Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

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  • Bisasam
    Anfänger im Forum
    • 08.07.2011
    • 19
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

    Danke - eure Ratschläge sind wirklich hilfreich!

    War heute schon eifrig anprobieren.

    Der Hanwag Alaska und der Lowa Tibet passen mir ganz gut. Es ist nicht so, dass ich reingefahren bin und ausgerufen habe "Der ist es". Sowas habe ich bei dem Preis zu finden erwartet - vermutlich lag ich damit falsch.

    Allerdings richtig verliebt habe ich mich in den Salomon Quest 4D GTX. Das ist freilich ein Trekkingschuh, sehr leicht, sehr bequem und wirkt sehr stabil. Und da es den gerade reduziert gibt, überlege ich schon, ob ich mir diesen kaufe und noch ein schweres Exemplar dazu... wollte aber mindestens noch eine Nacht drüber schlafen.
    Aber da ich mit Salomon-Schuhen bisher so gute Erfahrungen gemacht habe, kann ich auf dieses Paar vermutlich nicht verzichten.

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    • MikeTango
      Dauerbesucher
      • 13.11.2007
      • 671
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

      Ich persönlich schwanke zwischen den beiden Extremen Flipflops und Bergstiefel, auf der Arbeit hochgeschlossene Stahlkappenstiefel. Ich hab schon öfter bei einem Abrutscher meinen Stiefeln gedankt, das sie mich vor Verletzungen bewahrt haben. Allerdings glaube ich auch an trainierte Muskulatur und laufe daher möglichst viel mit möglichst wenig Schuh.
      expect us.

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      • ursstotz
        Erfahren
        • 14.03.2010
        • 377
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

        Ich hab den Salomon Xa Pro 3D Ultra GTX und den Hanwag Alaska GTX. Beides für meine Zwecke gute Schuhe. Vor dem Umknicken hab ich keine Angst, daher würde mir der Salomon ausreichen. Nur beim Salomon hatte ich schon öfter bei leicht schlechter Witterung, eine Sohle die voll Dreck war, und der Schuh war dadurch extrem glitschig. Das Profil ist nur schwach ausgebildet, die Gummimischung ist hart und haftet viel schlechter, als die dicke Sohle des Hanwag oder anderer Bergstiefel. Für leichte Bergtouren ist der Salomon für mich gut, für alles was drüber hinausgeht, ist er mir zu unsicher. Leider, ich würde ein leichter Trailrunningschuh einem schwereren Bergstiefel vorziehen, aber nicht auf Kosten der Sicherheit. Und hier meine ich nicht Umknicken und Belastung auf die Füsse, sondern einen Absturz. Ein Trailrunningschuh mit gutem Profile würde mich interessieren.

        Gruss
        Urs

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        • SteveA
          Dauerbesucher
          • 07.03.2008
          • 656
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

          Schau dir mal den XT Wings 2 von Salomon an.
          Ich bin mit dem Vorgänger-Modell unterwegs und bin absolut zufrieden.
          Der breite Fersenbereich sorgt für viel Stabilität und das Profil bietet mir auch bei Kletterpassagen genug Grip.
          http://www.uptothetop.de
          Trailrunning, Außergewöhnliche Projekte, Tourenberichte, Interviews, Ausrüstungstests u.v.m.

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          • beigl
            Fuchs
            • 28.01.2011
            • 1669
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

            Zitat von Bisasam Beitrag anzeigen
            Hallo zusammen,
            Habe inzwischen auch ziemlich teure Bergstiefel probiert und fand den Hanwag Tatra ganz bequem, zumindest war er weich und hat nicht gedrückt. Allerdings finde ich ihn extrem unflexibel und ich kann mir vorstellen, dass man in solch klobigen Schuhen kein wirklich gutes Gefühl für den Weg hat.
            Also den Tatra hatte ich auch mal probiert. Den fand ich eigentlich ausgesprochen flexibel und angenehm. Etwas noch leichteres würde ich dir nicht empfehlen, wenn du in den Alpen alle Arten von 'normalen' bzw. mittelschweren Wanderwegen gehen willst. Sonst bist du sehr unflexibel.
            Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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            • Gecko
              Erfahren
              • 15.08.2007
              • 453
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

              Hallo Bisasam,

              noch eine Ergänzung zu den steifen, eher "gefühlsarmen" Sohlen: Das hat schon seinen Sinn. Wenn du bergauf gehst und der Anstieg etwas steiler oder rutschiger (feuchte steile Almwiesen) wird oder die Auftrittflächen kleiner werden, dann sieht die klassische Technik so aus: Du setzt die Fußspitze, so etwa das vordere Drittel, zuerst auf und drückst dich dann aus dem Vorderfuß herauf hoch. Also umgekehrt zum Abrollen beim Gehen in der Ebene. Kommt vielen zuerst komisch vor, ist aber wesentlich trittsicherer als in der Ebene. Und diese Technik funktioniert beim eher ungeübten, nicht so muskulösen Fuß viel besser mit einer steifen Sohle, die den ganzen Fuß dabei hält und unterstützt.

              Kannst du beim Anprobieren gut an einer Treppe simulieren, indem du nur den Vorderfuß auf der Treppenkante aufsetzt, dann merkst du auch schnell den Unterschied zwischen einem eher weichen und einem härteren Schuh.

              Grüße,
              Marcus

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              • Bisasam
                Anfänger im Forum
                • 08.07.2011
                • 19
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                Dankeschön!

                Vorhin habe ich das auf der Treppe probiert - leuchtet ein.
                Und das konnte ich tun, weil die Entscheidung gefallen ist.
                Habe jetzt den Lowa und den Salomon - beide aus einem Räumungsverkauf und deswegen preisgesenkt, aber das war nicht mein einziger Entscheidungsgrund.

                Bin in beiden heute nochmal ein Weilchen im Laden rumgelaufen. Hatte auch - im Vergleich zu gestern - Ruhe und Platz zum Probieren (wenig Leute), und der Verkäufer hat mir zwar geholfen, indem er die Vorteile beider Schuhe erläutert hat, aber mich nicht zu irgendeinem Kauf gedrängt.
                Gestern war ich beim Lowa noch etwas skeptisch, weil er mir im Vergleich zu den Hanwag- und Meindl-Schuhen etwas härter und steifer vorkam. Heute nun merkte ich, dass er den Fuß optimal umschließt - vorn ist aber noch etwas Platz, so wie es sein soll. Und je länger ich ihn am Fuß habe, desto wohler fühle ich mich darin.
                Ein Wandertest steht freilich noch aus, aber fürs Erste bin ich richtig froh und erleichtert über den Kauf.

                Nochmal vielen Dank für eure Hilfe!

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                • smeagolvomloh
                  Fuchs
                  • 07.06.2008
                  • 1929
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                  Wenn sich die Frage aufs Hochgebirge bezieht, wird damit doch meistens teilweise "verblocktes" Gelände gemeint sein - zumindest kein Forstweg im Mittelgebirge.

                  Die allgemeine Empfehlungen für Trailrunning-Schuhe und Aproach-Schuhe halte ich für absolut unpassend!

                  Ich bin selber sehr häufig mit Trailrunnern unterwegs ("kurze Läufe" im Gelände oder auch längere Wanderungen im gemäßigten Terrain) und weiß die Vorzüge der "Leichtigkeit des Seins" zu schätzen. Andererseits habe ich aber auch ordentliche Wanderstiefel, die nicht weniger häufig genutzt werden.

                  Wenn es in die Berge geht werden auch dementsprechende Schuhe getragen - hohe Schuhe mit Stützfunktion (wie man die Kategorie - B, C oder D- dann nennt, ist mir eigentlich egal).

                  Insbesondere auf langen Wanderungen kann es vorkommen, dass die Konzentration für den richtigen Schritt irgendwann mal nachlässt. Selbst eine kleine Wurzel auf einem Mittelgebirgspfad kann dann dafür sorgen, dass man ganz dumm umknickt. Was mit einem ordentlichen Stiefel mit Stützfunktion nur lästig ist, kann bei einem Trailrunner oder anderem "flachen" Schuh schon das Ende der Tour sein.

                  Aber am Ende muss jeder selber den richtigen "Weg" finden.
                  "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                  Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                  • Lightfoot
                    Dauerbesucher
                    • 03.03.2004
                    • 791

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                    Ich halte es für eine gefährliche Illusion zu glauben, Trekkingstiefel würden einem einen nennenswerten Schutz beim oder gegen Umknicken bieten. Dafür ist der Aufbau der Stiefel meist zu weich. Bei richtigen harten Bergstiefeln ist das etwas anders, solche Schuhe halte ich aber bei Bergwanderungen für relativ unbequem. Der oft hohe Sohlenaufbau von Wanderstiefeln befördert zusätzlich das Umknicken. Ein Bekannter von mir knickt regelmäßig in Stiefeln um, das liegt an den schwachen Sehnen und der schwachen Fußmuskulatur. Seitdem er diese trainiert, ist es erheblich besser geworden.

                    Stiefel stabilisieren das Fußgelenk ein bißchen. Wer das wenig mehr an Sicherheit mag, sollte Stiefel tragen. Er sollte sich aber, was leider oft passiert, nicht durch das festere Schuhwerk und eine mir-kann-nichts-passieren-Mentalität zu unsauberem und unaufmerksamem Gehen verleiten lassen. Die beiden Leute, die ich kannte und die in den Bergen wegen Stolpern zu Tode gestürzt sind, trugen alle feste Wanderstiefel.


                    PS: wenn ich übrigens Hochgebirge lese, denke ich an weglose Hochtouren, wo ich schon aus Gründen des Wetterschutzes feste Stiefel empfehlen würde. Wenn man auf geringeren Höhen mit leichten Schuhen auf Wegen und Pfaden unterwegs ist (wie ich), sollte man für den Notfall vielleicht wasserdichte Strümpfe dabeihaben.
                    Zuletzt geändert von Lightfoot; 13.07.2011, 08:57.

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                    • derSammy

                      Lebt im Forum
                      • 23.11.2007
                      • 7413
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                      @lightfoot

                      da hast Du sicherlich nicht unrecht

                      allerdings (so traurig das is mit Deinen Bekannten) aber diese (Deine) Statistik is doch schon eher etwas an den Haaren herbeigezogen

                      @ rest

                      (Mit) dass Entscheidende (bzw. den Entscheidenden Unterschied macht) ist die Kante zwischen Vorderfuß und Ferse die sich sowohl in den Batz/Dreck am Felsen oder auch im Schnee festbeisst bergab.
                      Und den Halbschuh zeigst mir der das auch nur halbwegs hat !

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                      • Lightfoot
                        Dauerbesucher
                        • 03.03.2004
                        • 791

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                        Das sollten keine statistischen Daten sein, sondern nur die Anregung, daß der schwere Schuh einen nicht unvorsichtig werden läßt. Es ist nicht klar, warum die Betreffenden gestolpert sind.

                        Statistische Daten über die Ausrüstung Verletzter wären aber interessant, wo wir bei dem Thema sind. Gibt es die? Ich habe mal gelesen, beim Umknicken beim Tragen von schweren Stiefeln seien häufige Verletzungen Unterschenkelbrüche, also schwerere Verletzungen als beim Umknicken mit leichten Schuhen. Es gab aber dazu keine nachvollziehbaren Daten und ich fand das Ganze etwas windig. Vor einiger Zeit gab es mal in diesem Forum ein paar Reiseberichte, wo sich jemand den Knöchel gebrochen hatte (mit schweren Wanderstiefeln). Schon damals habe ich mich gefragt, ob es dazu Datenerfassungen der Rettungsdienste gibt, habe das Thema aber nicht weiter verfolgt.
                        Zuletzt geändert von Lightfoot; 13.07.2011, 09:46.

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                        • Tungdil
                          Anfänger im Forum
                          • 11.03.2010
                          • 23
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                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                          @Lightfoot

                          Ich kann Dir da nur zustimmen, Bergstiefel werden, was das Verhindern von Umknicken angeht, total überschätzt! Ich selber habe mehrere paare Mei**l und die einzigen die mich wirklich schützen sind die uralten 'Steigeisenfesten'. Alle anderen bringen nichts.
                          Aber ich würd mal so sagen:
                          - Wer selten im Gebirge ist, der ist mit Bergschuhen auf der sicheren Seite
                          - Wer oft dort ist, der sollte auch mal Alternativen ausprobieren und fährt vielleicht
                          damit besser (abhängig vom Gelände)

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                          • Bisasam
                            Anfänger im Forum
                            • 08.07.2011
                            • 19
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                            Naja, ich hoffe, ich werde das, was ich mir bisher an Fußstabilität erworben habe - das ist nicht viel - im Urlaub nicht abgewöhnen. Bisher hatte ich es im Mittelgebirge so gehalten, dass ich bei felsigen Wegabschnitten oder vielen Wurzeln entsprechend langsam und vorsichtig gegangen bin. Umgeknickt bin ich am Straßenrand, an einer Stelle, wo der Asphaltbelag ziemlich hoch war und ich zu dicht an der Kante marschiert bin. War einfach auch zu schnell unterwegs, weil wir einen Zug kriegen wollten. Durch die Gegend hetzen, wenn ich schon anfange müde zu werden, sowas passiert mir garantiert nicht mehr.
                            Die Trekkingstiefel werde ich nur für leichtere Wanderungen nehmen. Mein bisheriger Wanderschuh ist nur ein leichter Halbschuh mit stabilem Fersenbereich, mit dem ich mich aber ganz wohl gefühlt habe.

                            Die Tipps für Trailrunnigschuhe registriere ich trotzdem gern, nicht für den Wanderurlaub, sondern fürs Laufen im Winter. Aber das hat genaugenommen mit dem Thema wenig zu tun.

                            Kommentar


                            • Savannah
                              Erfahren
                              • 16.01.2007
                              • 127

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                              Ich bin Jahrzehnte mit festen Bergstiefeln gewandert (im Augenblick habe ich die Meindl Island Lady), habe mir aber vor 2 Jahren auch die Salomon XA Pro 3D Ultra zugelegt, nachdem ich in den USA festgestellt hatte, daß man dort auch für lange Wanderungen im Gebirge Trailrunner bevorzugt.
                              Ich konnte sie bisher auf mehreren Wanderungen testen, u.a. in den Grand Canyon, und bin begeistert. Ich verstehe das Argument mit dem Umknicken nicht mehr so recht, zumindest dann nicht, wenn man Wanderstöcke benutzt. Das tue ich immer bei Wanderungen, und dann ist doch ein Umknicken sowieso höchst unwahrscheinlich, oder?

                              Auch daß Wanderstiefel der Kat. B/C, also z.B. die Meindl Island, rutschfester sind, trifft nach meinen Erfahrungen absolut nicht zu, bzw. muß man da differenzieren: auf slickrock, glattem Fels, auf dem ab und zu feiner Sand oder winzige Steinchen lagen, bin ich mit den Bergstiefeln elend gerutscht. Als ich ein Jahr später dieselbe Wanderung mit den Salomon machte, war es geradezu ein Kinderspiel!

                              Klar, wenn man durch wirklich wüstes Gestein und Geröll muß, geht nichts über gute Bergstiefel. Und auf Wegen und in Regionen, wo mit Schnee zu rechnen ist, würde ich ebenfalls nur Bergstiefel tragen, aber überall sonst scheinen mir die leichten Trailrunner eine wundervolle Alternative, speziell mit Wanderstöcken, wie bereits gesagt. Der einzige Nachteil der Salomon: bei sandigen Wegen hatte ich hinterher mindestens ein Pfund Sand in jedem Schuh

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                              • Steinchen
                                Dauerbesucher
                                • 14.10.2010
                                • 736
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                                Ein Argument wäre vielleicht die Abnutzung, die ist m. E. bei XA Pro 3D im Vergleich zu Wanderstiefeln recht hoch. Die hier sind ca. 2 Jahre alt und ich trage sie viel weniger, als meine Wanderstiefel:

                                lg Steinchen

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                                • Savannah
                                  Erfahren
                                  • 16.01.2007
                                  • 127

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                                  #36
                                  AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                                  Die sind ja wirklich ziemlich abgelaufen. Andererseits haben die Salomon eh nicht so viel Profil, jedenfalls viel weniger als Bergstiefel. In Bewertungsforen werden übrigens die Salomon-Sohlen oft wegen ihrer Langlebigkeit gelobt. Kommt wahrscheinlich darauf an, welche Art von trail man damit läuft oder erwandert.

                                  Ich glaube, die trailrunner von Inov-8 haben mehr Profil und mehr grip. Kennst du die?

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                                  • Steinchen
                                    Dauerbesucher
                                    • 14.10.2010
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                                    #37
                                    AW: Bergstiefel - im Hochgebirge ein MUSS?

                                    Von Inov8 habe ich die ganz leichten, Recolite 190. So rein gefühlsmäßig, ist die Sohle noch weicher. Die Schuhe sind mir im Vorfuß-Bereich etwa 1 cm zu breit, bei Inov8-Modellen hatte ich insgesamt auch mit der Länge Probleme die passenden zu finden. Ich ziehe sie nach dem Wandern gern an und habe sie auf Mehrtagestouren meistens im Rucksack.

                                    Das muss aber nichts bedeuten, von Inov8 gibt es die unterschiedlichsten Modelle. Hier im Forum sind einige, die welche haben. Da meldet sich bestimmt noch jemand mit einem anderen Modell.
                                    lg Steinchen

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