.

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                                    • khyal
                                      Lebt im Forum
                                      • 02.05.2007
                                      • 8195
                                      • Privat

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                                      #78
                                      AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                                      Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                                      outdoorseiten.net e.V. ist ein Verein für Outdoorsport und Naturschutz.
                                      ..
                                      Wenn wir jetzt mal die Diskussion beiseite lassen, ob wir im Forum jemand brauchen, der Anderen erzaehlt worueber sie schreiben "duerfen" ...

                                      findet zumindest bei mir Segeln, Paddeln, Nachtwandern und so Einiges mehr, bei dem ich ganz gerne die H501R einsetze, selten indoor, sondern eher outdoors statt und Sport isses auch, weswegen sollte man jetzt nochmal nicht hier ueber die Anwendungen fuer Rotlicht schreiben ?

                                      Und Deine Behauptung dass Segler im Zeitalter von GPs keine Seekarte mehr benutzen wuerden, zeigt imho nur, dass Du nix mit Segeln zu tun hast.
                                      Ich kenne keinen einzigen Segler, der keine Seekarten benutzt (ausser vielleicht auf´m Baggersee ), das waere auch schlechte Seemannschaft, die bei einer Havarie entsprechende strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen haette...
                                      www.terranonna.de

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                                      • Torres
                                        Freak

                                        Liebt das Forum
                                        • 16.08.2008
                                        • 30723
                                        • Privat

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                                        #79
                                        AW: Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                                        Hab es jetzt die letzten beiden Abende ausprobiert (nachdem ich nach 3 Jahren festgestellt habe, dass meine Lampe Rotlicht kann.... ) und fand das wirklich toll. Es reicht zwar nicht, um Zeltleinen im Dunkeln zu sehen, aber ansonsten war ich sehr zufrieden, und ich fand es auch als Lichtquelle im Zelt oder in Geselligkeit mehr als angenehm.

                                        Danke für diesen Thread.
                                        Oha.
                                        (Norddeutsche Panikattacke)

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                                        • chriscross

                                          Fuchs
                                          • 07.08.2008
                                          • 1604
                                          • Privat

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                                          #80
                                          Rotlicht: Braucht man farbiges Licht? Rotlicht: Warum? Wofür?

                                          Zitat von khyal Beitrag anzeigen
                                          Und Deine Behauptung dass Segler im Zeitalter von GPs keine Seekarte mehr benutzen wuerden, zeigt imho nur, dass Du nix mit Segeln zu tun hast.
                                          Ich kenne keinen einzigen Segler, der keine Seekarten benutzt (ausser vielleicht auf´m Baggersee ), das waere auch schlechte Seemannschaft, die bei einer Havarie entsprechende strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen haette...
                                          O.T. : Er segelt nicht nur, er hat sogar ein eigenes Boot 😉

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