Moin zusammen,
jaja grübel grübel, ich brauch noch einen Schlafsack und hab mich nun auch mal am Fragebogen versucht.
Aktuelle Favoriten und bezahlbar sind der Yeti Idawal 450 und der Yeti Q 500
Ja aber welcher nur? Oder doch noch eine andere Alternative??? Ein leichter Daunensack sollte es schon sein.
Vorabfrage 1:
Eigentlich Typ A. Wobei ich auch kein Problem habe mit Merino Unterwäsche noch etwas Zusatzwärme zu generieren und den Komfort somit etwas zu erhöhen. Es geht zwar auch um Gewichtsoptimierung, wobei trotzdem nicht jedes Gramm zählt.
Vorabfrage 2:
Bisher KuFa Nutzer bis (Komfort) 1°C. Das war (ganz überraschend) bis auf Nächte mit leichten Nachtfrost auch ok.
1. Wie groß bist Du?
>> 170cm
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
>> "normal", unten rum durchs Fahrrad fahren eher drahtig, oben eher etwas breiter durchs Schwimmen, ein leichter Wohlstandsbauchansatz lässt sich leider nicht verleugnen
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
>> "normal"
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
>> c) & a) ziemlich ausgeglichen
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
>> wenn nicht alkoholisiert eher unruhig
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
>> Hab den Cumulus Q350 (Schulterbreite 75cm) probiert und das passt, also eher eng.
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
>> links
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
>> Billige Isomatte
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
>> Im Zelt bei Touren durch den Torres del Paine NP in Patagonien, andinisches Hochland (Bolivien und Peru, irgendwas ähnliches zum Inca Trail, 3500-4000m Höhe und in NZ (tbd). Darüber hinaus als Wärme-Back-up bei langen Busfahrten in Südamerika (draußen 25°C, drinnen dank verständnisvollem Busfahrer und Klimaanlage höchstens 10°C). Der Sack wird aber nicht im Dauereinsatz sein.
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
>> Sommer, wobei es in den Anden eben nachts auch mal ganz gut kalt werden kann
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
>> um den Gefrierpunkt
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
>> nur a)
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
>> n/a
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
>> 2 Personen
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
>> 3-6 Tage
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
>> nein
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
>> MacPac Genesis 85 L
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
>> unter 1.000g
19. Packvolumen?
>> analog zu Gewicht möglichst klein
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
>> 250€
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
>> auf jeden Fall
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
>> brav alles gelesen, was auf outdoorseiten steht, dazuGlobetrotter
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
>> Große Tour ja, aber auch gern danach noch zu verwenden
Also schon mal heißen Dank für eure Tipps, so langsam sind wir dann auch durch mit Ausrüstungszusammenstellung für unseren Ausflug um das schöne Erdenrund. Meine Freundin hat sich gestern über GTX Trekkingschuh von Meindl freuen dürfen und mein neuer Daunenpullover versprüht nahezu wohlige Wärme.
Also nochmal Danke, unfassbar, was ich über die letzten Monate hier so alles gelernt habe...
Ein schönes WE,
Matzepeng
jaja grübel grübel, ich brauch noch einen Schlafsack und hab mich nun auch mal am Fragebogen versucht.
Aktuelle Favoriten und bezahlbar sind der Yeti Idawal 450 und der Yeti Q 500
Ja aber welcher nur? Oder doch noch eine andere Alternative??? Ein leichter Daunensack sollte es schon sein.
Vorabfrage 1:
Eigentlich Typ A. Wobei ich auch kein Problem habe mit Merino Unterwäsche noch etwas Zusatzwärme zu generieren und den Komfort somit etwas zu erhöhen. Es geht zwar auch um Gewichtsoptimierung, wobei trotzdem nicht jedes Gramm zählt.
Vorabfrage 2:
Bisher KuFa Nutzer bis (Komfort) 1°C. Das war (ganz überraschend) bis auf Nächte mit leichten Nachtfrost auch ok.
1. Wie groß bist Du?
>> 170cm
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
>> "normal", unten rum durchs Fahrrad fahren eher drahtig, oben eher etwas breiter durchs Schwimmen, ein leichter Wohlstandsbauchansatz lässt sich leider nicht verleugnen
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
>> "normal"
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
>> c) & a) ziemlich ausgeglichen
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
>> wenn nicht alkoholisiert eher unruhig
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
>> Hab den Cumulus Q350 (Schulterbreite 75cm) probiert und das passt, also eher eng.
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
>> links
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
>> Billige Isomatte
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
>> Im Zelt bei Touren durch den Torres del Paine NP in Patagonien, andinisches Hochland (Bolivien und Peru, irgendwas ähnliches zum Inca Trail, 3500-4000m Höhe und in NZ (tbd). Darüber hinaus als Wärme-Back-up bei langen Busfahrten in Südamerika (draußen 25°C, drinnen dank verständnisvollem Busfahrer und Klimaanlage höchstens 10°C). Der Sack wird aber nicht im Dauereinsatz sein.
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
>> Sommer, wobei es in den Anden eben nachts auch mal ganz gut kalt werden kann
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
>> um den Gefrierpunkt
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
>> nur a)
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
>> n/a
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
>> 2 Personen
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
>> 3-6 Tage
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
>> nein
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
>> MacPac Genesis 85 L
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
>> unter 1.000g
19. Packvolumen?
>> analog zu Gewicht möglichst klein
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
>> 250€
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
>> auf jeden Fall
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
>> brav alles gelesen, was auf outdoorseiten steht, dazuGlobetrotter
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
>> Große Tour ja, aber auch gern danach noch zu verwenden
Also schon mal heißen Dank für eure Tipps, so langsam sind wir dann auch durch mit Ausrüstungszusammenstellung für unseren Ausflug um das schöne Erdenrund. Meine Freundin hat sich gestern über GTX Trekkingschuh von Meindl freuen dürfen und mein neuer Daunenpullover versprüht nahezu wohlige Wärme.
Also nochmal Danke, unfassbar, was ich über die letzten Monate hier so alles gelernt habe...
Ein schönes WE,
Matzepeng
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