Hallo, ich suche einen guten Daunenschlafsack für die kommenden 5 bis 10 Jahre und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt. Vielen Dank schon mal für Eure Tipps!
Ich denke, ich bräuchte am eheste einen 3-Jahreszeiten allround Schlafsack oder einen warmen Sommerschlafsack, den ich je nach Einsatz noch durch ein wärmendes Inlet "pimpen" kann. Hier schreiben immer wieder user, dass sie 2 Schlafsäcke kombinieren, was ist davon zu halten?
Ich habe einen Ajungilak Kompakt, der 7 Jahre alt ist, einen defekten Reisverschluss (klemmt und geht manchmal auf) hat und den ich weiterhin für Festivals und wärmere Nächte benutzen werde. Als er neu war habe ich in ihm bei Temperaturen um die Frostgrenze geschlafen (s.u.), heute würde ich mich das nicht mehr trauen, ausprobiert habe ich es schon länger nicht mehr.
Durchs Mitlesen hier im Forum wurde ich auf die WM Schlafsäcke aufmerksam. Welcher WM-Schlafsack passt denn am besten zu meinem Anforderungsprofil? Was wären Alternativen anderer Hersteller? Ich bin mir noch unschlüssig, was mein Preislimit angeht, darum wäre es nett, wenn ihr mir sowohl für die Preisklasse bis 400€ als auch bis 250€ eine Empfehlung geben könntet. Hier der Fragebogen:
Vorabfrage 1:
Antwort: Typ A
Vorabfrage 2:
Antwort: Ajungilak Kompakt, in neuem Zustand Nachtfrost (leicht unter Null Grad) im Zelt/Auto kein Problem; Nächte mit 3 bis 5 Grad ohne Zelt und langer Unterwäsche machbar, aber nicht mehr angenehm warm.
1. Wie groß bist Du?
184cm
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
73kg, Statur c
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
Kälteempfinden a-b
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
c) und a)
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
a)
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
Ajungilak Kompakt war ok.
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
egal
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Bisher Thermarest mit 3,5cm Dicke; passe Unterlage dem Einsatz an
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
Wobei: v.a. (Fern)Wandern, Trekking, Rucksackreisen
Wo: BRD (Mittelgebirge), geplant sind längere Wanderungen in der westlichen Hälfte Europas, evtl. mit Alpenüberquerung (im Sommer); für die Zukuft: Neuseeland und all around the globe (wage Pläne, die noch nicht präzisiert sind)
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Überwiegend Mai bis September, auch mal März, April und Oktober (auf BRD bezogen)
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
a) Unter Null Grad als Ausnahme, max. 2 Nächte am Stück, nicht regelmäßig, nach Möglichkeit im Zelt/Schutzhütte o.ä. und mit wärmenden Kleidungsschichten; sonst gibt es hier doch die Möglichkeit, den Schlafsack mit einem anderen zu kombinieren???
b) 0°-5° auch mehrere Nächte hintereinander mit wärmenden Kleidungsschichten ohne Zelt, aber windgeschützter Schlafplatz vorausgesetzt
c) 5°-10° sollten als Standard im Freien ohne Zelt mit hoher Luftfeuchtigkeit (viel Tau, Seeufer…) und lange Unterwäsche (keine weiteren Kleidungsschichten) möglich sein
d) 10°+ Schlafsack sollte an wärmere Temp. Angepasst werden, offen lassen, als Decke und nur Inlet als Schlafsack etc.
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
c), bisher habe ich keinen Biwaksack und würde mir den nur kaufen, wenn ich ihn unbedingt brauche
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
s.o. (Ich schätze grob 50:50)
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
v.a. zu zweit im Zelt (Sierra Leone)
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
Maximal 8 Wochen, durchschnittlich 1 Woche, auch mal nur ein Wochenende
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
Nein (s.o.)
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
Gregory Trekkingrucksack (ca. 75l); kleinerer Rucksack mit 35l
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
Max. 1,5kg, schön wäre etwas weniger
19. Packvolumen?
Soll für kürzere Touren in ca. 35l-Rucksack passen
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
a) 400€
b) 250€
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage????
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
Fachhändler (der nur ME führt) empfahl ME Glacier 500/750, anderer Fachhändler (der ME und Yeti führt) empfahl Yeti Polarizer 500/700 (?)
Hier im Forum durch Mitlesen auf die WM Schlafsäcke gestoßen
23. Der Schlafsack soll über die nächsten Jahre regelmäßig verwendet werden und bei korrekter Lagerung möglichst lange halten
Ich denke, ich bräuchte am eheste einen 3-Jahreszeiten allround Schlafsack oder einen warmen Sommerschlafsack, den ich je nach Einsatz noch durch ein wärmendes Inlet "pimpen" kann. Hier schreiben immer wieder user, dass sie 2 Schlafsäcke kombinieren, was ist davon zu halten?
Ich habe einen Ajungilak Kompakt, der 7 Jahre alt ist, einen defekten Reisverschluss (klemmt und geht manchmal auf) hat und den ich weiterhin für Festivals und wärmere Nächte benutzen werde. Als er neu war habe ich in ihm bei Temperaturen um die Frostgrenze geschlafen (s.u.), heute würde ich mich das nicht mehr trauen, ausprobiert habe ich es schon länger nicht mehr.
Durchs Mitlesen hier im Forum wurde ich auf die WM Schlafsäcke aufmerksam. Welcher WM-Schlafsack passt denn am besten zu meinem Anforderungsprofil? Was wären Alternativen anderer Hersteller? Ich bin mir noch unschlüssig, was mein Preislimit angeht, darum wäre es nett, wenn ihr mir sowohl für die Preisklasse bis 400€ als auch bis 250€ eine Empfehlung geben könntet. Hier der Fragebogen:
Vorabfrage 1:
Antwort: Typ A
Vorabfrage 2:
Antwort: Ajungilak Kompakt, in neuem Zustand Nachtfrost (leicht unter Null Grad) im Zelt/Auto kein Problem; Nächte mit 3 bis 5 Grad ohne Zelt und langer Unterwäsche machbar, aber nicht mehr angenehm warm.
1. Wie groß bist Du?
184cm
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
73kg, Statur c
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
Kälteempfinden a-b
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
c) und a)
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
a)
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
Ajungilak Kompakt war ok.
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
egal
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Bisher Thermarest mit 3,5cm Dicke; passe Unterlage dem Einsatz an
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
Wobei: v.a. (Fern)Wandern, Trekking, Rucksackreisen
Wo: BRD (Mittelgebirge), geplant sind längere Wanderungen in der westlichen Hälfte Europas, evtl. mit Alpenüberquerung (im Sommer); für die Zukuft: Neuseeland und all around the globe (wage Pläne, die noch nicht präzisiert sind)
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Überwiegend Mai bis September, auch mal März, April und Oktober (auf BRD bezogen)
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
a) Unter Null Grad als Ausnahme, max. 2 Nächte am Stück, nicht regelmäßig, nach Möglichkeit im Zelt/Schutzhütte o.ä. und mit wärmenden Kleidungsschichten; sonst gibt es hier doch die Möglichkeit, den Schlafsack mit einem anderen zu kombinieren???
b) 0°-5° auch mehrere Nächte hintereinander mit wärmenden Kleidungsschichten ohne Zelt, aber windgeschützter Schlafplatz vorausgesetzt
c) 5°-10° sollten als Standard im Freien ohne Zelt mit hoher Luftfeuchtigkeit (viel Tau, Seeufer…) und lange Unterwäsche (keine weiteren Kleidungsschichten) möglich sein
d) 10°+ Schlafsack sollte an wärmere Temp. Angepasst werden, offen lassen, als Decke und nur Inlet als Schlafsack etc.
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
c), bisher habe ich keinen Biwaksack und würde mir den nur kaufen, wenn ich ihn unbedingt brauche
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
s.o. (Ich schätze grob 50:50)
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
v.a. zu zweit im Zelt (Sierra Leone)
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
Maximal 8 Wochen, durchschnittlich 1 Woche, auch mal nur ein Wochenende
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
Nein (s.o.)
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
Gregory Trekkingrucksack (ca. 75l); kleinerer Rucksack mit 35l
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
Max. 1,5kg, schön wäre etwas weniger
19. Packvolumen?
Soll für kürzere Touren in ca. 35l-Rucksack passen
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
a) 400€
b) 250€
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage????
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
Fachhändler (der nur ME führt) empfahl ME Glacier 500/750, anderer Fachhändler (der ME und Yeti führt) empfahl Yeti Polarizer 500/700 (?)
Hier im Forum durch Mitlesen auf die WM Schlafsäcke gestoßen
23. Der Schlafsack soll über die nächsten Jahre regelmäßig verwendet werden und bei korrekter Lagerung möglichst lange halten
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