Hallo,
auf der Suche nach einem Rucksack so zwischen 50 und 65 Liter (15-18 kg Beladung, drei Jahreszeiten, Hauptkriterium: Komfort) war ich in den vergangenen Wochen im Laden, da meine Erfahrung sich auf Rucksäcke bis 35 Liter beschränkt. Diese da habe ich anprobiert:
- Deuter ACT 55+10
- Bach Venture FA1 und FA2
- Tatonka Yukon (oder war's doch ein Tyrock?)
- Den einzigen Cerro Torre 65:85 hat mir gerade eine Kundin vor der Nase weggeschnappt
Heute hoffe ich noch einen ACT pro und eben den Cerro Torre anzuprobieren; einen Gregory und Ospreys gibt's auch noch.
Ich habe sie mit ca. 15 kg beladen, was zugegebenermaßen ungewohnt war, und hatte sie mindestens 15 min aufm Rücken. Bei so ziemlich allen rutschte der Hüftgurt von der Hüft runter Richtung Hintern. Irgendwie hat sich das dann nicht mehr richtig angefühlt.
Das Herunterrutschen sei "bauartbedingt", so drückte es mein Berater im Outdoorladen netterweise aus. Aber nicht die Bauart der Rucksäcke, sondern die Bauart meines Körpers, der an der Vorderseite auf Hüfthöhe beginnend Energiereserven angelegt hat für schlechte Zeiten, die in den letzten 10 Jahren noch nicht gekommen sind
Beim ACT 50+10 hab' ich dann mal den Hüftgurt so weit angezogen, dass er nicht mehr rutschen konnte. Das hat mir den Bauch derart eingequetscht, dass ich den Gurt nach weniger als 2 min schon wieder lösen musste.
Ich bin doch bestimmt nicht der einzige, der ein paar Pfunde zuviel hat. Kennt Ihr das Verhalten? Was tut Ihr damit/dagegen?
auf der Suche nach einem Rucksack so zwischen 50 und 65 Liter (15-18 kg Beladung, drei Jahreszeiten, Hauptkriterium: Komfort) war ich in den vergangenen Wochen im Laden, da meine Erfahrung sich auf Rucksäcke bis 35 Liter beschränkt. Diese da habe ich anprobiert:
- Deuter ACT 55+10
- Bach Venture FA1 und FA2
- Tatonka Yukon (oder war's doch ein Tyrock?)
- Den einzigen Cerro Torre 65:85 hat mir gerade eine Kundin vor der Nase weggeschnappt
Heute hoffe ich noch einen ACT pro und eben den Cerro Torre anzuprobieren; einen Gregory und Ospreys gibt's auch noch.
Ich habe sie mit ca. 15 kg beladen, was zugegebenermaßen ungewohnt war, und hatte sie mindestens 15 min aufm Rücken. Bei so ziemlich allen rutschte der Hüftgurt von der Hüft runter Richtung Hintern. Irgendwie hat sich das dann nicht mehr richtig angefühlt.
Das Herunterrutschen sei "bauartbedingt", so drückte es mein Berater im Outdoorladen netterweise aus. Aber nicht die Bauart der Rucksäcke, sondern die Bauart meines Körpers, der an der Vorderseite auf Hüfthöhe beginnend Energiereserven angelegt hat für schlechte Zeiten, die in den letzten 10 Jahren noch nicht gekommen sind

Beim ACT 50+10 hab' ich dann mal den Hüftgurt so weit angezogen, dass er nicht mehr rutschen konnte. Das hat mir den Bauch derart eingequetscht, dass ich den Gurt nach weniger als 2 min schon wieder lösen musste.
Ich bin doch bestimmt nicht der einzige, der ein paar Pfunde zuviel hat. Kennt Ihr das Verhalten? Was tut Ihr damit/dagegen?
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