Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Buck Mod.93

    Lebt im Forum
    • 21.01.2008
    • 9011
    • Privat

    • Meine Reisen

    #61
    AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

    You said it!
    Les Flics Sont Sympathique

    Kommentar


    • Robness
      Anfänger im Forum
      • 16.03.2013
      • 23
      • Privat

      • Meine Reisen

      #62
      AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

      Also so langsam weiß ich echt nicht mehr was ihr kaufen soll
      Gibt es denn kein Messer was super ist und gut aussieht sowie nicht so sau teuer ist ?

      Kommentar


      • Torres
        Freak

        Liebt das Forum
        • 16.08.2008
        • 30873
        • Privat

        • Meine Reisen

        #63
        AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

        Opinel und eine Axt. Gut aussehen ist relativ, der Nutzen zählt
        Oha.
        (Norddeutsche Panikattacke)

        Kommentar


        • Nordlandpirat
          Erfahren
          • 03.02.2013
          • 146
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

          Zitat von Torres Beitrag anzeigen
          Opinel und eine Axt. Gut aussehen ist relativ, der Nutzen zählt
          *sign*

          Opinel kost' nicht die Welt und du wirst lange Freude dran haben.
          Marttiini kost' nicht die Welt und du wirst lange Freude dran haben.
          Kizlyar kost' nicht die Welt und du wirst lange Freude dran haben.
          Fiskars kost'... du ahnst worauf ich hinaus will, es gibt noch mehr Hersteller, die ich nach diesem Schema aufzählen könnte

          Es gibt viele Messerhersteller, die gute Messer (im Falle von Fiskars übrigens auch sehr gute Äxte) zu sehr moderaten Preisen anbieten. Auch wenn es natürlich ein netter Bonus ist, wenn das Messer auch noch gut aussieht, ein Messer das nur gut aussieht und nix kann ist auch blöd.
          Muss ja nicht gleich die schwere Spaltaxt sein, um am Lagerfeuer mal schnell ein paar Scheite zu spalten reicht auch ein kleines Beil.
          Jos ei viina, terva tai sauna auttaa, tauti on kuolemaksi (Finnisches Sprichwort)

          Kommentar


          • Becks
            Freak

            Liebt das Forum
            • 11.10.2001
            • 19620
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

            +1 für Mix Axt/Messer

            Ein Messer ist zum Schneiden da, eine Axt zum Holz hacken. Möchte man mit dem Messer neben Dinge schneiden auch Holz hacken läuft es auf einen Kompromiss hinaus, der zwar womöglich martialisch aussieht und in gewissen Kreisen hipp ist, aber es ist eben nur ein Kompromiss.

            Zu Äxten kann ich recht wenig sagen, ich werde selten in den Bergen mit Holzproblemen konfrontiert und habe so etwas nicht im Gepäck. Im Bereich Messer setze ich dagegen auf Schweizer Taschenmesser, da ich neben der Hauptklinge eine kleine Klinge für Erste Hilfe benötige (Skalpellersatz, auf dem GR20 wurde mit meinem Messer einer operiert), Kapselheber, die zwei Schraubenzieher und die Minizange für die Reparatur der Ausrüstung einsetze (z.B. Schuhaken gerade hebeln, Steigeisen reparieren) und der Korkenzieher im abendlichen Kampf gegen angreifende Flaschen seine Dienste versieht.

            Sollte es mich dann in die Wälder verschlagen würde ich das Set womöglich mit einem kleinen Fiskarbeil ergänzen oder für die ganz rauhen Dinge dann doch ein Fichtenmoped mitschleppen.

            Alex
            After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

            Kommentar


            • Harry
              Meister-Hobonaut

              Lebt im Forum
              • 10.11.2003
              • 5013
              • Privat

              • Meine Reisen

              #66
              AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

              Ihr nehmt ihm auch jeden Traum.
              Alternativ: Freiform geschmiedetes Beil, in rasierschärfe geschliffen, um auch Schinken hauchzart zu schneiden.
              Geht alles.
              dazu noch ein kleines Opinel um den Apfel zu zerteilen
              Gruß Harry.
              Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

              Kommentar


              • Fritsche
                Alter Hase
                • 14.03.2005
                • 2817
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                Schon interessant, wie oft gerade im Messerbereich die Wogen hochsteigen. Kaum sonstwo gibt es soviel Meinungen, soviel Herzblut - und so wenig Erfahrungen. Letzteres liegt vielleicht daran, dass ein Messer der wohl am meisten überschätzte Ausrüstungsgegenstand beim Draußentür ist.

                Wenn man sich die Messerempfehlungen der letzten handvoll Threads mal kurz durchlaufen lässt….etwas überspitzt (aber nur ein wenig ): da empfehlen manche, große Brecheisen mit nem Bisschen Schneidfase daran (ESEE) mitzunehmen, weil sie sogar in die immer noch überdimensionierten F1-Spitzen Knoten häkeln. Andere (die aus der UL Subspezies ULwnkaa: Ultralight with no knife at all) brauchen gar kein Messer, und wenn doch, dann wird der Prophet schon einen Wandersmann vorbeischicken, der eines dabei hat.
                Für andere geht unter einem keramischen Space Shuttle Stahl nichts, worauf mancher antwortet, genau das Gegenteil sei richtig: Renneisen C60 und nichts anderes. Andere wiederum, wohl die, die sogar mal eines gebraucht haben, meinen, es ist völlig egal welches Messer, auch der Stahl sei schnullibulli, nur scharf muss es sein. Worauf dann wieder jemand erwidert: „was, scharf? Scharfes Messer? Ist ja eklig. Nein, ein Messer ist erst dann gut, wenn es so stumpf wie Muttis Kuchenheber ist“.

                Die meisten jedoch führen irgendwas Handliches in der Hosentasche das sie vielleicht vor einem Jahr oder vor 30 Jahren zur Kommunion geschenkt bekamen und wundern sich, wie man aus einem praktischen aber kaum kriegsentscheidenden Gimmick einen Weltenbrand entfachen kann.

                Vielleicht sind die oben genannten Typisierungen gar keine verschiedenen Menschentypen sondern nur zeitliche Ausprägungen, zu denen man im Laufe seines Lebens wird. Ich habe mit Brecheisen angefangen, kam zu rostfreien-hyperergonomischen Messern, die jedoch immer kleiner wurden, und jetzt ist es sowas ähnliches wie das Kommunionsgeschenk mit den roten Griffen oder noch minimalistischer (OK, manchmal zuckt noch der Terminator in mir und ich nehme als Seelentröster noch was Brachiales mit, ich gebs ja zu…). Spannend wie es in 10 Jahren aussehen wird. Wirklich gebraucht habe ich bisher keines von allen bis auf das eine hier: http://www.google.de/search?q=victor....1.zekmKZ4QYIE
                Zuletzt geändert von Fritsche; 18.03.2013, 15:39.

                Kommentar


                • Robness
                  Anfänger im Forum
                  • 16.03.2013
                  • 23
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                  Jetzt bin ich total verwirrt ich denke es kann mir keiner nennen was genau ich mir zulegen sollte außer das beil und ein nicht so riesiges Messer ;)

                  Kommentar


                  • Buck Mod.93

                    Lebt im Forum
                    • 21.01.2008
                    • 9011
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                    Wenn du konkrete Tipps willst:

                    EKA H8
                    EKA W11
                    Les Flics Sont Sympathique

                    Kommentar


                    • Robness
                      Anfänger im Forum
                      • 16.03.2013
                      • 23
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                      Aber Holzgriffe sind meiner Meinung nach unkonfortabel
                      Und soviel Geld würde ich für das Eka nicht ausegeben wollen

                      Kommentar


                      • Waldhexe
                        Alter Hase
                        • 16.11.2009
                        • 2908
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #71
                        AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                        Auch ich kann bestätigen, dass die Messer im Laufe meiner eigentlich über 40-jährigen Outdoorkarriere (schon mit den Eltern...) zunächst größer und dann immer kleiner wurden. Ich stimme zu: Das Messer ist zwar von allen Ausrüstungsgegenständen am meisten emotional mit "Freiheit und Abenteuer" belegt, aber der am meisten überschätzte Gegenstand.
                        Man braucht es zum Dinge öffnen, Kochen bzw. Lebensmittel schneiden, Sachen reparieren, Schnitzen, Pflaster zuschneiden oder ähnliche kleine Erste-Hilfe-Einsätze und zum die "Nägel machen". Ehrlich gesagt denke ich, dass ein Mords-Messer (auf die Größe bezogen) am Gürtel eher ein Kennzeichen für Outdooranfänger ist. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel...

                        Du musst einfach genau wissen, wofür Du das Messer wirklich brauchst. Die zunächst vorgeschlagenen sehen vielleicht am Gürtel gut aus (Geschmacksache), sind aber ansonsten zu wenigem zu gebrauchen. Viel zu globig zum Schnitzen, zu schwer für den Rucksack, viel zu dick zum Zwiebeln oder Brot schneiden oder Kartoffeln schälen oder Fleisch klein schneiden, unpraktischer als eine kleine Fiskarsaxt und eine kleine Fiskarssäge zum Holzmachen, ein Loch gräbt sich mit einer Schaufel auch leichter und zum Bierflaschen öffnen (das meinst Du doch mit Hebeln, oder? ) ist ein Victorinox eh besser... allerdings uncooler, das geb ich zu...

                        Je nach dem was ich vorhabe:
                        Bei Bootstouren mit "richtig" Kochen und Feuer machen ein Victorinox und ein leichtes Klapp-Filetiermesser, Fiskarssäge und evtl. Fiskarsaxt (die habe ich allerdings noch nie mitgenommen, da ich selten Feuer mache und für den Hobo-Kocher brauche ich kein "gemachtes" Holz).
                        Zum Trekken mit Gemüse-Kochen ein kleines einfaches Klappmesser (z.B. Opinel) und ein Mini-Victorinox. (Feuer höchstens im Hobo)
                        Zum Trekken ohne richtig kochen (Tüten oder vorgetrocknetes - die Regel) ein Mini-Victorinox.
                        Zum (Tages-)Wandern mit Schnitzen ein Opinel, ohne Schnitzen Mini-Victorinox.
                        Zum Liebhaben, ein wenig angeben, Salami schneiden und zum Schnitzen: EKE Nordic T8 (mit extreeem komfortablem Holzgriff!!)
                        Schaufel immer - aus LNT-Gründen.

                        Gruß,

                        Claudia
                        Zuletzt geändert von Waldhexe; 18.03.2013, 13:17.

                        Kommentar


                        • Buck Mod.93

                          Lebt im Forum
                          • 21.01.2008
                          • 9011
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #72
                          AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                          Zitat von Robness Beitrag anzeigen
                          Aber Holzgriffe sind meiner Meinung nach unkonfortabel
                          Und soviel Geld würde ich für das Eka nicht ausegeben wollen
                          Inwiefern ist das unkomfortabel?
                          Les Flics Sont Sympathique

                          Kommentar


                          • BiBaButzeBen
                            Gerne im Forum
                            • 17.12.2011
                            • 64
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #73
                            AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                            Wenn Okapi und ich uns schon einig sind, ist das ja praktisch der Beweis, dass du mit nem Linder SE2 sehr gut bedient bist.
                            Das ist kein Brecheisen, aber sehr stabil.
                            Es hält gut die Schärfe, ist rostfrei, sehr ergonomisch, gut verarbeitet, akzeptabel nachschärfbar, hat ne brauchbare Klingengeometrie, liegt auch nass sicher in der Hand, wird in Deutschland hergestellt, die Scheide ist OK und der Preis sehr fair.

                            Viel mehr positive Eigenschaften wirst du in einem Messer vereint selten finden.
                            Es gibt noch ein paar andere, die sind aber deutlich teurer.
                            Das perfekte Messer gibt es nicht. Da kannst du ewig suchen.
                            Sogar wenn du dir eins von nem Messermacher nach deinen Vorstellungen bauen lässt, wirst du nach einiger Benutzung feststellen, dass irgendne Kleinigkeit doch nicht so toll ist....

                            Wenn es zusätzlich zu dem sehr guten Gebrauchswert des Linder auch noch super aussehen soll, musst du deine Preisvorstellungen wohl verdoppeln. Aber auch dann wirst du kein perfektes Messer bekommen. Das gibts wie gesagt nämlich nicht...!

                            In dem anderen Link, den ich gepostet habe, kostet das Master Hunter auch nur 110€. Bild und Beschreibung passen da perfekt zusammen. Das ist sicher San Mai III und kommt von nem deutschen Händler (der bei Amazon ist Ami). Sogar wenn irgendwas nicht passt kannst du es innerhalb von 4 Wochen einfach zurückschicken. Gleiches gilt für das Linder.
                            Das Risiko irgendnen Schrott zu kaufen ist also extrem gering. Da aber beide Messer echt gut sind, kannst du eh nicht viel falsch machen....

                            Auch wenn hier einige Opinels ganz spitze finden. Kauf dir eins, mach es etwas nass und warte was passiert. Ich rede nicht von Rost....
                            Ich habe selbst Opinels in allen Größen, wirklich gut sind die aber beim besten Willen nicht. Die ach so oft gelobte Schärfe hält genau einen Schnitt lang. Sicher sind viele anderer Meinung, die haben aber auch noch kein S30V Messer benutzt...
                            Viel Spaß beim Schuppen und Blut aus den Ritzen kratzen. Zusammenklappen lässt es sich dann auch nicht mehr, aber egal. Ist ja Kult und was früher in Ordnung war, kann ja unmöglich schlecht sein (Sklaverei, Monarchie, Inquisition, Autos ohne Sicherheitsgurt, Asbest, kein Wahlrecht für Frauen, Conergan etc. ausgenommen).
                            „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
                            Benjamin Franklin

                            Kommentar


                            • Becks
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 11.10.2001
                              • 19620
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #74
                              AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                              In dem anderen Link, den ich gepostet habe, kostet das Master Hunter auch nur 110€
                              Dafür bekomm ich eine Menge Opinels oder Schweizer Taschenmesser, und wenn ich daran denke wie oft ich schon am Flughafen ein Messer abgeben musste, weil ich es im Handgepäck vergessen hatte würde ich bei dem Preis doppelt heulen. 255g für eine einfache Klinge ohne weitere Funktionen ist jetzt auch nicht gerade das, was ich so mitnehmen würde.

                              Alex
                              After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

                              Kommentar


                              • Robness
                                Anfänger im Forum
                                • 16.03.2013
                                • 23
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #75
                                AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                                ok ich denke dann werde ich mal das CS oder Linder bestellen
                                Vielen Dank , habt mir echt gut geholfen

                                Kommentar


                                • cast
                                  Freak
                                  Liebt das Forum
                                  • 02.09.2008
                                  • 19415
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #76
                                  AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                                  OT:
                                  Ist ja Kult und was früher in Ordnung war, kann ja unmöglich schlecht sein
                                  Das Opinel ist das typisch französische Winzermesser. Zum ab und zu schnippeln an Salami, Käse und Baguette i.O.
                                  mehr nicht, ansonsten haben die Franzosen für den Zweck die besseren Laguiole.


                                  255g für eine einfache Klinge ohne weitere Funktionen ist jetzt auch nicht gerade das, was ich so mitnehmen würde.
                                  Auf den Bergen ist sowas auch überflüssig.

                                  110 € ist nicht billig, aber auch nicht besonders teuer für ein Messer.

                                  Beim Thema Messer gibts genauso viele Meinungen wie unterschiedliche Ansprüche, warum es immer etwas hochhergeht, keine Ahnung. Vielleicht liegt es an den immer gleichen Fragen?
                                  "adventure is a sign of incompetence"

                                  Vilhjalmur Stefansson

                                  Kommentar


                                  • Robness
                                    Anfänger im Forum
                                    • 16.03.2013
                                    • 23
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #77
                                    AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                                    Ich habe mich jetzt für das Linder Super Edge 2 entschieden

                                    Kommentar


                                    • cast
                                      Freak
                                      Liebt das Forum
                                      • 02.09.2008
                                      • 19415
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #78
                                      AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                                      Die Diskussion hatte ich schon mal mit Buckmod.
                                      Das ist eine typische Jagdklinge, ein sogenannter Semiskinner, besser für andere Zwecke als Jagd ist das Linder SE 1. IMHO. Noch besser das Original von Fällkniven.
                                      Buck hat sein SE2 nach dem Umbau auch wieder verkauft.

                                      Aber jeder wie er mag, mir käme es nicht mal zur Jagd mit.
                                      Mein Gil Hibben mit Semskinner Klinge ist auch mehr zum anschauen.
                                      "adventure is a sign of incompetence"

                                      Vilhjalmur Stefansson

                                      Kommentar


                                      • Waldhexe
                                        Alter Hase
                                        • 16.11.2009
                                        • 2908
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #79
                                        AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                                        Ich denke, das ist eine ordentliche Wahl, etwas vergleichbar mit dem EKE H8 (das ich habe, nicht das T8), allerdings benutze ich das wirklich fast nur noch zum Schnitzen, für viele andere Zwecke ist es einfach zu groß bzw. dick.

                                        Das Opinel-Problem kenne ich zu Genüge, deshalb habe ich es als Kochmesser ausgemustert. Es ist ein gutes Schnitzmesser, aber nass sollte es wirklich nicht werden, sonst bekommt man die Klinge nicht mehr auf. Allerdings benutze ich weiter Klapp-Filetiermesser für die Draußen-Küche und habe es mit mit der kleinen Reisigspülbürste, mit der ich spüle, bisher jede Ritze im Messer sauber bekommen.

                                        Gruß,

                                        Claudia

                                        Kommentar


                                        • BiBaButzeBen
                                          Gerne im Forum
                                          • 17.12.2011
                                          • 64
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #80
                                          AW: Vergleich Outdoormesser/Survivalmesser

                                          Dafür bekomm ich eine Menge Opinels oder Schweizer Taschenmesser, und wenn ich daran denke wie oft ich schon am Flughafen ein Messer abgeben musste, weil ich es im Handgepäck vergessen hatte würde ich bei dem Preis doppelt heulen.
                                          Du bekommst auch viele Fiat Punto für den Preis einer S-Klasse.
                                          Und Gammel-Klebe-Fleisch kann man auch kiloweise kaufen für den Preis von einen Steak vom Biobauer um die Ecke....

                                          Dass Messer im Flugzeug nicht erlaubt sind dürfte sich mittlerweile eigentlich auch rumgesprochen haben.

                                          Außerdem ist der Einsatzzweck von nem Master Hunter ein völlig anderer als der von nem Vic.
                                          Wenn du ein Auto kaufst, beschwerst du dich ja auch nicht, dass es so schlecht fliegen kann.

                                          @Robness

                                          Ist ne gute Wahl. Wenn du keine Dummheiten damit anstellst, kannst du das noch an deine Kinder weitervererben.
                                          „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
                                          Benjamin Franklin

                                          Kommentar

                                          Lädt...
                                          X