Hallo zusammen,
ab 2003 hatte ich für ca. 10 Jahre lang "Leki Makalu" (gefedert, Alu., Teleskop), habe dann auf die leichteren "Leki Carbon Titanium AS" (Anti-Shock, Carbon, Teleskop) gewechselt, mit denen ich bis jetzt gut klarkomme. Alleine aus dem Grund, sie besser im Reisegepäck verstauen zu können, wollte ich nun auf Faltstöcke wechseln. Ich war bei Globetrotter und wegen meiner Körpergröße müssen es mehr als 135cm lange Stöcke sein. Im Laden gab es da nur den "Leki Sherpa FX Carbon Strong", schwer, stabil. Ich habe noch etwas im Internet geschaut und dann entschieden, ich nehme den einfach und mache keine Wissenschaft daraus. Bestellt bei einem anderen Händler (Preisaufschlag bei Globetrotter war mit fast 80€ jenseits meiner Schmerzgrenze) ging es Samstag auf erste kurze "Wanderung": 2h, flach, Asphalt, kein Gepäck. Andere würden dazu vermutlich "Nordic Walking" sagen. Ich habe hier aber nichts anderes in der Nähe, richtige Rucksack-Wanderungen möchte ich zukünftig aber wieder intensiver machen, daher dürfen die Stöcke auch gerne etwas stabiler und schwerer sein.
Nach ca. 20min fiel mir auf, dass ein Stock ein leicht schepperndes Geräusch machte, umso stärker, je weniger stark ich aufdrückte. Zuhause hatte ich das dann weiter getestet und der Stock macht je nach Position, in den ich ihn drehe, auch dieses Geräusch, wenn ich den unteren Teil in die Hand schlage oder aus 10cm Höhe schräg auf den Teppichboden fallen lasse. Ich werde die Stöcke daher reklamieren. Welche Möglichkeiten es dann geben wird, weiß ich noch nicht.
Zuvor wollte ich nämlich noch das zweite Problem ansprechen: Nach ca. 30min fingen insbesondere die Fingerinnenflächen der rechten Hand an zu brennen. Ich vermutete, dass es an der Steifheit der Stöcke liegt, wodurch nun jede Erschütterung voll auf die Hände durchschlägt. Auf der rechten Seite war es unangenehmer als links. Ich bin Rechtshänder, gebe vermutlich rechts mehr Druck auf den Stock und greife vielleicht auch stärker (viell. auch, weil die Stöcke nun spürbar schwerer sind). Zuhause habe ich dann gesehen, dass es am rechten Ringfinger knapp vor einer Blasenbildung war, der rote Fleck ist heute immer noch da. Der Griff hat genau an der Stelle eine leichte Wölbung nach außen, was meine alten Stöcke nicht haben. Fühlt sich aber eigentlich nicht unangenehm/störend an.
Zu erwähnen wäre noch, dass ich am Samstag erstmalig Gummipuffer an den Spitzen montiert hatte. Ohne wäre es wohl noch härter für die Finger gekommen.
Egal, ob ich im Gelände oder auf Asphalt unterwegs bin, ich gehe gerne mit den Stöcken, wegen Entlastung der Beine, Vermeidung schmerzhafter, dicker Finger und der viel höheren Geschwindigkeit. Stöcke weglassen wäre also keine Option.
Gibt es Faltstöcke, die besser geeignet wären, bspw. mit Anti-Shock-System?
Sollte ich zukünftig nur noch mit Fahrradhandschuhen unterwegs sein?
Danke für ein paar Ideen!
ab 2003 hatte ich für ca. 10 Jahre lang "Leki Makalu" (gefedert, Alu., Teleskop), habe dann auf die leichteren "Leki Carbon Titanium AS" (Anti-Shock, Carbon, Teleskop) gewechselt, mit denen ich bis jetzt gut klarkomme. Alleine aus dem Grund, sie besser im Reisegepäck verstauen zu können, wollte ich nun auf Faltstöcke wechseln. Ich war bei Globetrotter und wegen meiner Körpergröße müssen es mehr als 135cm lange Stöcke sein. Im Laden gab es da nur den "Leki Sherpa FX Carbon Strong", schwer, stabil. Ich habe noch etwas im Internet geschaut und dann entschieden, ich nehme den einfach und mache keine Wissenschaft daraus. Bestellt bei einem anderen Händler (Preisaufschlag bei Globetrotter war mit fast 80€ jenseits meiner Schmerzgrenze) ging es Samstag auf erste kurze "Wanderung": 2h, flach, Asphalt, kein Gepäck. Andere würden dazu vermutlich "Nordic Walking" sagen. Ich habe hier aber nichts anderes in der Nähe, richtige Rucksack-Wanderungen möchte ich zukünftig aber wieder intensiver machen, daher dürfen die Stöcke auch gerne etwas stabiler und schwerer sein.
Nach ca. 20min fiel mir auf, dass ein Stock ein leicht schepperndes Geräusch machte, umso stärker, je weniger stark ich aufdrückte. Zuhause hatte ich das dann weiter getestet und der Stock macht je nach Position, in den ich ihn drehe, auch dieses Geräusch, wenn ich den unteren Teil in die Hand schlage oder aus 10cm Höhe schräg auf den Teppichboden fallen lasse. Ich werde die Stöcke daher reklamieren. Welche Möglichkeiten es dann geben wird, weiß ich noch nicht.
Zuvor wollte ich nämlich noch das zweite Problem ansprechen: Nach ca. 30min fingen insbesondere die Fingerinnenflächen der rechten Hand an zu brennen. Ich vermutete, dass es an der Steifheit der Stöcke liegt, wodurch nun jede Erschütterung voll auf die Hände durchschlägt. Auf der rechten Seite war es unangenehmer als links. Ich bin Rechtshänder, gebe vermutlich rechts mehr Druck auf den Stock und greife vielleicht auch stärker (viell. auch, weil die Stöcke nun spürbar schwerer sind). Zuhause habe ich dann gesehen, dass es am rechten Ringfinger knapp vor einer Blasenbildung war, der rote Fleck ist heute immer noch da. Der Griff hat genau an der Stelle eine leichte Wölbung nach außen, was meine alten Stöcke nicht haben. Fühlt sich aber eigentlich nicht unangenehm/störend an.
Zu erwähnen wäre noch, dass ich am Samstag erstmalig Gummipuffer an den Spitzen montiert hatte. Ohne wäre es wohl noch härter für die Finger gekommen.
Egal, ob ich im Gelände oder auf Asphalt unterwegs bin, ich gehe gerne mit den Stöcken, wegen Entlastung der Beine, Vermeidung schmerzhafter, dicker Finger und der viel höheren Geschwindigkeit. Stöcke weglassen wäre also keine Option.
Gibt es Faltstöcke, die besser geeignet wären, bspw. mit Anti-Shock-System?
Sollte ich zukünftig nur noch mit Fahrradhandschuhen unterwegs sein?
Danke für ein paar Ideen!
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