Hallo zusammen,
da ich tendenziell in wärmeren Gefilden (Spanien, Australien, Spätfrühling bis Herbstanfang in Nordamerika und Schweden) unterwegs bin, suche ich einen leichten Sommerschlafsack mit geringem Packmaß.
Er sollte zusammen mit meiner neu gekauften TAR ProLite 4 large in das Schlafsackfach meines Cerro Torre 65+20 passen. Derzeit nimmt mein NoName-Schlafsack diesen ganzen Raum in Beschlag und ich nutze ihn eigentlich nur als (schwitzige) Decke.
Da ich ein aktiver Seitenschläfer bin, liebäugel ich vor allem mit Rechtecksformen. Mumienformen wirken dagegen schon beim Anblick für mich unbehaglich (mag aber auch ein bisschen übertrieben sein).
Grundsätzlich würde ich mich als sehr kälteresistent einstufen. Kurze Ärmel trage ich das ganze Jahr, Heizung läuft bei mir normalerweise nur von Mitte Dezember bis Mitte März und ich bin immer der erste mit kurzer Hose (und auch der letzte).
Natürlich habe ich schon einmal die gängigen Kataloge durchgestöbert.
Den Cocoon Tropic Traveler (Seidenversion) find ich sehr interessant, obwohl der Preis natürlich sehr happig ist. Würde damit aus meiner Sicht zwei Klappen mit einer schlagen ein gut waschbarer Sommerschlafsack (für einen Schwitzer sicherlich gut) und gleichzeitig ein brauchbares Hütten- bzw. Hostel-Inlet.
Ist nur die Frage, ob ihr den wirklich als vollwertigen Sommerschlafsack anseht. Ich bin zwar in wärmeren Regionen bzw. zu wärmeren Jahreszeiten unterwegs, ob "Tropen" sind es natürlich nicht.
Außerdem habe ich gelesen, dass der Schlafsack knistert, was für mich als aktiver Schläfer bzw. meine Freundin sicherlich einen Komfortverlust darstellen könnte.
Bei odoo.tv wurde zudem der Lestra Cervin Light vorgestellt, der sich auch ganz brauchbar für meinen Verwendungszweck anhörte.
Zudem gibt es einige Schlafsäcke von Meru (Goa Comfort, Phuket), die preislich äußerst attraktiv sind.
Sowohl der Lestra als auch die Meru gehen natürlich in die Richtung klassischer Sommerschlafsack, wobei ich z.B. die Kapuze bisher als Störung anstatt als Bereicherung wahrgenommen habe.
Ich freue mich über eure Tipps.
Viele Grüße,
Ralf
PS: Die nächste Tour dürfte ziemlich genau den Maximalbelastung für den Schlafsack darstellen: Südschweden Ende August.
da ich tendenziell in wärmeren Gefilden (Spanien, Australien, Spätfrühling bis Herbstanfang in Nordamerika und Schweden) unterwegs bin, suche ich einen leichten Sommerschlafsack mit geringem Packmaß.
Er sollte zusammen mit meiner neu gekauften TAR ProLite 4 large in das Schlafsackfach meines Cerro Torre 65+20 passen. Derzeit nimmt mein NoName-Schlafsack diesen ganzen Raum in Beschlag und ich nutze ihn eigentlich nur als (schwitzige) Decke.
Da ich ein aktiver Seitenschläfer bin, liebäugel ich vor allem mit Rechtecksformen. Mumienformen wirken dagegen schon beim Anblick für mich unbehaglich (mag aber auch ein bisschen übertrieben sein).
Grundsätzlich würde ich mich als sehr kälteresistent einstufen. Kurze Ärmel trage ich das ganze Jahr, Heizung läuft bei mir normalerweise nur von Mitte Dezember bis Mitte März und ich bin immer der erste mit kurzer Hose (und auch der letzte).
Natürlich habe ich schon einmal die gängigen Kataloge durchgestöbert.
Den Cocoon Tropic Traveler (Seidenversion) find ich sehr interessant, obwohl der Preis natürlich sehr happig ist. Würde damit aus meiner Sicht zwei Klappen mit einer schlagen ein gut waschbarer Sommerschlafsack (für einen Schwitzer sicherlich gut) und gleichzeitig ein brauchbares Hütten- bzw. Hostel-Inlet.
Ist nur die Frage, ob ihr den wirklich als vollwertigen Sommerschlafsack anseht. Ich bin zwar in wärmeren Regionen bzw. zu wärmeren Jahreszeiten unterwegs, ob "Tropen" sind es natürlich nicht.
Außerdem habe ich gelesen, dass der Schlafsack knistert, was für mich als aktiver Schläfer bzw. meine Freundin sicherlich einen Komfortverlust darstellen könnte.
Bei odoo.tv wurde zudem der Lestra Cervin Light vorgestellt, der sich auch ganz brauchbar für meinen Verwendungszweck anhörte.
Zudem gibt es einige Schlafsäcke von Meru (Goa Comfort, Phuket), die preislich äußerst attraktiv sind.
Sowohl der Lestra als auch die Meru gehen natürlich in die Richtung klassischer Sommerschlafsack, wobei ich z.B. die Kapuze bisher als Störung anstatt als Bereicherung wahrgenommen habe.
Ich freue mich über eure Tipps.
Viele Grüße,
Ralf
PS: Die nächste Tour dürfte ziemlich genau den Maximalbelastung für den Schlafsack darstellen: Südschweden Ende August.
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