Robustes, scharfes Outdoormesser

[cast]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Ich schrieb doch, für die Jagd, Klinge zu lang bzw man kann damit aufbrechen mit einer kürzeren Klinge gehts einfacher.

Ich habe noch nie eine Säge am Stück gebraucht. Höchstens mal ne Rosenschere für das Schloß.

Die Fällkniven sind Werkzeuge mit denen man auch mal hebeln kann, also Stöckchen schnitzen usw. und in der Hosentasche was schlankes zum Schinken schnippeln.

Ich habs günstig bekommen und freue mich, daß ich es habe.

[Markus K.]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

zu lange Klinge, kein Droppoint und fürs Fische zerlegen zu breite Klinge, zu dicker Klingenrücken.

Für die Jagd habe ich besseres, bzw ist das F1 und WM1 besser geeignet.

Das F1 führe ich auch immer auf der Jagd.

Genau. Das Messer ist für fast alle sinnvollen Aufgaben (außer vll. der Jagd - wozu braucht man dort 5mm Klingendicke?) zu dick. Mag irgendwie gehen, aber ideal ist anders.

Mac

Am Meer/Küste sind solche Messer ideal um Austern von den Steinen zu hebeln.

[inselaffe]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

OT: Selbst bei älteren, stärkeren Stücken? Haben das eigentlich recht regelmäßig, dass da der Knorpel schon fast Knochen ist. Kommt natürlich selten vor, aber regelmäßig, besonders bei richtig alten Rothirschkühen.

[Markus K.]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

OT: Selbst bei älteren, stärkeren Stücken? Haben das eigentlich recht regelmäßig, dass da der Knorpel schon fast Knochen ist. Kommt natürlich selten vor, aber regelmäßig, besonders bei richtig alten Rothirschkühen.

Ich glaube bei Cast im Revier kommt an Schalenwild nur Schwarz- und Rehwild vor. Aber auch bei älteren Stücken Rehwild greife ich gerne zur Ast- bzw. Rosenschere.

[derMac]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Am Meer/Küste sind solche Messer ideal um Austern von den Steinen zu hebeln.

Um an Steinen rumzuhebeln ist eigentlich jedes Messer zu schade, dass man später noch zum schneiden verwenden will.

Mac

[cast]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

alten Rothirschkühen.

boahhh ist mir schlecht,

Nur besagtes Wild wie markus schreibt, allerdings ist mir nicht klar wo der Unterschied am Schloß zwischen einem alten Stück Schwarzwild und einem Stück Rotwild ist, auch wenn es eine alte Tante ist.
Verknöcherte Schlossnaht ist verknöcherte Schlossnaht.

Mit der dicken Asstschere gehts ruckzuck.

[Markus K.]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Nö, das SOG Seal Pup eignet sich recht gut dafür. Hat auch nen Wellenschliff um auch mal schnell und einfach Taue, Leinen, Netze zu kappen, die man am und im Meer findet.

Klar gibt es für Austern einen Austern Hammer. Aber passt man nicht auf, zerschlägt man sie ganz schnell. Und wenn man Austern für mehrere Tage sammelt ist das dann kontraproduktiv.

[inselaffe]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

boahhh ist mir schlecht,

OT: Keine Angst, die gehen an den Wildgroßhandel

[cast]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

OT: Keine Angst, die gehen an den Wildgroßhandel

ich meinte merh deine Ausdrucksweise.

Das ist ein Alttier, keine Rothirschkuh.

[inselaffe]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

ich meinte merh deine Ausdrucksweise.

Das ist ein Alttier, keine Rothirschkuh.

Sonst krakelen wieder alle rum, dass sie nicht verstehen, worum es geht. Bin nur etwas entgegenkommend! Korrekterweise wäre es sogar ein Rotalttier.

[cast]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Wer krakelt muss dumm sterben, wer fragt bekommt Antwort.

[MaxD]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

[Mopeds]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Hallo zusammen,

ich habe eins von Böker mit dem Stahl Böhler N695, das ist gut schnitthaltig und hat einen 5 mm starken rücken und ist ein full tang. Das Messer hat mich noch nie im Stich gelassen, ist Rostfrei und sehr Robust.

Grüße

[cast]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

aha.

[Feurio]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Ähem... ich wage es mal, diesen Thread wieder zu beleben; mit ein paar ganz konkreten Fragen.

Ich trage mich nämlich auch mit dem Gedanken, mir ein richtiges Fixed Knife zuzulegen; mein Mora Light-my-fire-knife bricht mir bei etwas schwereren Arbeiten nur aus.
Gesucht ist also ein Allround-"Bushcraft"-Messer, handlich, praktisch, nicht zu schwer (sollte nicht wirklich über 150gr gehen).
Nach einigem Querlesen bin ich bei Klassikern wie dem Fällkniven F1 und dem Linder SE1 gelandet. Alternativvorschläge sind jederzeit willkommen (auch Hinweise auf günstige – auch gebrauchte – Angebote).
Dazu aber noch eine Frage: der einzige wirkliche Unterschied der beiden Messer scheint vor allem der Schliff zu sein. Was ist für meine Ansprüche insgesamt tauglicher: ein balliger oder ein Flachschliff?
Lässt sich ein balliger Schliff auch leicht nachschleifen oder ist das tricky?

[derMac]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Dazu wäre es notwendig, deine Ansprüche zu kennen. "Schwere Arbeiten" ist etwas dünn als Beschreibung. Allgemein sind ballige Schliffe robuster und somit universeller, für feinere Arbeiten und schnitzen sind flache Schliffe IMO geeigneter. Der Unterschied hängt auch davon ab, wie ballig es ist bzw. wie der Anschliffwinkel ist. Im Prinzip kann man sicher mit beidem leben, wenns gut gemacht ist.

Mac

[Leitwolf]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Moin!

Du Schreibst nicht was Du anlegen willst.

Googel mal nach Sacki Survival messer, das gibts in Unterschiedlichen ausführungen. Ist Imho etwas Schwerer als gewünscht, leider recht Kostspielig (kenne dein Finanzplan ja nicht) aber im dem test Vido Sieht das echt Robust aus, und Sacki würde vermutlich icht mit seinem Namen für Schlehcte Qualität werben. In dem Messer ist imho jede menge Survival erfahung eingeflossen.

[SiSler]

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Nach einigem Querlesen bin ich bei Klassikern wie dem Fällkniven F1 und dem Linder SE1 gelandet. Alternativvorschläge sind jederzeit willkommen

... eine Alternative, die man bei der Vorauswahl auf dem Schirm haben könnte, wäre das Master Hunter von ColdSteel. Wiegt ohne Scheide 170g, mit ca. 250g .. preislich ähnlich F1


Gruß

[Feurio]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Ich schreibe wohlgemerkt nur von "etwas schwereren Arbeiten", damit meine ich auch mal Spalten von Holz, mit Batoning arbeiten um tiefere Schnitte zu setzen etc. Das soll das Messer aber nur auch können, nicht vorwiegend. Hauptsächlich geht es um Schneid- und Schnitzarbeiten - wie gesagt halt eben ein Allround-Bushcraft-Messer .
Von der Größe passt mir das Mora messer ganz gut, nur halt eben nicht von der Robustheit, da wäre mir etwas mit durchgehendem Erl schon lieber.
Das Master Hunter habe ich auf dem Schirm, ja. Aber ist das jetzt besser als das F1 und das SE1?

Preisrahmen sind max. 100€, sage ich jetzt mal, und Gewicht nochmal: bitte nicht deutlich über 150gr.

[Buck Mod.93]

AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

Das Lionsteel M2 bzw. das Lionsteel M3 finde ich noch ganz gut. Deine Preisgrenze habe ich überlesen.