Hallo Leute,
Ich möchte mir vorrangig fürs Wintercampen (da ist es ja lange dunkel) eine Zeltlaterne für ein 8 Mann Lavuu (Helsport Varanger Camp) zulegen. Ein vollwertiger Zeltofen ist vorhanden, somit sollte die Temperatur im Inneren doch recht angenehm werden. Das wiederum brachte die Gaslaternen (recht lange Brenndauer, einfach zu betreiben, kein störender Geruch, gut zu regulieren, rel. hell) auf den Tisch. Ich liebäugel zwar noch mit einer Coleman Compact Benzinlaterne, da ich diese auch außerhalb des Zeltes betreiben könnte und auch ein Benzinkocher mitkommt, allerdings sind diese anfälliger, lauter, stinkender, schwerer und unpraktischer (nachpumpen, Zündvorgang, Reinigung) als Gaslaternen. Schlussendlich mehr Nachteile gegenüber Gaslaternen (in meinem speziellen Anwendungsfall).
Somit bin ich vorerst zum Entschluss gekommen, eine Gaslaterne anzuschaffen. Wenn ich aus eurer Sicht noch wichtige Argumente vergessen habe, dann lasst es mich bitte wissen. Da die ganzen Sachen mit der Pulka bewegt werden, bin ich nicht auf UL-Zeug angewiesen, es sollte sich gewichtstechnisch aber im Rahmen bewegen. Wichtig ist mir auch, dass die Laterne sehr viel Licht bringen kann (Arbeiten im Zelt verrichten). Unsere bisherigen Feuerhand Petroleumlampen sind einfach zu dunkel.
Ins Auge gefasst hatte ich:
- Primus Easylight Duo - Gas
- Markill Peak Illuminator (Kovea Observer) - Gas
Sind diese Laternen ausreichend hell um Tätigkeiten angenehm verrichten zu können (Kochen, Buch lesen, ...)? Ich mag dieses Gefunzel mit Kerze und Docht-Laterne über mehrere Stunden einfach nicht
Falls jemand beide Modelle aus Erfahrung kennt, welche wäre die bessere Wahl? Ich nehme an, dass beide Modelle gleich hell sind und in etwa den gleichen Verbrauch haben. Gefühlsmäßig tendiere ich eher zum Markill. Da dieser etwas leichter sein soll, eine - wie ich finde - etwas elegantere Aufhängung hat, recht dickes Glas hat, der Piezo wohl besser sein soll und preiswerter ist.
Über ein paar Anregungen oder Empfehlungen wäre ich dankbar.
VG
Ich möchte mir vorrangig fürs Wintercampen (da ist es ja lange dunkel) eine Zeltlaterne für ein 8 Mann Lavuu (Helsport Varanger Camp) zulegen. Ein vollwertiger Zeltofen ist vorhanden, somit sollte die Temperatur im Inneren doch recht angenehm werden. Das wiederum brachte die Gaslaternen (recht lange Brenndauer, einfach zu betreiben, kein störender Geruch, gut zu regulieren, rel. hell) auf den Tisch. Ich liebäugel zwar noch mit einer Coleman Compact Benzinlaterne, da ich diese auch außerhalb des Zeltes betreiben könnte und auch ein Benzinkocher mitkommt, allerdings sind diese anfälliger, lauter, stinkender, schwerer und unpraktischer (nachpumpen, Zündvorgang, Reinigung) als Gaslaternen. Schlussendlich mehr Nachteile gegenüber Gaslaternen (in meinem speziellen Anwendungsfall).
Somit bin ich vorerst zum Entschluss gekommen, eine Gaslaterne anzuschaffen. Wenn ich aus eurer Sicht noch wichtige Argumente vergessen habe, dann lasst es mich bitte wissen. Da die ganzen Sachen mit der Pulka bewegt werden, bin ich nicht auf UL-Zeug angewiesen, es sollte sich gewichtstechnisch aber im Rahmen bewegen. Wichtig ist mir auch, dass die Laterne sehr viel Licht bringen kann (Arbeiten im Zelt verrichten). Unsere bisherigen Feuerhand Petroleumlampen sind einfach zu dunkel.
Ins Auge gefasst hatte ich:
- Primus Easylight Duo - Gas
- Markill Peak Illuminator (Kovea Observer) - Gas
Sind diese Laternen ausreichend hell um Tätigkeiten angenehm verrichten zu können (Kochen, Buch lesen, ...)? Ich mag dieses Gefunzel mit Kerze und Docht-Laterne über mehrere Stunden einfach nicht

Über ein paar Anregungen oder Empfehlungen wäre ich dankbar.
VG
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