Hallo Grashalm,
meinen Erfahrungen nach (England im Sommer), ließ sich die Methode "Reis in Schlafsack wickeln" ganz gut anwenden. Wenn es nicht allzu kalt ist, kann man erst den Reis vorkochen, dann eine leckere Soße in dem anderen Topf machen und schlussendlich dann alles zusammenkippen. Da braucht man auch nichts mehr aufzuwärmen, die Wärme hält sich im Reis doch relativ lange. Bei Nudeln ist das was anderes, die müsste man tatsächlich nochmal mit in den Topf schmeißen. Wir haben jedenfalls auf unserer Tour immer gut gegessen, wobei man nicht vergessen darf, dass nach einem langen Tag outdoor alles gut schmeckt . Empfehlen kann ich dir sonst noch das Buch "Wildnis-Küche" von Rainer Höh, der hat einige leckere Rezepte parat.
Gruß, Lisa
meinen Erfahrungen nach (England im Sommer), ließ sich die Methode "Reis in Schlafsack wickeln" ganz gut anwenden. Wenn es nicht allzu kalt ist, kann man erst den Reis vorkochen, dann eine leckere Soße in dem anderen Topf machen und schlussendlich dann alles zusammenkippen. Da braucht man auch nichts mehr aufzuwärmen, die Wärme hält sich im Reis doch relativ lange. Bei Nudeln ist das was anderes, die müsste man tatsächlich nochmal mit in den Topf schmeißen. Wir haben jedenfalls auf unserer Tour immer gut gegessen, wobei man nicht vergessen darf, dass nach einem langen Tag outdoor alles gut schmeckt . Empfehlen kann ich dir sonst noch das Buch "Wildnis-Küche" von Rainer Höh, der hat einige leckere Rezepte parat.
Gruß, Lisa
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