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"Platz 1: Jack Wolfskin. „Die beste Outdoor‐Bekleidung, die es je gab. Super Design und verdammt praktisch.“ So beschreibt ein Konsument die Marke mit der vom Unternehmen mit viel Aufwand verteidigten Tatze im Logo – und drückt damit die Meinung vieler aus. Jack Wolfskin wird als extrem attraktive, moderne und auf dem Markt führende Qualitätsmarke mit Tradition wahrgenommen, die zudem mit dem aus Verbrauchersicht besten Claim („Draußen zu Hause“) auf Kundenfang geht. Überdies ist keine Marke im Feld ähnlich bekannt und kann sich annähernd so gut von der Konkurrenz abgrenzen. Die Einzigartigkeit hat aber auch ihren Preis: „Tolle Klamotten, aber sehr teuer“, formuliert ein anderer Verbraucher eine weitere typische Einschätzung."
Na gut, der große deutsche 0utdoorausrüster mit Hauptsitz in Hamburg (Globetrotter) sagt in seinen Beschreibungen über die von ihm geführte Marken ja eindeutig was er von Jack Wolfskin hält....
Und: Mit Stolz in China hergestellt, einmal um die ganze Welt geschippert und für 15,76€ pro Stück an den Markeninhaber verscherbelt?
Damit man bei der Antiglobalisierungs-Demo nicht so nass wird...
Gruß,
Markus
Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...
Und: Mit Stolz in China hergestellt, einmal um die ganze Welt geschippert und für 15,76€ pro Stück an den Markeninhaber verscherbelt?
Damit man bei der Antiglobalisierungs-Demo nicht so nass wird...
Schöner Kommentar aber wenn man so anfängt da kann man fast alle unsere Güter aus dem Alltag streichen.
Das bringt den Threaderöffner auch nicht wirklich weiter
Marmot stellte mit die ersten Gore jacken Ende der 70er her.
Die sind für die Mode verantwortlich farbige Jacken mit schwarzen Corduraschultern zu kombinieren, weil es damals kein farbiges Cordura gab.
Das was ich bis jetzt besaß bzw besitze war immer Topware, zu deftigen Preisen. Aber letzteres können andere ebenfalls.
Meine momentan genutzte Hybridjacke (übrigens etwas was nicht viele Hersteller beherrschen und Marmot ebenfalls erfunden hat) hat die beste Kapuze von allen Jacken, die ich jemals besaß.
Hab die ROM Softshell von Marmot, gute Jacke. Übersteh Regenschauer und hat noch alltagsnutzung in 2 Jahren keine Abnutzungsspuren. Rucksack musste sie auch schon einige Tage tragen.
googel mal hive outlet da kriegst die Marmotsachen fast hinterhergeworfen ;)
Kaum jemand hat noch die Möglichkeit im eigenen Land zu produzieren. Der Konsument kauft ja nicht dort wo die Löhne am höchsten, die Urlaube am längsten, sondern da, wo die Ware günstig ist... und günstig kann nur da produziert werden, wo eben Sozialleistungen u. Löhne niedrig sind. Heute mehr u. mehr in Bangladesh, ehedem in China. Daher Angebot u. Nachfrage.....
nuja, das gleiche wie die anderen auch, nur mit schlechtem Gewissen...
Ne Spaß, als bekennender Moralapostel nutze ich schon gern die Optionen der Informationsgesellschaft, um zu checken, welcher Hersteller meinen ganz privaten Vorstellungen von Umweltschutz, Nachhaltigkeit und "social responsibility" am nächsten kommt.
Das ist lästig und man lässt manches vermeintliche "Schnäppchen" sausen, aber es geht.
Aber das gehört eigentlich in einen anderen Ast...
Obwohl ich mich nicht unter Moralapostel eingruppieren wollen würde:
Mufflon Jacke und vor kurzem eine Lodenweste von Lodenfriedel.
Ich gebe aber gerne zu, auch mit gewisser Regelmäßigkeit 'Made in China' zu kaufen. Allmählich achte ich aber mehr drauf und verzichte immer öfter drauf. Dafür gibt es mittlerweile recht viele Gründe.
Und zurück zum Thema: Was bleibt von einer Marke, die ihre Produkte 'irgendwo von irgendwem' fertigen läßt, auf Dauer? Ich glaube, zu wenig, um lange fortzubestehen...
Gruß,
Markus
Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...
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