Wanderstab (Holz) gesucht

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    #21
    Zitat von Der Förster Beitrag anzeigen
    Jeder 'Profi' benutzt sowas im schweren Gelände (habe ich jedenfalls in forstlichen Praktika gelernt), so ein Bergstock hat den Vorteil, dass er im Gegensatz zu Treckingstöcken nicht nur entlastet, sondern effektiv vor dem Abstürzen schützt!
    Wie soll das Ding nochmal genau vor Abstürzen schützen? Und warum kann es das im gegensatz zu normalen Stöcken? Nur weils länger ist? Ist mir ehrlich gesagt etwas unklar...
    Dass so ein Stock robuster ist und auch zum niederknüppeln von Vegetation benutzt werden kann ist einleuchtend, aber woher die Absturzsicherheit?
    Erklären!

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    • Der Foerster
      Alter Hase
      • 01.03.2007
      • 3702
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Zitat von Poldi Beitrag anzeigen
      Wie soll das Ding nochmal genau vor Abstürzen schützen? Und warum kann es das im gegensatz zu normalen Stöcken? Nur weils länger ist? Ist mir ehrlich gesagt etwas unklar...
      Dass so ein Stock robuster ist und auch zum niederknüppeln von Vegetation benutzt werden kann ist einleuchtend, aber woher die Absturzsicherheit?
      Erklären!
      Du benutzt nur einen längeren Stock. Den hält man in beiden Händen, mit der Spitze zum Hang hin, geht man seitlich zum Hang (was meistens der Fall ist) fällt man, wenn man weg rutscht, auf den Stock und findet so halt. Die zwei Trekking Stöcke stabilisieren nur, wenn man aber ins Rutschen gekommen ist, helfen sie wenig-der Bergstock fängt einen auf.
      Geht man grade Bergab kann man mit ihm abfahren, dh man stützt sich steil richtung Hang auf den Stock und lässt sich rutschen. Geht man steil Bergauf hilft er eigentlich nur wie Telekopstöcke zur unterstützung. Das ist schwierig zu beschreiben, am besten man probiert es mal (vorsichtig) aus!
      Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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      • Gast-Avatar

        #23
        Dann ist das wohl eine Stilfrage.
        Ich sehe den Vorteil von zwei Stöcken darin, dass man beim Abstützen eine normale Haltung einnimmt (ein Holzstock müsste seitlich geführt werden, oder?) und der Oberköper "nach vorne schaut". Außerdem habe ich die Möglichkeit wie ein vierbeiner jeden Fuss/Stock einzeln zu plazieren und zu versetzen. Nächster Vorteil: im Winter kann man Schneeteller montieren, beim Holzstock geht das nicht (so leicht). Das Gewicht ist auch noch ein Kriterium.

        Aber es kann ja jeder so laufen wie er will.
        Was mich noch interessieren würde: ihr habt dann doch sicher auch noch Kniebundhosen, rote Socken und einen zünftigen Gamsbart am Hut, oder?

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        • conri
          Erfahren
          • 31.01.2007
          • 111
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          @Hasenhirn:
          Servus!
          @conri
          Und hast Dir einen gekauft?
          Noch nicht. Ist ja nicht grad billig. Aber ich habe Kontakt aufgenommen und werde mal am Montag mit dem Herrn Gramlich telefonieren.

          Hat so ein teilbarer Stock eigentlich Nachteile? Ist der irgenwie nicht so stabil oder so???
          Die Teilbarkeit umgeht ja wunderbar das Transportproblem...

          Danke und schönen Sonntag-Abend noch!

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          • sjusovaren
            Lebt im Forum
            • 06.07.2006
            • 6031

            • Meine Reisen

            #25
            Zitat von conri
            Aber ich habe Kontakt aufgenommen und werde mal am Montag mit dem Herrn Gramlich telefonieren.
            Würd mich interessieren was die wiegen. Klar, ist ein Naturprodukt, aber so ungefähr.
            Die Teile gefallen mir auch
            Der Dreiteilige sollte ja von seinen Maßen sogar ins Fluggepäck passen. Dann wär das ne echte Alternative zu meinen Leki, jedenfalls für bestimmte Touren.
            Das ist ne feine Kombination aus Tradition und Technik.
            Ich glaub, Herr Gramlich kriegt bald noch nen Kunden...
            Zuletzt geändert von sjusovaren; 12.08.2007, 21:49.
            Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
            frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.


            Christian Morgenstern

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            • Hasenhirn
              Erfahren
              • 27.12.2005
              • 175

              • Meine Reisen

              #26
              Servus


              @poldi
              Kiebundhose, ja, seit gestern, und heute schon ausprobiert und für gut befunden worden.
              Hut, ja, aber ohne Gamsbart, weil, der gehört an eine Tracht, ned an einen Berghut.
              Rote Socken, nein, nur BW olive,

              @conri
              Ich seh da keine Nachteile, im Gegenteil. Am besten noch den Transportsack dazukaufen un du hast in Sachen Bergstock ausgesorgt


              @sjusovaren
              Ich werf morgen meinen selber gemachten auf die Elektronik- Waage in der Arbeit, dann schreib ich hier rein.

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              • erhard
                Anfänger im Forum
                • 05.11.2006
                • 32
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Irland

                Solltest Du nach Kenmare in Irland kommen,
                So schau da mal in die Geschäfte in der Hauptstrasse, da sind diese Stöcke eine der feilgebotenen Touristenattraktionen.

                Logisch in Irland gibt es ja viel Schafe demensprechend viele Hirten, die da wiederum viele Stöcke brauchen.
                Das einzige was mich etwas irritiert ist, dass es in Irland nicht viel Wald gibt.
                Ich würde mir allerdings einen selber machen - aus Eibe versteht sich


                Viele Grüße

                Erhard

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                • Der Foerster
                  Alter Hase
                  • 01.03.2007
                  • 3702
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Zitat von Poldi Beitrag anzeigen
                  Dann ist das wohl eine Stilfrage.
                  Ich sehe den Vorteil von zwei Stöcken darin, dass man beim Abstützen eine normale Haltung einnimmt (ein Holzstock müsste seitlich geführt werden, oder?) und der Oberköper "nach vorne schaut". Außerdem habe ich die Möglichkeit wie ein vierbeiner jeden Fuss/Stock einzeln zu plazieren und zu versetzen. Nächster Vorteil: im Winter kann man Schneeteller montieren, beim Holzstock geht das nicht (so leicht). Das Gewicht ist auch noch ein Kriterium.

                  Aber es kann ja jeder so laufen wie er will.
                  Was mich noch interessieren würde: ihr habt dann doch sicher auch noch Kniebundhosen, rote Socken und einen zünftigen Gamsbart am Hut, oder?
                  Du hast eine grade Haltung und stützt dich seitlich am Berg ab, dabei verläuft der Stock diagonal zum Oberkörber. Das gute ist ja, dass du dich nicht dauerhaft absrützen musst, sondern nur bei bedarf oder wenn du rutscht. Dadurch ist der Bergstock IMMER in einsatz Position und ersetzt so die vierbeiner Methode (evolution).
                  Da die Spitze den Bergstock selten grade aufgesetzt wird, sondern meistens schräg, ist das Einsinken nicht so das Problem. Wenn er ausgetrocknet ist, ist er ziemlich leicht.

                  Zur Kniebundhose: Bei einer aus Schöller-Material würde ich ja nochmal drüber nachdenken, aber ich glaube ich bleibe bei meiner Champ Pant, so einen Stock benutzt man ja nicht wegen deutschtümelei (und er ist nicht mit einem nekischen Wanderstock mit metallabzeichen zu verwechseln) sondern wegen erhöhter Sicherheit-im Gebirge benutzt kein Förster, Waldarbeiter, Jäger also die die beruflich da draußen sind einen Leki. Solage man in Waldgebieten oder Wiesenhängen (sehr rutschig) ist gibt es nichts praktischeres-aber wie du schon gesagt hast: Jedem das Seine!
                  Sobald man beim Klettern die Hände benutzen muss, ist er nicht so ideal, da man ihn ja nicht so gut in den Rucksack packen kann, vielleicht helfen da diese zerlegbaren Stöcke!?

                  @Alle die so einen ausprobieren, berichtet mal wie stabil der im Vergleich zu einem einteiligen ist!!!
                  Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                  • conri
                    Erfahren
                    • 31.01.2007
                    • 111
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    So, ich habe mit Herrn Gramlich telefoniert.
                    Folgende Infos:
                    ein 25mm-Stock wiegt 500-600 Gramm
                    ein 30mm-Stock wiegt ca. 700 Gramm
                    ein 34mm-Stock wiegt ca. 800-1000 Gramm

                    Die Aluminium-Teile (für die Teilbarkeit des Stockes) wirken sich gewichtsmäßig nicht merklich aus (er sagte, man könne mit verbundenen Augen nicht sagen, welcher Stock teilbar wäre und welcher nicht).

                    Für die normale Anwendung reicht eigentlich ein kleiner Durchmesser (bei Normalgewicht der Person). Da ich den Stock vielseitig einsetzen möchte, riet er mir zum größten Durchmesser.
                    (Meine Anforderungen: Flachland, Mittelgebirge, leichte Touren in den Alpen, eine gewisse Schlagfestigkeit, Stock soll auch mal als Sprunghilfe dienen, vielleicht auch mal zum spannen einer Plane).

                    Bei meiner Größe (172cm) reichen 175-180cm Stockhöhe.

                    Die Stabilität des Stocks wird seiner Aussage nach nicht verschlechtert durch die Teilbarkeit (er müsste IMHO sogar stabiler werden, da die bruchgefährdeten Holzteile kürzer werden und die Alu-Teile das letzte sind, was brechen könnte).

                    Teilbare Stöcke müssen nicht immer aus dem selben Stamm bestehen - aber die Hölzer werdne so ausgesucht, dass sie farblich zusammen passen.

                    Gummikappen seien sinnvoll (eine wird eh mitgeliefert - man solle aber noch 1-2 mehr bestellen).

                    So, das müssten alle Infos gewesen sein.

                    Ich werde mir wohl einen Stock bestellen.

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                    • Der Foerster
                      Alter Hase
                      • 01.03.2007
                      • 3702
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      Ja die klingen sehr interessant! Teile uns mal mit wie es dann in der Praxis aussieht!
                      Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                      • conri
                        Erfahren
                        • 31.01.2007
                        • 111
                        • Privat

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                        #31
                        Der Förster:
                        Ja die klingen sehr interessant! Teile uns mal mit wie es dann in der Praxis aussieht!
                        Gerne.
                        Allerdings kümmere ich mich erst nach meinem Urlaub drum (also erst wieder ab Ende August/Anfang September).

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                        • Der Foerster
                          Alter Hase
                          • 01.03.2007
                          • 3702
                          • Privat

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                          #32
                          To conri: Mach das, aber dann irgentwann bin ich ernsthaft an einem statement interessiert!
                          Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                          • alaskawolf1980
                            Alter Hase
                            • 17.07.2002
                            • 3389
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                            #33
                            Bin der selben Meinung wie Waidmann.... wieso tut es ein guter Haselnussstock ohne Metallspitze nicht auch? Als Kind hab ich selber aus Haselnussholz vielerlei Stöcke geschnitzt. Da muß man schon ewig unterwegs sein, bis sich an einem dicken abgerundeten Ende eines solchen Stockes eine merkliche Abnutzung sichtbar macht. Zudem ist es ohne die Metallspitze doch noch viel leichter.
                            \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                              • 20.03.2002
                              • 6979
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                              #34
                              Eine vernünftige Metallspitze findet auf Fels etc. wesentlich besseren Halt als einfach Holz. Bei der angeblichen Überlegenheit der Holzstäbe bin ich auch sehr skeptisch. Es gibt sicherlich Gegenden, in denen ein langer Holzstab das überwinden von Absätzen und Hindernissen erleichtert, im wirklich alpinen Gelände ist so ein langes Teil viel zu sperrig, Bergführer benutzen durch die Bank weg normale Stöcke oder gar nichts. Für mich dienen die Stöcke der Entlastung der Knie bergab, der Schonung der Muskeln bergauf und der Stabilisierung in schwierigem Gelände durch 4 "Beine". All das kann ein einzelner Holzstab nicht oder nur mangelhaft. Aber Tradition lebt ja durch eine verklärte Sichtweise darauf

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                                #35
                                All das kann ein einzelner Holzstab nicht oder nur mangelhaft
                                Kann er wohl.
                                Und wenn man durch Strauchheide wandern muss sind 2 Stöcke so richtig nervig
                                Auf Pfaden und Wegen haben die Vorteile. Hab beide Varianten probiert und bin für meine Wandergebiete bei dem einen Holzstock geblieben. Und auch wenn Du es nicht glauben magst- das Holz ist angenehmer für die Gelenke als Carbon, Fiberglas und Metall.

                                Peter

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                                  #36
                                  Ich denke auch, dass er das besser als Alustöcke kann. Mit zwei Teleskopstöcken stabilisiere ich nur, mit dem Bergstock kann ich mich seitlich zum Berg abstützen. Aber das ist erstens ziemlich schwer zu erklären (jedenfalls nicht am lebenden Objekt) und zweitens kann man einen eingefleischten Alu-Geher nur schwer überzeugen 'böööse' grins
                                  Das eine Metallspitze mehr halt findet ist wohl jedenfalls am Berg unbestritten Wobei ich Jäger kenne die trotzdem aus Geräuschs-Gründen ohne Spitze gehen.
                                  Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                                    #37
                                    Ich bin Argumenten durchaus zugänglich, weiß aber sehr genau, dass in dem Terrain, in dem ich mich bewege, 2 Stöcke wesentlich besser geeignet sind und Teleskopierbarkeit ein Muss ist. Abstützen kann man sich mit Teleskopstöcken übrigens auch, mache ich in den Bergen ständig. Ich bin durchaus Argumenten zugänglich, aber "und zweitens kann man einen eingefleischten Alu-Geher nur schwer überzeugen" ist für mich keins. In Skandinavien geben sich Alu und Holz imo nicht viel, da sind nur zwei Stöcke (wenn man sie nicht nur beim Waten benutzt) für die Haltung besser.

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                                    • conri
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                                      • 31.01.2007
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                                      #38
                                      Zitat von Der Förster Beitrag anzeigen
                                      To conri: Mach das, aber dann irgentwann bin ich ernsthaft an einem statement interessiert!
                                      Sodele, der Stock ist bestellt (3-teilig, 34mm, ca. 175-180cm Länge, inkl. Filztasche). Mal schauen, wann er kommt.
                                      Sobald er da ist, gibts Infos zur Qualität usw. Wenn gewünscht, mach ich dann auch ein paar Bilder.

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                                      • Shagtakh
                                        Erfahren
                                        • 23.08.2007
                                        • 232
                                        • Privat

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                                        #39
                                        Zitat von conri Beitrag anzeigen
                                        Sodele, der Stock ist bestellt (3-teilig, 34mm, ca. 175-180cm Länge, inkl. Filztasche). Mal schauen, wann er kommt.
                                        Sobald er da ist, gibts Infos zur Qualität usw. Wenn gewünscht, mach ich dann auch ein paar Bilder.

                                        oh gern !über paar gute Pics würd ich mich auch freuen denn auf der HP sind die Pics ja in sehr schlechter Qualy.Mir gefallen die Wanderstäbe recht gut und ich suche auch sowas ähnliches nur kann der Stab den ich haben will ruhig auch bischen krum und schief sein(wurzelholz?) und oben schön dick. Beim richtigen Wandern komme ich mit Trekkingstökern so gar net klar...die stören mich irgend wie in der Bewegung.Noja...jeder wie ers mag !

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                                        • conri
                                          Erfahren
                                          • 31.01.2007
                                          • 111
                                          • Privat

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                                          #40
                                          So, der Stock ist da (Montag per EMail bestellt, Mittwoch geliefert!).
                                          Bilder folgen erst nächste Woche.

                                          Aber ein paar Worte vorab:
                                          sieht sehr schön aus, die Verarbeitung ist IMHO hervorragend, die Verschraubungen, die die einzelnen Teilstöcke verbinden, sind erstklassig gearbeitet und man sieht, dass sie aus einem Stück gedreht wurden.
                                          Die gesamte Verarbeitung macht mir einen erstklassigen Eindruck. Der Stock selbst (trotz der zwei Metallverbidnungsstücke und 34mm Durchmesser) federt. Die Filztragetasche sieht auch qualitativ sehr gut aus.

                                          Länge ist 180cm, 3-teilig. Je Teil fast genau 60cm. Paket wurde so von der Post auch in eine Packstation gestellt (Maximalmaß ist ja 60cm).
                                          Gewicht muss ich noch messen. Fotos folgen. Ich versuche dann auch Detailaufnahmen zu machen.

                                          Gefallen hat mir v.a. die persönliche Beratung und die schnelle Lieferzeit.
                                          Weniger gefallen hat mir, dass es keine Bestätigungsmail über die Bestellung gab. Dafür gings mit der Lieferrung ja verdammt schnell (50h nach der Bestellung per E-Mail kam die SMS von der Packstation).

                                          Erster echter Einsatz soll am kommenden Samstag folgen

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