Fjällräven Numbers - überteuert?

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    • 02.09.2008
    • 19413
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    • Meine Reisen

    AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

    Meine älteste Grönlandhose war aus 1983, damals das neue Modell, das genauso aus sah wie heute noch.
    Die war wie schon das Urmodell aus 65/35 G1000.
    Da hat sich nur die Qualität verändert, nicht die Zusammensetzung.
    "adventure is a sign of incompetence"

    Vilhjalmur Stefansson

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    • lorenz7433
      Fuchs
      • 08.11.2012
      • 2269
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      • Meine Reisen

      AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

      Zitat von Lodenmann Beitrag anzeigen
      .... Eine vintage fjällräven jacke aus 79% polyamid (nylon) und 21% baumwolle. Erscheint mir deutlich stabiler und deswegen plausibler mit der polyamidmischung als mit polyester. Des unterstreicht meinen punkt das fj aus kostengründen inzwischen polyester nimmt als wirklich stabile kufa wie nylon. Ist natürlich reine spekulation da auch ich die orignialzusammensetzung nicht kenne. Scheinbar wurde früher aber anders (sinnvoller) gemischt.

      wie du selber sagst reine Spekulation.

      fakt alle Mischgewebe Produkte die heutzutage am markt kursieren, sind primär aus poly/BW und das nicht aus kotengründen wie du vermutest sondern rein weil es die funktionellste Verbindung ist.

      zudem ist diese Mischung extrem langlebig solang die Mischgewebe Qualität an sich passt, was bei vielen Produkten nicht der fall ist und man von poly/BW mixen an sich dadurch nen falschen eindruck bekommen kann.

      die prozentuelle Verteilung ist dagegen eher erbenzählerei.

      ob jetzt 65%/35% wie bei berufsbekleidung seit vielen jahren üblich oder 50%/50% wie es Militärs gern verwenden oder exotenmixe 30%/70%..... ich hatte schon viele und werde noch viele kaufen in Zukunft.
      was da das beste war..... könnt ich nie sagen.

      wenn die Verarbeitung und der gewebeaufbau ersklassig ist ne so ne Mischgewebe hose das haltbarste was ich kenne.
      keine 100% baumwolle oder 100% Kunstfaser hat bei mir bisher da mithalten können.

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      • Lodenmann
        Anfänger im Forum
        • 01.12.2015
        • 32
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        AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

        Zitat von cast Beitrag anzeigen
        Das ist eine Jacke aus der (alten) Microfaser Serie, die ist deutlich leichter als G 1000.

        http://www.fjallraven.de/explore-fja...t-micro-travel
        Macht sinn! Deswegen wahrscheinlich auch die abnehmbaren Ärmel an der Jacke um sie in eine Weste umwandeln zu können.

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        • Lodenmann
          Anfänger im Forum
          • 01.12.2015
          • 32
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          • Meine Reisen

          AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

          Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
          ob jetzt 65%/35% wie bei berufsbekleidung seit vielen jahren üblich oder 50%/50% wie es Militärs gern verwenden oder exotenmixe 30%/70%..... ich hatte schon viele und werde noch viele kaufen in Zukunft.
          was da das beste war..... könnt ich nie sagen.
          Interessant ist das das Grundgewebe der Bundeswehr genau den umgekehrten Prozentanzeil zur Fjällräven G1000 Qualität hat also 65% Baumwolle und 35% Polyester. Natürlich neben den reinen Baumwollsachen oder seltener 80 Baumwolle/20 PES Mischverhälltnissen.
          http://www.leokoehler.com/Law%20and%20Enforcement.html
          Baumwolle/Polyamid wird tatsächlich nur als Verstärkung verwendet.

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            AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

            ..
            Zuletzt geändert von ; 03.04.2016, 20:10.

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            • lorenz7433
              Fuchs
              • 08.11.2012
              • 2269
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              AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

              Zitat von Lodenmann Beitrag anzeigen
              ...
              .....Polyamid wird tatsächlich nur als Verstärkung verwendet.
              Nylon macht nur als Verstärkung in socken sin, das ist so ziemlich das einzige wo ich nen nutzen dafür sehe und die 10% scheuer/Reißfestigkeit den besseren nutzen bringen da dort die ganzen funktionellen vorzüge von poly eher wirkungslos.

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                Liebt das Forum
                • 18.04.2008
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                AW: Fjällräven Numbers - überteuert?


                Editiert vom Moderator
                Die letzten Beiträge hatten mit dem Threadtitel "Fjällräven Numbers - überteuert" so was von nichts zu tun, dass ich hier aufgeräumt habe. Wer wieder mal über die ethischen Aspekte der Produktion von Outdoorartikeln diskutieren will, kann das hier tun. Aber bitte erst die 51 Seiten durchlesen, um zu überprüfen, ob nicht vielleicht doch schon alles gesagt ist!

                Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
                Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                • Masch
                  Neu im Forum
                  • 13.09.2016
                  • 1
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                  • Meine Reisen

                  AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                  Nach durchlesen dieses Themas hab ich mich bemüßigt gefühlt mich anzumelden

                  FR ist schon recht teuer aber es wird ja immer so getan als ob ein Nähen in unseren Breiten so leicht ist. Auch wenn es nicht aus dem Outdoor Bereich ist, der Hemdenhersteller Van Laack hatte vor ein paar Jahren mal die Kalkulation veröffentlicht und die sah so aus bei einem Verkaufspreis von 127 €:

                  Material: 18 Euro (Baumwolle aus den USA oder Ägypten, in Italien gesponnen, gezwirnt und gewebt)
                  Fabrik, Löhne: 6 Euro (Die Hemden werden in Vietnam gefertigt. Pro Fertigungsminute, inklusive Maschinen- und Energiekosten rechnet Van Laak mit 7 Cent.)
                  Transport: 4 Euro (Die Lieferung der Rohmaterialien in die asiatische Näherei kostet pro Hemd etwa 1 Euro. Beim Rücktransport der fertigen Ware sind 3 Euro Zoll fällig.)
                  Verwaltung, Profit: 15 Euro (Davon wird die Arbeit in der Zentrale bezahlt: Design, Marketing, Vertrieb, Logistik etc. Was übrig bleibt, ist Gewinn.)
                  Handel: 50 Euro (Auf den Einstandspreis von 43 Euro schlägt der Handel 50 Euro drauf. Davon muss der Handel Personal, Miete etc. bezahlen.)
                  Steuern: 34 Euro (Lohn- und Ertragsteuern sowie die Mehrwertsteuer.)



                  Zwei Jahre später haben sie folgendes veröffentlicht

                  VKP 139 Euro.
                  7,50 Euro an Lohn- und Produktionskosten bleiben in Vietnam.
                  18 Euro kostet der Stoff, der aus Italien nach Hanoi kommt.
                  10,50 Euro gehen für Transport, Zoll und Abgaben bis nach Deutschland drauf, wo der Fiskus noch 22,20 Euro Mehrwertsteuer kassiert.
                  Für den Einzelhändler - Kaufhaus oder edle Mode-Boutique - beträgt die Marge 64,80 Euro.
                  Hersteller van Laak hat 16 Euro für Kosten und Ergebnis.
                  Nähaufwand 100 Minuten


                  Ich denke, das wird auch bei den Outdoorherstellern so ähnlich aussehen wobei je nach Teil der Nähaufwand unterschiedlich sein wird. Die Chargen werden wohl auch ungefähr in der selben Liga sein. Es hat schon einen Grund warum immer mehr Firmen den Direktvertrieb versuchen.

                  Näherinnen verdienen lt. Kollektiv in Österreich so ca 8€/h dazu die anderen Produktionskosten und ich denke dann kommt man ca auf den doppelten Wert.

                  Wenn die ganze Kalkulation stimmt, dann ist der Hauptpreistreiber der Handel und nicht der Hersteller und man sieht auch deutlich warum die Produktion in Fernost so attraktiv ist. Der Hersteller hat nur 2 Preisschrauben - Stoff oder Personal. Ich hab jetzt keine Ahnung wie und wo G1000 Tuche einzuordnen sind oder was Membranen wie Gore Tex im Einkauf kostet.
                  Zuletzt geändert von Masch; 13.09.2016, 10:25.

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                  • cast
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                    • 02.09.2008
                    • 19413
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                    • Meine Reisen

                    AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                    FR verwendet kein Gore, aus gutem, finanziellem Grund.
                    Wer das will muß Material und die Maschinen bei Gore kaufen und wird regelmäßig überwacht ob die Qualitätsstandards eingehalten werden, das macht es teuer, bzw. deutlich teurer als eine No-Name Membran zu verwenden.

                    Wenn die ganze Kalkulation stimmt, dann ist der Hauptpreistreiber der Handel und nicht der Hersteller und man sieht auch deutlich warum die Produktion in Fernost so attraktiv ist. Der Hersteller hat nur 2 Preisschrauben - Stoff oder Personal. Ich hab jetzt keine Ahnung wie und wo G1000 Tuche einzuordnen sind oder was Membranen wie Gore Tex im Einkauf kostet.
                    Ach naja, der arme Hersteller und der böse Handel. Klar wer was geschrieben hat.
                    und zum Schluß kommt der Kunde der das teure Zeug auch noch kauft.
                    Für 130 € bekomme ich Maßhemden der Extraklasse aus deutscher Produktion, also zweifle ich etwas an den Zahlen.
                    Dem Kunden reichen dicke Labels um Geld auszugeben, man kann dann direkt sehen was man ausgegeben hat.

                    Daß der Handel kräftig abkassiert ist bekannt, gerade im Textilbereich sind die Margen exorbitant.
                    Ist ja auch für jeden leicht sichtbar, wenn man im Schlußverkauf Ware mit 50 oder 70% Rabatt bekommt. Da legt sicher keiner drauf beim Verkauf, Lagerung usw. Nö, man reduziert nur den Gewinn etwas und verdient immer noch reichlich.

                    Deswegen warte ich auf den jährlichen "Sale" und kaufe dann, auch mal Winterstiefel im April, die fressen ja kein Brot bis zum Winter.

                    OT: und solche Vergleiche bestärken mich KEIN van Laack zu kaufen

                    http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-13871914.html

                    sondern für ein Drittel des vL. ein Olymp.
                    Zuletzt geändert von cast; 13.09.2016, 12:27.
                    "adventure is a sign of incompetence"

                    Vilhjalmur Stefansson

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                    • JonasB
                      Lebt im Forum
                      • 22.08.2006
                      • 5342
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                      AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                      Zitat von cast Beitrag anzeigen
                      Daß der Handel kräftig abkassiert ist bekannt, gerade im Textilbereich sind die Margen exorbitant.
                      Ist ja auch für jeden leicht sichtbar, wenn man im Schlußverkauf Ware mit 50 oder 70% Rabatt bekommt. Da legt sicher keiner drauf beim Verkauf, Lagerung usw. Nö, man reduziert nur den Gewinn etwas und verdient immer noch reichlich.
                      [/OT]
                      Im Textilbereich verdient der Handel viel. Im Outdoorbereich und zwar auch im Oudoor-Textil Bereich, aber nicht.
                      Bei den meisten Produkten ist es grob so:
                      Verkaufspreis: 200,-€ inkl Steuer, da ja Endverbraucherpreis
                      Einkaufspreis: 100,-€, plus Steuer, also 119,-€ in D
                      Macht beim Verkauf der Jacke 81,-€ Gewinn. Davon bekommt das Personal viel und die Mieten steigen auch immer weiter. Wenn ich sehe das man hier in Oldenburg (was wirklich nicht mit Hamburg, Berlin, München, etc. zu vergleichen ist für einen 100m² Laden 5000,-€ (plus Steuer!) Miete zahlen kann, frage ich mich oft wie der Einzelhandel überhaupt noch überleben kann.

                      Viele vergessen immer das ganz am Anfang auch jemand steht der ein Produkt entickelt hat. Was meint ihr wie viel Lohkosten an den (in Schweden sitzenden?) Designer gehen, der sich Tagelang mit dem Design einer Kapuze beschäftigt?
                      Wenn ich all diese Zeit in meine Produkte rein rechnen würde, dann würden sie die nächsten 2 Jahre das Doppelte kosten.

                      Vor allem ist doch schon lange klar das FR die Numbers Serie gut kalkuliert hat. Warum auch nicht, sie haben besondere Produkte raus gebracht, die in der Form niemand hat und dabei haben sie auch noch auf die Materialien, etc Wert gelegt.
                      Nature-Base "Natürlich Draußen"

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                      • cast
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                        • 02.09.2008
                        • 19413
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                        AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                        Nachdem ich einen No.8 habe kann ich sagen, daß der das Geld wert ist das ich bezahlt habe, etwa 25% weniger als Liste.
                        Für 450 hätte ich heute noch keinen.

                        OT:
                        Viele vergessen immer das ganz am Anfang auch jemand steht der ein Produkt entwickelt hat. Was meint ihr wie viel Lohkosten an den (in Schweden sitzenden?) Designer gehen, der sich Tagelang mit dem Design einer Kapuze beschäftigt?
                        1. verkauft FR ja weltweit, da relativiert sich das und
                        2. das gleiche Produkt über viele Jahre unverändert mit deutlich steigenden Preisen ÜBER der Inflation.
                        3. ist die Textilindustrie wie die goldene Horde, die ziehen von Land zu Land, Hauptsache noch billiger und lassen nur Verwüstungen zurück.
                        Also hält sich mein Mitleid in Grenzen.

                        und der Handel, sorry, wenn es sich nicht lohnt muss man es lassen. Noch weniger Mitleid, wenn das Pferd anscheinend tot ist muss man absteigen und es nicht weiter reiten.
                        Will sagen, ein Keller und ein Computer, funktioniert auch.

                        Übrigens gibt's auch noch Hersteller die in Deutschland oder den USA produzieren, das sind nicht die billigsten, aber die haben auch ihre Kunden, weil die wissen was sie geboten bekommen.

                        Wir haben uns zu sehr an billige Wegwerfklamotten gewöhnt, verglichen mit den 60ern kosten Klamotten/Schuhe heute fast nichts.
                        Aber da bleibt mehr für den neuen Flachbildschirm bzw. Handy.
                        "adventure is a sign of incompetence"

                        Vilhjalmur Stefansson

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                        • Putzgigolo
                          Erfahren
                          • 03.09.2016
                          • 106
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                          AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                          Ich habe auch den Anorak No.8 und bin damit höchst zufrieden. Der hat jetzt schon einiges mitgemacht und bislang weder geschwächelt noch Abnutzungserscheinungen. Die habe ich aber auch nicht bei den 'normalen' FR Kleidungsstücken, wie der Barents Pro. Ich mag die FR-Sachen einfach, weil sie höchst funktional und durchdacht sind und in meinen Augen durch ihren Retro-Look auch gut in der City getragen werden können. Die Preise sind hoch, ja, insbesondere für die No.-Kollektion, aber zumindest die Sachen, die ich hier habe, überzeugen auch mit einer robusten Langlebigkeit. Dadurch relativiert sich dann der Anschaffungspreis. Ich kaufe lieber weniger Sachen von guter Qualität.

                          Allgemein lese ich häufig sehr kritische Berichte von Usern über die teuren Marken, deren O-Ton ungefähr immer so ist, dass die Marken a-überteuert sind, b- nur auf Gewinn orientiert sind und c-deswegen die Qualität nachlässt, weil das Unternehmen durch billige Produktion seinen Gewinn weiter maximieren will. Ich bin da sehr vorsichtig bei solchen Aussagen. Prinzipiell will jedes Unternehmen Gewinn machen, sollen sie. Und darüber hinaus kann auch jedem Unternehmen mal ein Produkt passieren, das nicht den üblichen Qualitätskontrollen entspricht. Aber gerade Unternehmen, die hohe Qualität vermarkten, würden suizidal handeln, wenn sie nur noch schlecht durchdachten Murks herstellen.

                          Ob einem der Preis für die Numbers-Produkte wert ist, muss jeder selber entscheiden. Bei mir war der Anorak Liebe auf den ersten Blick und, wie gesagt, ich schätze das gute Teil immer noch. Ich habe mich auch bewusst für den Anorak als Hard Shell aus dem G1000-Material entschieden und gegen eine Funktionsjacke samt Membran. Das würde aber hier den Rahmen sprengen. Ich habe hier auch noch einen Rucksack aus der No.-Serie, mit dem ich gleichermaßen zufrieden bin. Der ist jeden Tag in Gebrauch, oft voll beladen mit Büchern und auch da-alles bestens.

                          Ich schaue mir aber, wie viele andere hier wohl auch, oft andere Produkte an und zumindest für den Anorak No.8 gibt es glaube ich auch sehr gute Alternativen, die günstiger und in Sachen Funktionialität auch umfassender sind.

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                            Liebt das Forum
                            • 02.09.2008
                            • 19413
                            • Privat

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                            AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                            Allgemein lese ich häufig sehr kritische Berichte von Usern über die teuren Marken, deren O-Ton ungefähr immer so ist, dass die Marken a-überteuert sind, b- nur auf Gewinn orientiert sind und c-deswegen die Qualität nachlässt, weil das Unternehmen durch billige Produktion seinen Gewinn weiter maximieren will.
                            Um bei FR zu bleiben, wie lange kennst du denn die Produkte von FR, bzw seit wann nutzt du denn deren Produkte?
                            "adventure is a sign of incompetence"

                            Vilhjalmur Stefansson

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                            • Putzgigolo
                              Erfahren
                              • 03.09.2016
                              • 106
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                              AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                              Von der Dauer meiner Aktivität hier im Forum auf die Dauer meiner Aktivitäten im Outdoor-Bereich zu schließen wäre ein Trugschluss. Aber um Deine Frage zu beantworten: Der Anorak aus der No.Reihe dürfte jetzt etwa 2-3 Jahre alt sein, mein ältestes Fjällräven-Kleidungsstück ist eine leichte Jacke für warme Tage, die jetzt etwa 10 Jahre auf dem Buckel hat. Wie neu sieht die nicht mehr aus, aber sie ist noch vollkommen intakt.

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                                • 02.09.2008
                                • 19413
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                                AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                                Tja , da liegt das Problem, du kennst die Zeit nicht als man bei FR tatsächlich auch die normalen Klamotten in einer Qualität wie heute die Numbers Klamotten produziert hat. Da kamen sie aber auch noch aus der Fabrik in Schweden bzw. Finnland und nicht aus Vietnam. Nur die Preise haben sich regelmäßig nach oben entwickelt, die Qualität hinkt deutlich hinterher.

                                Die Numbers Klamotten sind so wie es sein soll, aber die Preise....
                                Der No.8 ist sehr gut, aber bei dem Listenpreis fällt einem nichts mehr ein.
                                Als absolutes Highlight der FR Expedition Daunenparka No.1 für sagenhafte 1800 DM mit Kunstpelzbesatz.
                                Ich bin ja sonst ziemlich humorvoll was Preise für Klamotten angeht, aber ein CG Snow Mantra kostet 1500 und mit dem kommt man sicher an den Nordpol...
                                "adventure is a sign of incompetence"

                                Vilhjalmur Stefansson

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                                • Putzgigolo
                                  Erfahren
                                  • 03.09.2016
                                  • 106
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                                  AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                                  Dem kann ich kaum widersprechen.

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                                  • BDZ
                                    Erfahren
                                    • 12.03.2010
                                    • 209
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                                    AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                                    Zitat von cast Beitrag anzeigen
                                    sagenhafte 1800 DM
                                    Biste etwas nostalgisch!?
                                    Dominic

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                                      Liebt das Forum
                                      • 02.09.2008
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                                      AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                                      uupps.

                                      tatsächlich, es sind rund 3600 DM.
                                      "adventure is a sign of incompetence"

                                      Vilhjalmur Stefansson

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                                      • tizzano1
                                        Erfahren
                                        • 13.06.2006
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                                        AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                                        Also ich habe eine Grönlandjacke aus G 1000 die ich gemeinsam mit dem Zelt Everest 2 so ca. 1976 gekauft habe. Beide noch in Betrieb. Habe mich beim Zelt damals gegen das Caravan ( später wurde daraus Hilleberg) entschieden weil das Everest ein super Moosgrün hat, mit dem ich auch heute noch praktisch unsichtbar bin...

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                                        • JonasB
                                          Lebt im Forum
                                          • 22.08.2006
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                                          AW: Fjällräven Numbers - überteuert?

                                          Fr Numbers überteuert? Nein, ,das ist (viel zu) teuer!
                                          http://thedarksideinitiative.com/sho...id_product=472
                                          Nature-Base "Natürlich Draußen"

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