Akkumangement Zebralight H52

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    Akkumangement Zebralight H52

    Hallo,

    ich überlege die Anschaffung einer neuen Stirnlampe.

    Da ich mit Zebralight-Produkten bisher sehr zufrieden war, soll es wieder eine entsprechende Lampe werden.

    http://www.zebralight.com/H52-AA-Hea...ite_p_131.html

    Bisher hat mich nur gestört, dass es keine Warnung / Abschaltung gab, wenn die Akkus fast leer waren. Bei Akkus führt das fast zwangsläufig zu einer Tiefentladung.

    Nun meine Frage:

    Nun gibt es in der Beschreibung der H52 den Hinweis auf ein "Blinken" wenn die Spannung auf / unter 1.06 Volt sinkt. Auch, lassen sich wohl Modi mit höherer Leistung nicht mehr aktivieren, wenn die Spannung im Akku zu gering ist.

    Hat jemand damit Erfahrung? Wie und wie gut funktioniert das in der Praxis?

    Danke.
    Zuletzt geändert von latscher; 19.06.2014, 12:28.

  • lorenz7433
    Fuchs
    • 08.11.2012
    • 2269
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Akkumangement Zebralight H52

    Zitat von latscher Beitrag anzeigen
    Bisher hat mich nur gestört, dass es keine Warnung / Abschaltung gab, wenn die Akkus fast leer waren.
    wenn die Akkus fast leer/leer sind schaltet die lampe ab, was genau passt da jetzt nicht?


    Zitat von latscher Beitrag anzeigen
    Bei Akkus führt das fast zwangsläufig zu einer Tiefentladung.
    bei ni-mh Akkus existiert nix mit tiefentladungproblemen irgend einer art.....oder verwendest du li-ion Akkus in der lampe?

    fals du li-ion da reinpacken willst soll ne schutzschaltung bei 2,8v trennen, wie sicher das ganze funktioniert.....????
    nimm lieber ni-mh Akkus für die genannte Zebra, die kannst bedenkelos plattfahren.

    Zitat von latscher Beitrag anzeigen
    Auch, lassen sich wohl Modi mit höherer Leistung nicht mehr aktivieren, wenn die Spannung im Akku zu gering ist.
    ja, wenn die Spannung zu niedrig wird sperrt die lampe den höhsten Modus, wenn sie noch weiter fällt wird der zweithöhste Modus gesperrt, dann kann man halt nur noch den niedrigen verwenden bis der Akku leer ist.

    ist im grunde ne recht eindeutige Sache wo man gut abschätzen kann wie lange man noch saft hat.

    2 tipps noch:
    1. verwende eneloops die halten lange ne hohe Spannung bis der Akku wirklich leer ist und sind äusserst unempfindlich gegen fast alles, eine zelle hat voll entladen noch gut 0,7-0,9V.

    hab ne eneloop sogar mal in ner 4er Reihenschaltung umgepolt, hat die zelle auch ned sonderlich gejuckt, einfach nen leichten Strom dran bis es wieder im plus ist dann an ein normales Ladegerät und alles wieder fit.

    2.allgemein gibt's bei Akkus nur eins zu beachten:
    welche die auf ~0V oder ne Hand voll mV sind nicht langzeitlagern"über den winter....", da zersetzt sich was im Elektrolyt oder so änlich und du bekommst sie nur schwer wieder fit.
    Zuletzt geändert von lorenz7433; 19.06.2014, 18:24.

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    • Serienchiller
      Fuchs
      • 03.10.2010
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      #3
      AW: Akkumangement Zebralight H52

      Ich habe es schon geschafft, Ni-MH-Akkus durch Tiefentladung zu ruinieren. Die müssen aber mehrere Wochen bis Monate bei 0.0V herumgelegen haben (hatte sie in einer versehentlich eingeschalteten Taschenlampe). Wahrscheinlich hat sich da wirklich der Elektrolyt zersetzt. Mit 200mA kann ich sie noch ein Stück weit aufladen, aber sie haben nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Kapazität (auch nach mehreren Lade-/Entladezyklen).

      Das gute ist: Dass der Akku hin ist, ist bei Ni-MH auch das schlimmste was passieren kann. Vor Explosionen, Rauch oder Feuer muss man keine Angst haben. Einmal ist mir ein Eneloop ausgelaufen, das war aber auch verständlich (erst bis zur Entladung kurzgeschlossen, dann mit Gewalt umgepolt).

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