AW: Suche Outdoormesser ca.200€
Also ich habe ja nichts gegen Klappmesser. Und natürlich reicht so ein Vic in 95% der Fälle aus. Und ja, man kann oder sollte ja nachdem auch eine Axt oder eine Säge einpacken.
Das sind ja alles auch ganz super tolle Erkenntnisse auf die unser TE sicher nie und nimmer gekommen wäre.
Frech finde ich allerdings, dass man jemanden, der ein Outdoormesser für 200€ sucht, implizit als Rambo verunglimpft, oder indirekt unterstellt, er wäre doof, sich so etwas zu kaufen, weil es ja viel billiger geht.
Da möchte man doch mal anmerken, dass es sogar gerüchteweise Menschen gegeben haben soll, die einen Wald OHNE Messer betreten und verlassen haben. Ehrlich!! Mensch, da würde ich mir ja total blöd vorkommen, wenn ich für 30€ (30€! Das sind ja zwei Kinobesuche!) so ein Vic gekauft hätte... und es gar nicht brauchte! Was für eine Verschwendung!
Nur:
Erstens, und BiBaButzeBen hats schon gesagt: das ist alles OT.
Und zweitens, es gibt sehr gute Gründe ein feststehendes hochwertigeres Messer mitzunehmen. Auch wenn man keine Bäume damit fällen will oder plant, damit hinter Elchen herzujagen (oder umgekehrt). Es ist stabiler, deutlich leichter in der Pflege (Fisch ausnehmen mit Vic? Bäh... wiederliches Gesaue...) und einfacher in der Handhabung. Feststehende Messer weisen bei normaler Handhabung ein deutlich geringeres Verletzungsrisiko auf und schaffen wertvolle Redundanzen, wenn die geliebte Axt im Fluss liegt oder sich die Säge verabschiedet.
Und man hat, gerade im Hinblick auf die vielen Einhandmesser, kein Problem mit dem Führungsverbot, wenn man unter 12cm (das sind ja die meisten Outdoormesser) bleibt.
Der eine meint, ein Tarp reicht (ich z.B. inzwischen), der andere kauft aber ein Zelt.
Der eine meint, er braucht die xyz-Wanderschuhe, der nächste geht in Trekking-Sandalen.
u.s.w.
Jeder hat da seine eigene Philosophie, aber wer nach Eiern fragt und Milch bekommt mit dem Hinweis, Eier braucht keiner, fühlt sich doch verar***.
Die Eier, pardon, das Trailmaster, ist trotzdem super, finde ich auch.
Also ich habe ja nichts gegen Klappmesser. Und natürlich reicht so ein Vic in 95% der Fälle aus. Und ja, man kann oder sollte ja nachdem auch eine Axt oder eine Säge einpacken.
Das sind ja alles auch ganz super tolle Erkenntnisse auf die unser TE sicher nie und nimmer gekommen wäre.

Frech finde ich allerdings, dass man jemanden, der ein Outdoormesser für 200€ sucht, implizit als Rambo verunglimpft, oder indirekt unterstellt, er wäre doof, sich so etwas zu kaufen, weil es ja viel billiger geht.
Da möchte man doch mal anmerken, dass es sogar gerüchteweise Menschen gegeben haben soll, die einen Wald OHNE Messer betreten und verlassen haben. Ehrlich!! Mensch, da würde ich mir ja total blöd vorkommen, wenn ich für 30€ (30€! Das sind ja zwei Kinobesuche!) so ein Vic gekauft hätte... und es gar nicht brauchte! Was für eine Verschwendung!

Nur:
Erstens, und BiBaButzeBen hats schon gesagt: das ist alles OT.
Und zweitens, es gibt sehr gute Gründe ein feststehendes hochwertigeres Messer mitzunehmen. Auch wenn man keine Bäume damit fällen will oder plant, damit hinter Elchen herzujagen (oder umgekehrt). Es ist stabiler, deutlich leichter in der Pflege (Fisch ausnehmen mit Vic? Bäh... wiederliches Gesaue...) und einfacher in der Handhabung. Feststehende Messer weisen bei normaler Handhabung ein deutlich geringeres Verletzungsrisiko auf und schaffen wertvolle Redundanzen, wenn die geliebte Axt im Fluss liegt oder sich die Säge verabschiedet.
Und man hat, gerade im Hinblick auf die vielen Einhandmesser, kein Problem mit dem Führungsverbot, wenn man unter 12cm (das sind ja die meisten Outdoormesser) bleibt.
Der eine meint, ein Tarp reicht (ich z.B. inzwischen), der andere kauft aber ein Zelt.
Der eine meint, er braucht die xyz-Wanderschuhe, der nächste geht in Trekking-Sandalen.
u.s.w.
Jeder hat da seine eigene Philosophie, aber wer nach Eiern fragt und Milch bekommt mit dem Hinweis, Eier braucht keiner, fühlt sich doch verar***.
Die Eier, pardon, das Trailmaster, ist trotzdem super, finde ich auch.

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