Moin zusammen,
das Thema Nässeschutz ist ja ein recht kontrovers diskutiertes. Hier zu Hause im Sauerland kann ich alle Spielarten bestens ausprobieren Wir fangen hier die Atlantikwolken ein und haben auf der Nordhelle und in den vorgelagerten Orten um 1500 mm Niederschlag im Jahr. In Deutschland sind nur der Oberharz, der Hochschwarzwald und das direkte Alpenvorland noch feuchter.
Eine vernünftige Regenhose besitze ich nicht mehr. Eine Regenjacke habe ich beim Wandern auch lange nicht mehr getragen. Bin eigentlich nur noch mit normaler dünner Hose, Windjacke und optional Schirm unterwegs. Das passt in 95 % der Fälle prima. Da es im Frühjahr und Herbst teilweise dann doch ein wenig frisch wird wenn die Hose nass wird und es windig ist überlege ich mir nochmal was zuzulegen.
Wäre daher an Erfahrungen interessiert:
mfg
cane
das Thema Nässeschutz ist ja ein recht kontrovers diskutiertes. Hier zu Hause im Sauerland kann ich alle Spielarten bestens ausprobieren Wir fangen hier die Atlantikwolken ein und haben auf der Nordhelle und in den vorgelagerten Orten um 1500 mm Niederschlag im Jahr. In Deutschland sind nur der Oberharz, der Hochschwarzwald und das direkte Alpenvorland noch feuchter.
Eine vernünftige Regenhose besitze ich nicht mehr. Eine Regenjacke habe ich beim Wandern auch lange nicht mehr getragen. Bin eigentlich nur noch mit normaler dünner Hose, Windjacke und optional Schirm unterwegs. Das passt in 95 % der Fälle prima. Da es im Frühjahr und Herbst teilweise dann doch ein wenig frisch wird wenn die Hose nass wird und es windig ist überlege ich mir nochmal was zuzulegen.
Wäre daher an Erfahrungen interessiert:
- was leichte Regenhosen VS leichte Windhosen angeht. Lohnt es sich überhaupt einen Hunderter mehr für ein Cuben Laminat oder ähnliches hinzulegen oder fahre ich mit einer Windhose genausogut?
- was die Nutzung von Regenquilts im Vergleich zu Windhose und Regenhose angeht.
mfg
cane
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