Hallo zusammen,
seit einiger Zeit schlage ich mich schon mit dem Gedanken herum, die eine oder andere MTB-Tour etwas auszudehnen und dabei draußen zu übernachten. Meine Schlafsackerfahrung ist leider sehr begrenzt und beschränkt sich auf die (Sommer-)Bundeswehrzeit. Ist schon einige Tage her und damals hätte ich auch ohne Sack wie ein Stein geschlafen
Nach der ersten unbedarften Suche war ich dann erstmal ernüchtert, was für ein großes, neues Feld sich da auftut und welche Wissenschaft dahintersteckt. Auf den zweiten Blick war ich dann sogar etwas entmutigt, da die angegeben Körpergrößem bei den handelsüblichen "Marken" i.d.R. doch recht kurz sind, gerade in Verbindung mit meiner Länge und dem Hang zum Bauchschläfer. Von dem Angebot der handelsüblichen Sportgeschäfte ganz zu schweigen.
Hier mal die wichtigsten Infos:
Temperaturberich: 0-3°C
Fülllmaterial: Daune
Gewicht: unter 1,5kg
Packmaße: Budget-entsprechend möglichst klein
Statur: eher schlank, Schulterbreite mit 52cm
Größe: 1,94m, 2,08 Kopf bis Zehenspize auf dem Bauch liegend
Geschlecht: männlich
Kälteempfinden: i.d.R. ist es mir eher zu warm als kalt (unter normalen Bedingungen), nach Anstrengung im Schlafsack kann ich nicht beurteilen
Schlaftyp: Bauchschläfer mit Tendenz zum Seitenschläfer, eher ruhiger Schlaf
Budget: auf jeden Fall unter 200 EUR da auch noch eine Matte und ggf. Biwaksack benötigt wird
Einsatzbereich: Hauptsächlich Radtour, dann unter freiem Himmel ohne Zelt (weil zu schwer, zu groß) aber in Verbindung mit Biwaksack. Das Wetter lässt sich ja nicht beeinflussen.
Jahreszeit: hauptsächlich Sommer, Frühherbst, ich schätze jetzt mal bis 0°C
Prioritäten: Preis, Gewicht, Komfort
Nach etwas querlesen im Forum bin ich auf den Nahanny Alpin gestoßen, käme eher 205-215 oder 215-225 in Frage? Welche anderen Schlafsäcke könnt ihr mir bei meiner Größe und meinem Anforderungsprofil empfehlen? Aktuell tu ich mir noch etwas schwer damit, im Ausland die berühmte Katze im (Schlaf-)Sack zu kaufen.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus!
Gruß
seit einiger Zeit schlage ich mich schon mit dem Gedanken herum, die eine oder andere MTB-Tour etwas auszudehnen und dabei draußen zu übernachten. Meine Schlafsackerfahrung ist leider sehr begrenzt und beschränkt sich auf die (Sommer-)Bundeswehrzeit. Ist schon einige Tage her und damals hätte ich auch ohne Sack wie ein Stein geschlafen

Nach der ersten unbedarften Suche war ich dann erstmal ernüchtert, was für ein großes, neues Feld sich da auftut und welche Wissenschaft dahintersteckt. Auf den zweiten Blick war ich dann sogar etwas entmutigt, da die angegeben Körpergrößem bei den handelsüblichen "Marken" i.d.R. doch recht kurz sind, gerade in Verbindung mit meiner Länge und dem Hang zum Bauchschläfer. Von dem Angebot der handelsüblichen Sportgeschäfte ganz zu schweigen.
Hier mal die wichtigsten Infos:
Temperaturberich: 0-3°C
Fülllmaterial: Daune
Gewicht: unter 1,5kg
Packmaße: Budget-entsprechend möglichst klein
Statur: eher schlank, Schulterbreite mit 52cm
Größe: 1,94m, 2,08 Kopf bis Zehenspize auf dem Bauch liegend
Geschlecht: männlich
Kälteempfinden: i.d.R. ist es mir eher zu warm als kalt (unter normalen Bedingungen), nach Anstrengung im Schlafsack kann ich nicht beurteilen
Schlaftyp: Bauchschläfer mit Tendenz zum Seitenschläfer, eher ruhiger Schlaf
Budget: auf jeden Fall unter 200 EUR da auch noch eine Matte und ggf. Biwaksack benötigt wird
Einsatzbereich: Hauptsächlich Radtour, dann unter freiem Himmel ohne Zelt (weil zu schwer, zu groß) aber in Verbindung mit Biwaksack. Das Wetter lässt sich ja nicht beeinflussen.
Jahreszeit: hauptsächlich Sommer, Frühherbst, ich schätze jetzt mal bis 0°C
Prioritäten: Preis, Gewicht, Komfort
Nach etwas querlesen im Forum bin ich auf den Nahanny Alpin gestoßen, käme eher 205-215 oder 215-225 in Frage? Welche anderen Schlafsäcke könnt ihr mir bei meiner Größe und meinem Anforderungsprofil empfehlen? Aktuell tu ich mir noch etwas schwer damit, im Ausland die berühmte Katze im (Schlaf-)Sack zu kaufen.

Ich bedanke mich schonmal im Voraus!
Gruß
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