Hi,
trotz intensiven Stöberns auf der Cumulus-Webseite und den einschlägigen Threads hier im Forum habe ich nicht alle meine Fragen klären können, die da wären:
1. Sind auch die Mysterious Traveller- und Alaska-Modelle im Rückenbereich mit weniger Füllung ausgestattet als auf der "Bauchseite"? (Sichere Angaben dazu habe ich nur bei den Light Line-Modellen gefunden.)
Falls ja:
2. Wie groß ist der Unterschied? Um wieviel % müsste man das Füllgewicht am Rücken erhöhen, um eine gleichmäßige Füllung vorn und hinten zu erreichen?
3. Macht dann "Overfill" im Rückenbereich bei unveränderter Schlafsackhülle überhaupt Sinn? Oder sind die Kammern dort nicht kleiner geschnitten und somit an die geringere Füllmenge angepasst?
Über den grundsätzlichen Sinn oder Unsinn von "Overfill" gibt es hier Diskussionen, doch habe ich dort keine Antworten zu meinen genannten Fragen gefunden. Entnommen habe ich nur: Manche finden Overfill grundsätzlich Murks und greifen lieber zur nächst dickeren Schlafsackhülle, andere haben gute Erfahungen damit gemacht.
Ach so, noch was:
4. Um wieviel % kann man das Daunengewicht verringern, wenn man die Daune mit 680 cuin gegen solche mit 850 cuin austauscht?
5. Um wieviel % wird der Schlafsack gegenüber dem Standardschlafsack mit 680er Daune "wärmer", wenn ich die 850er Dauen verwende und das Füllgewicht nicht reduziere.
Hat das schon mal jemand errechnet? Ich kann zwar grundsätzlich rechnen, bin mir aber nicht sicher, ob ich hier nicht irgendwelchen Denkfehlern aufsitze, wenn ich Gewicht, Bauschfähigkeit und Isolationsvermögen ins Verhältnis sezte...
Danke schon mal und Grüße
Christoph
trotz intensiven Stöberns auf der Cumulus-Webseite und den einschlägigen Threads hier im Forum habe ich nicht alle meine Fragen klären können, die da wären:
1. Sind auch die Mysterious Traveller- und Alaska-Modelle im Rückenbereich mit weniger Füllung ausgestattet als auf der "Bauchseite"? (Sichere Angaben dazu habe ich nur bei den Light Line-Modellen gefunden.)
Falls ja:
2. Wie groß ist der Unterschied? Um wieviel % müsste man das Füllgewicht am Rücken erhöhen, um eine gleichmäßige Füllung vorn und hinten zu erreichen?
3. Macht dann "Overfill" im Rückenbereich bei unveränderter Schlafsackhülle überhaupt Sinn? Oder sind die Kammern dort nicht kleiner geschnitten und somit an die geringere Füllmenge angepasst?
Über den grundsätzlichen Sinn oder Unsinn von "Overfill" gibt es hier Diskussionen, doch habe ich dort keine Antworten zu meinen genannten Fragen gefunden. Entnommen habe ich nur: Manche finden Overfill grundsätzlich Murks und greifen lieber zur nächst dickeren Schlafsackhülle, andere haben gute Erfahungen damit gemacht.
Ach so, noch was:
4. Um wieviel % kann man das Daunengewicht verringern, wenn man die Daune mit 680 cuin gegen solche mit 850 cuin austauscht?
5. Um wieviel % wird der Schlafsack gegenüber dem Standardschlafsack mit 680er Daune "wärmer", wenn ich die 850er Dauen verwende und das Füllgewicht nicht reduziere.
Hat das schon mal jemand errechnet? Ich kann zwar grundsätzlich rechnen, bin mir aber nicht sicher, ob ich hier nicht irgendwelchen Denkfehlern aufsitze, wenn ich Gewicht, Bauschfähigkeit und Isolationsvermögen ins Verhältnis sezte...
Danke schon mal und Grüße
Christoph
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