AW: RegenKombination zum Radfahren
Weiss nicht was du als "richtig" bezeichnest, aber ich habe in den letztzen 10 Jahren 30'000km Radtouren gmacht, u..a eine 4 und 9 Monatige Tour 
"Regen" ist ein sehr allgmeiner Begriff und kann sehr unetrschiedlich sein ("trocken" sagt ja auch noch nicht soviel über die Bedingungen aus). Die Frage ist halt was dein Ziel ist mit der Regenkleidung, trocken bleiben? Davon würde ich Abstand nehmen, Das ist bei einem richtigen Regentag ist das eh kaum zu erreichen. Vielmehr würde ich mir als Ziel zu setzen warm zu bleiben!
Einfach Regenhose und Jacke anziehen geht vielleicht bei einem Schauer, aber bei längerfristig kann das nicht gehen, du wirst zwangsläufig zu heiss bekommen.. ist ja klar wenn du einfach eine windichte Schicht mehr anziehst. Für längere Fahrten im Regen muss der Einsatz der Regenkleider richtig geplant werden und anstatt zu einem anderen Kleidungsstück getragen werden, nicht zusätzlich.
Bei warmen Temperaturen (15 Grad und mehr) würde ich einfach mit kurzen Hosen und Kunstfaser-Unterwäsche + Windjacke fahren und nass werden lassen, oberstes Ziel soll es ein warm zu bleiben. Dabei kurze Pausen amchen. Wenns kalt ist und regen zu erwarten ist würde ich von Anfang an Regenkleider anziehn (es ist nichts mühsamer als die Sachen ständig an/ausziehen), d.h. dünne lange Kunstfaserunterwäsche unten wie oben, darüber (Goretex) Regenkleider.
Du musst auch in die Entscheidung mit einfliessen lassen: Wie lange fährst du noch an diesem Tag? Wenns nur noch 20min sidn lohnt es sich die Kleidung trocken zu halten damit es beim Zelten nachher nicht kalt wird. Ist erst Vormittag besteht ja noch die Change dass du wieder trocken wirds im Verlauf vom Tag, d.h. trocken bleiben hat nicht Pirorität. Auch ein wichtiger Faktor: Übernachtung im Zelt oder Hotel: Falls im Hotel dann einfach durchfahren so dass du nicht kalt bekommst, kannst ja nachher ins Warme. Bei Übernachtung im zelt solltest du nicht total durchfroren am Ziel ankommen, und je nach Bestand der Wechselkleidung lohnt es sich deine Kleidung noch trocken zu halten, gerade wenn der Tag schon fortgescgritten ist.
Das schlimmste ist für mich wechselhaftes Wetter (Sonne/Regen/Wind wechselt sich ab), dazu hügeliges Gelände. Da ists immer entweer zu warm oder zu kalt...dann lieber zu wenig als zuviel anziehen, sonst gehst du bei der Kombination Anstieg+Sonne plötzlich in Flammen auf
Zitat von Freierfall
Beitrag anzeigen

"Regen" ist ein sehr allgmeiner Begriff und kann sehr unetrschiedlich sein ("trocken" sagt ja auch noch nicht soviel über die Bedingungen aus). Die Frage ist halt was dein Ziel ist mit der Regenkleidung, trocken bleiben? Davon würde ich Abstand nehmen, Das ist bei einem richtigen Regentag ist das eh kaum zu erreichen. Vielmehr würde ich mir als Ziel zu setzen warm zu bleiben!
Einfach Regenhose und Jacke anziehen geht vielleicht bei einem Schauer, aber bei längerfristig kann das nicht gehen, du wirst zwangsläufig zu heiss bekommen.. ist ja klar wenn du einfach eine windichte Schicht mehr anziehst. Für längere Fahrten im Regen muss der Einsatz der Regenkleider richtig geplant werden und anstatt zu einem anderen Kleidungsstück getragen werden, nicht zusätzlich.
Bei warmen Temperaturen (15 Grad und mehr) würde ich einfach mit kurzen Hosen und Kunstfaser-Unterwäsche + Windjacke fahren und nass werden lassen, oberstes Ziel soll es ein warm zu bleiben. Dabei kurze Pausen amchen. Wenns kalt ist und regen zu erwarten ist würde ich von Anfang an Regenkleider anziehn (es ist nichts mühsamer als die Sachen ständig an/ausziehen), d.h. dünne lange Kunstfaserunterwäsche unten wie oben, darüber (Goretex) Regenkleider.
Du musst auch in die Entscheidung mit einfliessen lassen: Wie lange fährst du noch an diesem Tag? Wenns nur noch 20min sidn lohnt es sich die Kleidung trocken zu halten damit es beim Zelten nachher nicht kalt wird. Ist erst Vormittag besteht ja noch die Change dass du wieder trocken wirds im Verlauf vom Tag, d.h. trocken bleiben hat nicht Pirorität. Auch ein wichtiger Faktor: Übernachtung im Zelt oder Hotel: Falls im Hotel dann einfach durchfahren so dass du nicht kalt bekommst, kannst ja nachher ins Warme. Bei Übernachtung im zelt solltest du nicht total durchfroren am Ziel ankommen, und je nach Bestand der Wechselkleidung lohnt es sich deine Kleidung noch trocken zu halten, gerade wenn der Tag schon fortgescgritten ist.
Das schlimmste ist für mich wechselhaftes Wetter (Sonne/Regen/Wind wechselt sich ab), dazu hügeliges Gelände. Da ists immer entweer zu warm oder zu kalt...dann lieber zu wenig als zuviel anziehen, sonst gehst du bei der Kombination Anstieg+Sonne plötzlich in Flammen auf

Kommentar