Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Tie_Fish
    Alter Hase
    • 03.01.2008
    • 3550
    • Privat

    • Meine Reisen

    #61
    AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

    Zitat von Micha11 Beitrag anzeigen
    So wie ich noch nie nen hochwertigen Poncho in der Hand hatte, hattest Du wohl noch nie eine hochwertige Hardshell-Jacke auf Tour getragen. Das eine gibts nämlich nicht, das andere ist unbezahlbar...
    Wobei "hochwertig" dann wieder eine Zusammenfassung ganz unterschiedlich subjektiver Kriterien ist. Für mich sind das "leicht", "billig" und "trocken".
    Grüße, Tie »

    Kommentar


    • derSammy

      Lebt im Forum
      • 23.11.2007
      • 7413
      • Privat

      • Meine Reisen

      #62
      AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

      Zitat von Tie_Fish Beitrag anzeigen
      "leicht", "billig" und "trocken".
      Gewichtsoptimiert, passendes Preis-Leistungsverhältnis, Effizient



      so klingts irgendwie "Nachhaltiger"

      Kommentar


      • derMac
        Freak
        Liebt das Forum
        • 08.12.2004
        • 11888
        • Privat

        • Meine Reisen

        #63
        AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

        Zitat von Tie_Fish Beitrag anzeigen
        Wobei "hochwertig" dann wieder eine Zusammenfassung ganz unterschiedlich subjektiver Kriterien ist. Für mich sind das "leicht", "billig" und "trocken".
        Billig ist aber, Subjektivität hin oder her, kein sinnvolles Kriterium für hochwertig.

        Mac

        Kommentar


        • Waldhexe
          Alter Hase
          • 16.11.2009
          • 3289
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

          Ich denke, die Zusammenfassung müsste so aussehen:

          Poncho:
          + billiger
          + passt jedem/es passen beliebig viele Schichten darunter
          + die meisten schwitzen weniger
          + besserer Schutz im Sitzen, Hände können "eingezogen" werden
          + manche sagen, es sei ein "angezogeneres", geschützteres Gefühl
          + Rucksack besser geschützt/Regenhülle unnötig
          + je nach Schnitt sehr vielseitig verwendbar
          + leichtes An- und Ausziehen ohne Rucksack absetzen zu müssen
          + Austreten im Regen mit Regen- und Sichtschutz

          - flatterig und windanfällig
          - kann bei Stockeinsatz hindern
          - behindert beim Klettern/Trittsicherheit kann leiden
          - optisch Geschmacksache
          - beim Pinkeln im Stehen hinderlich


          Regenjacke:
          + keine Probleme bei Wind
          + keine Behinderung der Bewegungen und Sicht auf die Füße
          + modischer/figurbetonter
          + meist mehr Taschen und sonstige "Features"
          + auch als Windjacke geeignet
          + eher auch für andere Zwecke verwendbar (im Kajak, zum Radfahren, in der Stadt)
          + behindert nicht beim Pinkeln im Stehen

          - Regenschutz für Rucksack notwendig (meist eine Regenhülle)
          - je nach Modell (Features) plus Regenhülle schwerer
          - Rucksack taugliche Modelle meist sehr teuer
          - in "Sondergrößen" nicht in guter Qualität erhältlich
          - Rucksack muss abgesetzt und Jacke verstaut/rausgekramt werden beim An- und Ausziehen
          - kein Schutz beim Austreten

          Gruß,

          Claudia

          Kommentar


          • cast
            Freak
            Liebt das Forum
            • 02.09.2008
            • 19442
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

            So wie ich noch nie nen hochwertigen Poncho in der Hand hatte, hattest Du wohl noch nie eine hochwertige Hardshell-Jacke auf Tour getragen. Das eine gibts nämlich nicht, das andere ist unbezahlbar...
            Tja was heißt schon hochwertig?

            Meine erste Gorejacke kostete knapp 650 DM im Jahre des Heils 1997, wenn man das auf Euro und 19 Jahre Differenz bezieht heute locker 700€.
            Die tut es noch, eine dreilagige Sprayway. Nur ist sie mir heute zu schwer.
            Jetzt nutze ich seit vielen Jahren eine Hybridjacke von Marmot. Paclite mit dreilagen Gore-Stretch für Schultern und Ärmel. Die hat mal vor 8 Jahren so 400€ gekostet. Hochwertig genug?

            und hochwertige Ponchos, ein Helsport Fjellduk.

            anzippbare Kapuze, extra anzippbare Ärmel, außen Polyester innen alubedampftes Nylon. Kostet so etwa 180€ und mit herausnehmbarem Thermoliner als Flex Version bis über 300.

            Hochwertig genug?

            Wird noch lange dauern bevor ich eine neue Hardshell benötige.
            "adventure is a sign of incompetence"

            Vilhjalmur Stefansson

            Kommentar


            • Micha11
              Anfänger im Forum
              • 17.04.2016
              • 48
              • Privat

              • Meine Reisen

              #66
              AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

              Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
              Ich denke, die Zusammenfassung müsste so aussehen:
              Prima, danke für die schöne Zusammenfassung!

              Es "schwingt" zwar schon bei ein paar Punkten mit, möchte aber noch was ergänzen, da es immer als Hauptvorteil des Ponchos genannt wird, ich denke aber es ist ein großer Nachteil:

              Poncho:
              - fehlende Redundanz bzgl. Bekleidung: ausschließlich als Regenschutz verwendbar und dadurch....
              - schwerer: Wenn man davon ausgeht, dass man immer mind. eine "Jacke" dabei haben will (z.b., bei Wind&Sonnenschein im Herbst/Winter), ist der Poncho immer schwerer, da man Poncho und Jacke dabei hat, die "Hardshell"-Jacke ist auch gleich die Jacke.

              Deshalb (zusätzlich zu den beiden Negativ-Punkten beim Poncho) bei
              "Regenjacke"
              -> würde ich ändern in "Hardshelljacke & Hose"
              + eher auch für andere Zwecke verwendbar (im Kajak, zum Radfahren, in der Stadt)
              Würde ich 3 Punkte draus machen

              + eher auch für andere Zwecke verwendbar, d.h. als Jacke/Hose, z.b. im Kajak, zum Radfahren, in der Stadt
              + als Reserve/Notfall-Kleidung (z.b. Wanderhose gerissen/beschädigt)
              + Zusätzliche Isolationsschicht: z.b., mit Zip-Wanderhose, und Überzieh-Hardshellhose, sind 3 Abstufungen je nach Temparatur möglich. Beim Poncho, braucht man für die Zusatzschicht an den Beinen eine lange Unterhose.

              cast
              Meine erste Gorejacke kostete knapp 650 DM im Jahre des Heils 1997,
              .. Dann hat sie zumindest "ihr Geld verdient". Ich hoffe dass meine Kleidung auch so lange hält. Bestätigt meine Annahme, dass hochpreisige/hochwertige Ausrüstung dadurch ihr Geld wert ist, dass sie länger hält (und im Ernstfall auch zuverlässig funktioniert).

              Kommentar


              • Tie_Fish
                Alter Hase
                • 03.01.2008
                • 3550
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                Zitat von Micha11 Beitrag anzeigen
                ...der Poncho immer schwerer, da man Poncho und Jacke dabei hat, die "Hardshell"-Jacke ist auch gleich die Jacke.
                Verstehe ich nicht. Poncho und Jacke? Wozu das denn? Ich habe gar keine Regenjacke (mehr)...
                Grüße, Tie »

                Kommentar


                • cast
                  Freak
                  Liebt das Forum
                  • 02.09.2008
                  • 19442
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                  Laß mal, wenn man es nicht kapieren will.

                  Der Poncho ist für mich mehr als nur Regenschutz, es ist mit das universellste Ausrüstungsteil was ich dabei habe.

                  Ohne zusätzliches Tarp würde ich auch nicht loslaufen wenn ich eine Hardshell statt dem Poncho dabei hätte.
                  Ich laufe aber auch nicht durchs Fjäll oder die Alpen oder sonst wo, wo kein Wald steht.

                  und wenn ich sehe was die Leute so für Hundehütten dabei haben verstehe ich das fehlende Tarp noch weniger und im Winter für den Notfall ist der Biwaksack sowieso Pflicht.

                  Also nicht irgendeinen beliebigen Poncho, sondern einer der das alles abdeckt.
                  "adventure is a sign of incompetence"

                  Vilhjalmur Stefansson

                  Kommentar


                  • Micha11
                    Anfänger im Forum
                    • 17.04.2016
                    • 48
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                    Zitat von Tie_Fish Beitrag anzeigen
                    Verstehe ich nicht. Poncho und Jacke? Wozu das denn? Ich habe gar keine Regenjacke (mehr)...
                    Steht doch oben. Ich gehe davon aus, dass man mindestens ein Kleidungsstück dabei hat, was als "Jacke" dient, und im Outdoorbereich mind. vor Wind schützt.

                    Wenn ich also im Herbst bzw. Winter losziehe (ich weiß, machen die wenigsten, wenn man sieht wie leergefegt die Wege bei ein bisschen "Wetter" sind), brauche ich nur 1x "Jacke", wenn ich die Hardshelljacke anziehe. Der Regenschutz wiegt "nichts", den habe ich ja schon an.

                    Bei der Poncho-Variante, brauche ich zusätzlich zum Poncho noch eine Jacke (z.b., "Softshell"), die mich vor Wind usw. schützt. Bzw., zusätzlich zur nicht wasserdichten Jacke, noch den Poncho, wenn's mal regnet.

                    Außer ich renne die ganze Zeit im Poncho rum, auch wenns nicht regnet, aber das wirst Du doch nicht meinen, oder??

                    Zitat von cast Beitrag anzeigen
                    Laß mal, wenn man es nicht kapieren will.

                    Der Poncho ist für mich mehr als nur Regenschutz, es ist mit das universellste Ausrüstungsteil was ich dabei habe.

                    Ohne zusätzliches Tarp würde ich auch nicht loslaufen wenn ich eine Hardshell statt dem Poncho dabei hätte.
                    Ich laufe aber auch nicht durchs Fjäll oder die Alpen oder sonst wo, wo kein Wald steht.
                    Das bestreite zumindest ich nicht. Man muss sich nur überlegen, ob man die "Tarp"-Funktion des Poncho benötigt. Daher ja auch die Pro/Kontra-Liste. Jeder kann für sich selbst entscheiden, welche Kriterien einschlägig sind.
                    Zuletzt geändert von Micha11; 30.05.2016, 13:06.

                    Kommentar


                    • Tie_Fish
                      Alter Hase
                      • 03.01.2008
                      • 3550
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                      Zitat von Micha11 Beitrag anzeigen
                      Außer ich renne die ganze Zeit im Poncho rum, auch wenns nicht regnet, aber das wirst Du doch nicht meinen, oder??
                      So bescheuert bin nichtmal ich (hoffentlich )! Mein Bekleidungskonzept ist halt insgesamt etwas anders als man es auf dem Deckblatt eines Globi-Kataloges sehen würde, deshalb hatte ich dich wohl falsch verstanden.

                      Meine Torso-Zwiebelschichten sind T-Shirt, dünnes Fleece, Windbreaker-Smock, dünne Daune, Poncho. Das lässt sich halt ja nach Temperatur, Wind und Regen kombinieren, z.B. warm und Regen: T-Shirt und Poncho; oder: kalt, windig und trocken: alles außer Poncho usw.

                      Softshell habe ich in Fleece und Windshirt getrennt - erstens wiegt es insgesamt weniger (keine Reißverschlüsse, keine Taschen, keine Kapuze, kein Firlefanz) und zweitens kann ich es besser variieren, denn das Fleece atmet besser bei Anstrengung und wenn es nur kalten Wind bei dicht liegenden Höhenlinien hat, brauche ich nur den Windbreaker überm T-Shirt und schwitze nicht wie blöd in der Softshell.

                      Für mich funktionierts.
                      Grüße, Tie »

                      Kommentar


                      • Freierfall
                        Fuchs
                        • 29.06.2014
                        • 1003
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #71
                        AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                        Außer ich renne die ganze Zeit im Poncho rum, auch wenns nicht regnet, aber das wirst Du doch nicht meinen, oder??
                        Für die meisten ist es mindestens so absurd bei warmen Temperaturen aber ohne Regen in der Hardshelljacke. Schwitzt man sich tot. Eine Windjacke wiegt so ca. 100g.

                        Kommentar


                        • faule socke
                          Fuchs
                          • 27.04.2004
                          • 1097

                          • Meine Reisen

                          #72
                          AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                          nö, poncho behindert nicht bei stöcken. meiner ist fürs radfahren und hat so armschlaufen, da hände durch und man kann prima mit stöcken laufen.

                          und bloss die regenjacke mit aber keine windjacke?? schwitzt man sich doch tot und ruiniert die regenjacke mit dem rucksack, was soll das denn bringen?

                          Kommentar


                          • lorenz7433
                            Fuchs
                            • 08.11.2012
                            • 2269
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #73
                            AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                            Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
                            Für die meisten ist es mindestens so absurd bei warmen Temperaturen aber ohne Regen in der Hardshelljacke. Schwitzt man sich tot.
                            machen aber nun mal viele und und ist für viel ne normale Sache.
                            hab ich ja auch noch vor jahren so praktiziert bis mir das im eigenen Kochwasser zu stehen zu dumm wurde und ich "reinen Regenschutz" und "für alles ausser regen" gesplittet hab.

                            ist auf jeden fall immer nen Gedanken wert da man nicht zwangsweise gewichtstechnisch schwerer unterwegs ist.

                            Kommentar


                            • Micha11
                              Anfänger im Forum
                              • 17.04.2016
                              • 48
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #74
                              AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                              Zitat von Tie_Fish Beitrag anzeigen
                              Meine Torso-Zwiebelschichten sind T-Shirt, dünnes Fleece, Windbreaker-Smock, dünne Daune, Poncho. Das lässt sich halt ja nach Temperatur, Wind und Regen kombinieren, z.B. warm und Regen: T-Shirt und Poncho; oder: kalt, windig und trocken: alles außer Poncho usw.

                              Softshell habe ich in Fleece und Windshirt getrennt - erstens wiegt es insgesamt weniger (keine Reißverschlüsse, keine Taschen, keine Kapuze, kein Firlefanz) und zweitens kann ich es besser variieren, denn das Fleece atmet besser bei Anstrengung und wenn es nur kalten Wind bei dicht liegenden Höhenlinien hat, brauche ich nur den Windbreaker überm T-Shirt und schwitze nicht wie blöd in der Softshell.

                              Für mich funktionierts.
                              So ähnlich sieht meines auch aus, nur eben Hardshell anstelle Poncho, und "Dünne Daune" ist bei mir ein mitteldickes Stretch-Fleece. Im Winter hab ich noch ne 13 Euro Decathlon Fleece Weste dabei - sehr praktisch.

                              Meine 3 Softshells ziehe ich mittlerweile auch fast nicht mehr an, aus o.g. Gründen. Im Sommer (über 15 grad), ist die Softshell zu dick, da ist die Windbreaker Jacke (und Weste, sehr praktisch) viel besser.

                              Im Herbst/Winter, reicht mir die Hardshell. Da wäre mir die Windbreaker Jacke, von allem her (Material, Kaputzen-Konstruktion, Ausstattung usw.) zu "wenig". Ich gebe zu, ich schleife nicht permanent am Fels, wenn dem so wäre, würde ich ggf. das Zusatzgewicht in Kauf nehmen, und mit robuster Softshell und Regenschutz rumlaufen.

                              @alle: und ja, Hardshell bei über 20 Grad ohne Regen (und in Bewegung), außer man mag Sauna-Atmosphäre, bringts nicht wirklich. Davon abgesehen, funktioniert die ja dann auch nicht mehr.

                              Kommentar


                              • Freierfall
                                Fuchs
                                • 29.06.2014
                                • 1003
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #75
                                AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                                Ich finds mit Poncho und Stöcken auch unangenehm, einfach weil die Nassen Arme dann Kalt werden. Ich gehe aber auch von Ponchos aus, die ausgebreitet einfach ein Rechteck sind (mit Kapuze), da nehme ich die Arme bei starkem Regen gerne mit in den Poncho (und befestige die Stöcke am Rucksack, allerdings dann mit den Spitzen nach unten statt wie (für mich) normal nach oben)

                                machen aber nun mal viele und und ist für viel ne normale Sache.
                                Viele nehmen auch Konservendosen zum Wandern mit. Ist mMn die gleiche Kategorie. Macht man nur, weil man nicht drüber nachgedacht hat.

                                Im Herbst/Winter, reicht mir die Hardshell. Da wäre mir die Windbreaker Jacke, von allem her (Material, Kaputzen-Konstruktion, Ausstattung usw.) zu "wenig". Ich gebe zu, ich schleife nicht permanent am Fels, wenn dem so wäre, würde ich ggf. das Zusatzgewicht in Kauf nehmen, und mit robuster Softshell und Regenschutz rumlaufen.

                                @alle: und ja, Hardshell bei über 20 Grad ohne Regen (und in Bewegung), außer man mag Sauna-Atmosphäre, bringts nicht wirklich. Davon abgesehen, funktioniert die ja dann auch nicht mehr.
                                Kommt halt alles auf den "Winter" an. Bei gemäßigten Touren bin ich (in der Schweiz) dieses Jahr den ganzen Winter nur in Baselayer und dünnem Fleece rumgelaufen, außer es hat ge-(schnee)-regnet.

                                Kommentar


                                • lorenz7433
                                  Fuchs
                                  • 08.11.2012
                                  • 2269
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #76
                                  AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                                  Zitat von Micha11 Beitrag anzeigen
                                  Im Herbst/Winter, reicht mir die Hardshell. Da wäre mir die Windbreaker Jacke, von allem her (Material, Kaputzen-Konstruktion, Ausstattung usw.) zu "wenig".
                                  dann kauf dir halt ne überausgestattete Windjacke?

                                  mir war mein all-day windbreaker den ich fast ständig nutze sogar zu extrem ausgestattet aber das material und schnitt halt ein traum darum hab ich für mich die lästigen pitzips enfernen lassen von ner Schneiderin und bei der 3-wege verstellbaren Kapuze bin ich auch schon am überlegen den fast schon Overkill an Einstellmöglichkeiten zu reduzieren......

                                  ist zwar schön wenn etwas zu viel austattungszeugs hat nur kostet das dann auch gewicht und wenns dann doch nicht genutzt wird.

                                  meinst es gibt nur die 100gramm windbreaker mit 0 austattung?

                                  bei hardshells haste immer das Problem in der eigenen suppe zu stehen über kurz oder lang und da ist es mir mittlerweile egal ob winter oder sommer, sowas zieh ich erst an wenn nix anderes mehr möglich ist.
                                  wenn man das mal jahrelang praktiziert hat vergehts einem einfach.
                                  Zuletzt geändert von lorenz7433; 02.06.2016, 18:05.

                                  Kommentar


                                  • Tie_Fish
                                    Alter Hase
                                    • 03.01.2008
                                    • 3550
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #77
                                    AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                                    Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                                    meinst es gibt nur die 100gramm windbreaker mit 0 austattung?
                                    OT: 100 Gramm? Zuviel!!!
                                    Grüße, Tie »

                                    Kommentar


                                    • lorenz7433
                                      Fuchs
                                      • 08.11.2012
                                      • 2269
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #78
                                      AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                                      die Verallgemeinerungen sind halt immer verwunderlich.

                                      die frage war:
                                      ist ein Poncho ne alternative.

                                      die richtige antwort:
                                      logo warum auch nicht.

                                      sieht halt nicht so cool aud wie ne jacke........

                                      Kommentar


                                      • Fabian485
                                        Fuchs
                                        • 12.06.2013
                                        • 1651
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #79
                                        AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                                        Hab heute meinen 3f Poncho bekommen. 205G - ich bin begeistert. Wird am Wochenende mal erst getestet.

                                        Kommentar


                                        • cast
                                          Freak
                                          Liebt das Forum
                                          • 02.09.2008
                                          • 19442
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #80
                                          AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                                          sieht halt nicht so cool aud wie ne jacke........
                                          Das ist meist immer so bei überaus praktischen Dingen, cool ist was anderes.
                                          "adventure is a sign of incompetence"

                                          Vilhjalmur Stefansson

                                          Kommentar

                                          Lädt...
                                          X