Hallo,
ich brauche jetzt einen leichten, kompakten Schlafsack für Radtouren und vielleicht auch Bergtouren bis um die Null Grad runter, wobei ich (1,92m, 65kg, also sehr schlank) öfter arg verfroren bin. Weils in drei Wochen los geht (Radtour in Südmarokko), kommen nur gut lieferbare in Frage. Der Yeti VIB flog bald aus der Auswahl, da zu weit.
Ich konnte in einen ME Helium (XL) mit 650g Daune schlüpfen, der ist bei nominalen "schlanken" 77cm Schulterbereichbreite für mich immer noch "recht bequem". Bißchen irritiert hat mich, daß der trotz rumliegen übers Lineal gepeilt auch nur 13cm hoch war wie der Yeti, und trotzdem -1° haben soll? Der hat "nur" die 600er Daune, ist daher etwas schwerer aber incl. AV-Rabatt für 260 Euro zu bekommen.
Mit 600g 700er Daune und elastischen Innennähten und 2cm schlanker ist der ME Xero 60 Euro teurer.
Die ME kann ich gut bei meinen Münchner Händlern bestellen.
Einzige Alternative wäre, was ich bisher so rausgefunden habe, der WM Apache; ähnlich breit, ist wohl etwas wärmer und evtl noch ein paar Gramm leichter, aber nur für reguläre 400 Euro zu beschaffen zur Zeit (per Versand, führt hier keiner). Schon ne Hausnummer mehr.
Jetzt bin ich mir aber bei den ME etwas unsicher, weil deren Reißverschluß nur über die oberen 10 von 15 Kammern geht, also bis etwa zum Knie. Beim WM bin ich mir nicht klar drüber wie weit genau der RV runter geht, hat da einer nen langen? Ich habe noch kein Foto gesehen, aber weiter geht er schon runter, was ich so mitbekommen habe.
Hat jemand mit solchen 2/3 Reißverschlüssen Erfahrung?
Hitzestau, wenns warm ist und man den oberen Teil als Decke verwendet?
Bei den anderen beiden konstruktiven Unterschieden weiß ich nicht, ob die in dem Temperaturbereich einen nennenswerten Unterschied machen: zum einen getrennte obere und untere Daunenkammern beim ME vs umlaufende Kammer beim WM und ein scheinbar stärker vorgeformter Fußteil beim ME. Ich bin mehr Seitenschläfer, wache aber auch mal auf dem Rücken auf.
Merci,
Grüße,
Christian
ich brauche jetzt einen leichten, kompakten Schlafsack für Radtouren und vielleicht auch Bergtouren bis um die Null Grad runter, wobei ich (1,92m, 65kg, also sehr schlank) öfter arg verfroren bin. Weils in drei Wochen los geht (Radtour in Südmarokko), kommen nur gut lieferbare in Frage. Der Yeti VIB flog bald aus der Auswahl, da zu weit.
Ich konnte in einen ME Helium (XL) mit 650g Daune schlüpfen, der ist bei nominalen "schlanken" 77cm Schulterbereichbreite für mich immer noch "recht bequem". Bißchen irritiert hat mich, daß der trotz rumliegen übers Lineal gepeilt auch nur 13cm hoch war wie der Yeti, und trotzdem -1° haben soll? Der hat "nur" die 600er Daune, ist daher etwas schwerer aber incl. AV-Rabatt für 260 Euro zu bekommen.
Mit 600g 700er Daune und elastischen Innennähten und 2cm schlanker ist der ME Xero 60 Euro teurer.
Die ME kann ich gut bei meinen Münchner Händlern bestellen.
Einzige Alternative wäre, was ich bisher so rausgefunden habe, der WM Apache; ähnlich breit, ist wohl etwas wärmer und evtl noch ein paar Gramm leichter, aber nur für reguläre 400 Euro zu beschaffen zur Zeit (per Versand, führt hier keiner). Schon ne Hausnummer mehr.
Jetzt bin ich mir aber bei den ME etwas unsicher, weil deren Reißverschluß nur über die oberen 10 von 15 Kammern geht, also bis etwa zum Knie. Beim WM bin ich mir nicht klar drüber wie weit genau der RV runter geht, hat da einer nen langen? Ich habe noch kein Foto gesehen, aber weiter geht er schon runter, was ich so mitbekommen habe.
Hat jemand mit solchen 2/3 Reißverschlüssen Erfahrung?
Hitzestau, wenns warm ist und man den oberen Teil als Decke verwendet?
Bei den anderen beiden konstruktiven Unterschieden weiß ich nicht, ob die in dem Temperaturbereich einen nennenswerten Unterschied machen: zum einen getrennte obere und untere Daunenkammern beim ME vs umlaufende Kammer beim WM und ein scheinbar stärker vorgeformter Fußteil beim ME. Ich bin mehr Seitenschläfer, wache aber auch mal auf dem Rücken auf.
Merci,
Grüße,
Christian
Kommentar