Als ich vor etwa eineinhalb Jahren mit dem Wandern anfing reichte mein Budget nur für ein paar Stiefel. In Anbetracht der örtlichen Gegebenheiten und da ich in der Regel nur während des Semesters (September bis April) unterwegs bin wurde es ein Winterstiefel, nämlich der Lowa Cevedale Pro GTX (UK B2 Rating). Ich bin mit den Dingern sehr zufrieden, sie sind stabil und haltbar, sehr gut verarbeitet, absolut wasserdicht und praktisch zum Treten von Stufen im Schnee, können Steigeisen aufnehmen etc. Sie sind aber auch ziemlich klobig.
Nun möchte ich in Zukunft aber auch im Sommer unterwegs sein und kann mir schlecht vorstellen, da in meinen Winterstiefeln herumzustolpern. Spätestens wenn die kurzen Hosen aus dem Schrank geholt werden wird's Zeit für etwas Leichteres an den Füßen. Ich habe schon ein wenig im Forum quergelesen und es scheint, dass ich die Wahl zwischen leichteren Stiefeln, Wanderschuhen und Approachschuhen habe. Ich hätte gerne etwas Leichtes und Flexibles, allerdings las ich auch, dass da teils der Halt fürs Fußgelenk fehlt und man bei schwachen Gelenken gerne mal umknicken und sich verletzen kann. Ich kann nicht wirklich einschätzen, ob ich jetzt gut trainiert bin in der Gegend oder nicht. Wenn ich wandere, dann halt in steifen Winterstiefeln, aber ich laufe auch drei mal die Woche ... Einsatzgebiet wären wie gehabt die Highlands, vielleicht/hoffentlich bald Norwegen (u.U. Masterstudium dort), vielleicht auch mal die Alpen. Befestigte Wege und Pfade, öfter aber querfeldein.
Angetan haben es mir stabilere Approachschuhe, die über die Knöchel gehen und wasserdicht sind, wie z.B. der und der hier (hoffentlich aber in günstiger). Ich weiß, dass die Dinger eigentlich zum Anstieg vor einer Kletterpartie gedacht sind, aber kann man damit auch vernünftig wandern?
Was ist euer Kompromiss zwischen Gewicht und Stabilität?
Nun möchte ich in Zukunft aber auch im Sommer unterwegs sein und kann mir schlecht vorstellen, da in meinen Winterstiefeln herumzustolpern. Spätestens wenn die kurzen Hosen aus dem Schrank geholt werden wird's Zeit für etwas Leichteres an den Füßen. Ich habe schon ein wenig im Forum quergelesen und es scheint, dass ich die Wahl zwischen leichteren Stiefeln, Wanderschuhen und Approachschuhen habe. Ich hätte gerne etwas Leichtes und Flexibles, allerdings las ich auch, dass da teils der Halt fürs Fußgelenk fehlt und man bei schwachen Gelenken gerne mal umknicken und sich verletzen kann. Ich kann nicht wirklich einschätzen, ob ich jetzt gut trainiert bin in der Gegend oder nicht. Wenn ich wandere, dann halt in steifen Winterstiefeln, aber ich laufe auch drei mal die Woche ... Einsatzgebiet wären wie gehabt die Highlands, vielleicht/hoffentlich bald Norwegen (u.U. Masterstudium dort), vielleicht auch mal die Alpen. Befestigte Wege und Pfade, öfter aber querfeldein.
Angetan haben es mir stabilere Approachschuhe, die über die Knöchel gehen und wasserdicht sind, wie z.B. der und der hier (hoffentlich aber in günstiger). Ich weiß, dass die Dinger eigentlich zum Anstieg vor einer Kletterpartie gedacht sind, aber kann man damit auch vernünftig wandern?
Was ist euer Kompromiss zwischen Gewicht und Stabilität?
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