Fjällräven Kajka 100

[Fabian485]

AW: Fjällräven Kajka 100

Ein Rucksack muss aber nun mal fest gepackt sein.
Sonst besteht schnell das Problem, dass dir die Sachen hin und herrutschen und du nach nem Kilometer die ganzen Sachen wild im Rucksack rumfliegen hast und du diesen dann neu packen darfst, weil das Gewicht falsch liegt.

Gruß Fabian.

[Zuccero]

AW: Fjällräven Kajka 100

Ein Rucksack muss aber nun mal fest gepackt sein.
Sonst besteht schnell das Problem, dass dir die Sachen hin und herrutschen und du nach nem Kilometer die ganzen Sachen wild im Rucksack rumfliegen hast und du diesen dann neu packen darfst, weil das Gewicht falsch liegt.

Gruß Fabian.

Auch das ist mir bewusst, aber wenn ich alles mit in den Rucksack rein packe, was ich vorher an meinem alten außen dran hatte, dürfte der auch gut gefüllt sein. Außerdem kann man ja auch so packen, dass unten alles stabil gepackt ist und dafür dann oben noch Platz ist. Das sollte die Stabilität und das Trageverhalten des Rucksacks doch nicht weiter beeinträchtigen.

[cast]

AW: Fjällräven Kajka 100

Du hast eindeutig zuviel dabei.

[Fabian485]

AW: Fjällräven Kajka 100

Kommt mir ehrlich gesagt auch so vor.
Selbst mit meinem Tatonka Grönland 2, extrem großen Aldi-Schlafsack und nicht grade kleiner Therm-a-lite ProLite 4 inkl. Kocher Apsidenunterlage, so wie Zeltunterlage komme ich bei weitem nicht auf 100L.
Vielleicht könntest du ja mal deine Packliste darstellen, damit wir dir Vorschläge zur Optimierung unterbreiten können.

Gruß Fabian.

[cast]

AW: Fjällräven Kajka 100

Bis 60-70 L ist Ausrüstung, maximal.
Das Volumen darüber ist für Futter vorgesehen. Also reichen i.d.R. 80 L dicke.
Kaum jemand wird für 2 Wochen oder mehr Futter und Brennstoff mitschleppen.

[casper]

AW: Fjällräven Kajka 100

OT: Lasst ihn doch!
Es gibt genügend Leute, die mit ner Postkutsche auf dem Rücken unterwegs sind, oder mit ner (grünen) Schrankwand .
Und ein wenig Erfahrung hat er doch, wie er schrieb.

Trotzdem würde ich dazu dringend anraten:
Ab in die Läden und testen !!!
Halt mal ein wenig Zeit ans Bein binden, sich überwinden, selber loszuziehen und nicht auf dem Sofa hucken und sich beliefern lassen.

[Zuccero]

AW: Fjällräven Kajka 100

Also, zu viel habe ich meiner Meinung nach nicht mit. Ich versuche mich da schon auf das notwendigste zu reduzieren. Ich werde morgen aber mal eine detaillierte Packliste erstellen und sie hier kundtun.
Wie ich aber auch schon geschrieben habe, hatte ich den Bach Specialist FA-4 bereits zu Hause und der war mir mit seinen 92 Litern subjektiv zu klein. Hatte alles reingepackt, was ich auch schon in meinem 65 Liter Rucksack untergebracht hatte und musste trotzdem die Isomatte draußen befestigen. Im Deckel war zwar noch Platz, aber es war auch noch kein Essen und Trinken dabei.

Ich seh es bei dem Alpinist Escape so: maximal habe ich 130 Liter Volumen zur Verfügung. Sollte ich das alles nicht brauchen, bau ich halt die Seitentaschen ab, dadurch spar ich mir einiges an Gewicht.
Die Frage ist doch folgende: Warum soll ich mir keinen großvolumigen Rucksack zulegen, der noch dazu ein augenscheinlich sehr gutes Tragesystem hat, dass in extremen Situationen auch bis zu 40 kg verträgt und für den ich nur 200 Euro bezahlen muss? Versteht ihr was ich meine? So ist für größere Touren oder anderweitige Einsatzgebiete immer noch Luft nach oben. Und den Vorteil eines kleineren aber dafür eventuell teureren Rucksacks sehe ich gerade nicht.

[cast]

AW: Fjällräven Kajka 100

Also, zu viel habe ich meiner Meinung nach nicht mit.

Alexander Mackenzie hat angeblich vor seinen Expeditionen 3 Packlisten erstellt.

1.Ausrüstung die man braucht
2.Ausrüstung die wichtig ist
3.Ausrüstung die überlebensnotwendig ist

Dann hat er Nummer 1 und 2 weggeworfen und hat auf die dritte "Hiervon die Hälfte" geschrieben.

Das hat immer gelangt......

Ich will dir nicht einen wirklich sehr guten Rucksack ausreden, aber man kann sich das Leben einfacher machen.

[Buck Mod.93]

AW: Fjällräven Kajka 100

14 Tage komplett autark? Das geht auch mit 50l ohne große Komforteinbußen.

[cast]

AW: Fjällräven Kajka 100

Geht.
Wenn ich eine Büchse einpacke und mir einen Elch schieße gehts mit 50 L auch ein halbes jahr autark.

[tjelrik]

AW: Fjällräven Kajka 100

[...]

Ich will dir nicht einen wirklich sehr guten Rucksack ausreden, aber man kann sich das Leben einfacher machen.

Absolut

http://fotomann.de/blog/wp-content/w...ria-Resort.jpg

[cast]

AW: Fjällräven Kajka 100

Defätist.

[Zuccero]

AW: Fjällräven Kajka 100

Alexander Mackenzie hat angeblich vor seinen Expeditionen 3 Packlisten erstellt.

1.Ausrüstung die man braucht
2.Ausrüstung die wichtig ist
3.Ausrüstung die überlebensnotwendig ist

Dann hat er Nummer 1 und 2 weggeworfen und hat auf die dritte "Hiervon die Hälfte" geschrieben.

Das hat immer gelangt......

Der gute Herr Mackenzie hat aber auch in einer etwas anderen Zeit gelebt. Da konnte sicherlich noch nicht von Tragekomfort bei Rucksäcken gesprochen werden, wenn es überhaupt schon welche in diesem Sinne gab. Außerdem hat er sich, darf man Wikipedia hier glauben, für seine Expeditionen Mannschaften angeheuert. Die durften dann vermutlich alles schleppen. ;)

[Zuccero]

AW: Fjällräven Kajka 100

14 Tage komplett autark? Das geht auch mit 50l ohne große Komforteinbußen.

Also, das ist doch nun wirklich Augenwischerei. Ein gewisses Maß an Komfort braucht nen mal seinen Platz und das lässt sich definitiv nicht mit einem 50 Liter Pack bewerkstelligen.

[TeilzeitAbenteurer]

AW: Fjällräven Kajka 100

Die Frage ist doch folgende: Warum soll ich mir keinen großvolumigen Rucksack zulegen, der noch dazu ein augenscheinlich sehr gutes Tragesystem hat, dass in extremen Situationen auch bis zu 40 kg verträgt und für den ich nur 200 Euro bezahlen muss? Versteht ihr was ich meine? So ist für größere Touren oder anderweitige Einsatzgebiete immer noch Luft nach oben. Und den Vorteil eines kleineren aber dafür eventuell teureren Rucksacks sehe ich gerade nicht.

Zum Beispiel, weil ein Tragesystem, das 40 kg verträgt in aller Regel schwerer ist, als eins, dass ab 30 kg ungemütlich wird. Du nimmst also für den Großteil der Benutzung einen Nachteil in Kauf, um für eine kaum auftretende Situation gewappnet zu sein (ich könnte hier jetzt jede Menge Analogien herstellen, aber das würde zu viel OT).
Wenn du meinst, dass du mal 40 kg schleppen müssen wirst und dir dafür nicht noch einen extra Rucksack zulegen möchtest, mag das noch sinnvoll sein. Für den Fall, dass vielleicht eventuell und möglicherweise würde ich nicht die ganze Zeit ein überdimensioniertes Monster durch die Gegend schleppen, aber wenn du damit kein Problem hast, muss dich das von nichts abhalten.

[Buck Mod.93]

AW: Fjällräven Kajka 100

Also, das ist doch nun wirklich Augenwischerei. Ein gewisses Maß an Komfort braucht nen mal seinen Platz und das lässt sich definitiv nicht mit einem 50 Liter Pack bewerkstelligen.

Augenwischerei? Naja ich hab das schon ausprobiert. Von daher...
Was ist denn für dich Komfort?

[Carsten010]

AW: Fjällräven Kajka 100

Der Thread driftet ab.

Hackt doch nicht auf dem armen Kerl herum, weil er einen Kajka 100 Rucksack sucht.

Das ist seine Entscheidung und er sucht Infos zu Bezugsquellen etc. und keine
blöden Kommentare, dass das leichter/schwerer/günstiger/besser/schlauer/undwasauchimmer geht.

Carsten010

[cast]

AW: Fjällräven Kajka 100

Hast du wirklich alles gelesen?

Der gute Herr Mackenzie

...hat bis heute Recht.

Meistens ist deutlich zuviel Klimbim dabei. Davon ist keiner frei.

[dominiksavj]

AW: Fjällräven Kajka 100

Ich würde anfangen mich durch die Händler durchzutelefonieren. Ob einer einen Rückläufer oder Vorführmodell hat.
Anfangen würde ich beim Woick, weil der die kleinen Kajkas grad reduziert vorrätig hat.
My 2 Cents

[sjusovaren]

AW: Fjällräven Kajka 100

OT:

Der Thread driftet ab.

Hackt doch nicht auf dem armen Kerl herum, weil er einen Kajka 100 Rucksack sucht.

Das ist seine Entscheidung und er sucht Infos zu Bezugsquellen etc. und keine
blöden Kommentare, dass das leichter/schwerer/günstiger/besser/schlauer/undwasauchimmer geht.

Nach Bezugsquellen kann er auch allein googeln. Ein Forum bietet dafür auch Raum für Diskussion.
Ohne selbst bisher hier im Thread was geschrieben zu haben, finde ich es dennoch sinnvoll, daß hier auch kritisch hinterfragt wurde.
Vielleicht hält es ihn ja von einem (ziemlich teuren) Fehlkauf ab. Es hindert ihn aber auch keiner, das Teil zu kaufen.

Und selbst für drei Wochen inklusive Proviant habe ich bisher noch keinen 100 Liter Rucksack gebraucht.
Statt den Rucksack aufzurüsten, würde ich auch empfehlen, lieber die restliche Ausrütung etwas abzurüsten.