Schlafsack Daune Südwestfrankreich?

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  • julchen79
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    • 26.05.2008
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    Schlafsack Daune Südwestfrankreich?

    Hallo,
    ich habe schon zahlreiche Eurer Beiträge zum Thema Schlafsack gelesen, aber kann mich immer noch nicht so recht entscheiden. Die Zeit drängt aber, da ich ihn in drei Wochen brauche... Also erstmal der Fragebogen:
    Bist Du eher
    Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
    Eindeutig Typ A, bin sehr verfroren!

    Vorabfrage 2:

    Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
    bisher billigen aus Supermarkt, darin habe ich aber in Südwestfrankreich nachts gefroren!

    Wie groß bist Du?
    Was wiegst Du? 163cm bei 55kg, also eher schlank.

    Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
    Ich friere schneller als alle anderen!!!

    a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
    Mischung zwischen Bauch und Seitenschläfer

    Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
    eher unruhig

    Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack? Egal

    Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts? Auch egal
    Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.? Veloursbett

    Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen? In Südwestfrankreich an der Atlantikküste (Soulac sur mer)

    Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen? Von Anfang Juni bis Anfang September

    Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
    Da erreichen die Temperaturen nachts schon relativ wenig Grad, so daß man den Atem schon sieht, keine Ahnung, vielleicht so 5 Grad

    Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden? Er wird nur im Zelt genutzt

    Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren? Zu Zweit, mein Mann und ich

    Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein? Drei Wochen
    Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack? Nein
    Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen? Wird nicht transportiert, nur im Auto
    Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
    Packvolumen? Ganz egal, interessiert unser Auto nicht
    Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben? Maximal 200 Euro
    Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage? Eher nicht
    Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo? Ja, habe hier gelesen und im Internet geguckt... Und deshalb weiß ich schon, daß es Daune sein soll
    Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden? Er wird die nächsten Jahre regelmäßig genutzt
    Meine bisherigen Favoriten sind:
    1. Carinthia ECC600
    2. Mountain Equipment Classic Dragon for Woman
    3. Marmot Sawtooth
    Mein Problem ist aber, daß Nr. 1. und 3. ja jeweils bis ca. 1,80m Körperlänge gehen, ich aber so klein bin. Macht das dann was aus, also friere ich deshalb leichter, wenn der Schlafsack zu lang ist. Dann sollte es ja eher ein Frauenmodell sein, wie z. B. Nr. 2, aber da steht hier manchmal, daß der so federt... Jetzt bin ich mal gespannt, was ihr meint und bedanke mich schon mal ganz herzlich für Eure Antworten!!!
    LG, Julchen

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    • 21.01.2008
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    #2
    AW: Schlafsack Daune Südwestfrankreich?

    Hallo Julchen,

    ich denke die Länge wäre nicht so das Problem, dafür kannst Du dann gut drin sitzen und Dir fällt es leichter Dich ganz reinzulegen.

    Ich gehöre zu denen, die gerne "Federgeschichten" zu ME erzählen. Kann aber auch sein, daß es sich gebessert hat. Mir war´s im ME Classic Dragon regelmäßig zu kalt wenn ich Mitte / Ende September in Ostdeutschland zum Paddeln war - erst mit zusätzlichem Fleece-Inlay war´s o.K.. Ich würde für verfrorene eher noch einen Tick wärmer nehmen... Du wirst aber sehen, daß jetzt gleich einer kommt und das für verrückt erklärt.

    Wenn´s allerdings nur gelegentlich im September ist - kannst Du das ja vielleicht mit zusätzlicher Kleidung abfangen.

    Gruß Florian (der gerne warme Schlafsäcke hat)

    P.S. Ich finde den Windeinfluß auch wichtig, könnte ja an der Atlantikküste auch ordentlich pfeifen. Da geht die gefühlte Temperatur in den Keller.

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