Hallo Leute!
Nach dem ich in den letzten Tagen fleißig hier im Forum und auch auf anderen Seiten versucht habe mich über folgende Schuhe zu informieren, sind mir etwaige Vor- und Nachteile nicht ganz klar.
Konkret geht es um:
Meindl Taiga GTX
und diverse Lundhags Modelle in hoher Ausführung.
Als Einsatzgebiet kann man vorallem Skandinavien definieren, also zB der Nordkalottleden, Kungsleden, etc.
Ich verwende für meine Touren in den Alpen Lowa Tibet GTX die ganze Saison über und bin wirklich sehr zufrieden, habe weder gefroren, noch geschwitzt (so dass es im Schuh nass geworden wäre). Das Nubukleder lasse ich regelmäßig mit Sno-Seal ein und bin bisher sehr gut damit gefahren.
Da ich aber, speziell hier im Forum, in Bezug auf Skandinavientrekkings nicht allzuviel positives über Schuhe mit Nubukleder und Goretexmembran gelesen habe, wollte ich mich mal erkundigen, warum das so ist.
Haben die Sumpf und Moorgebiete, die Eigenschaft, das Leder bzw. die Membran zu verlegen, so dass man deshalb in den Schuhen zu schwitzen beginnt, bzw. es nass wird?
Diese Frage interessiert mich besonders, da ich mit meinen Lowa schon viele Stunden in Regen und auch teilweise Flüssen gegangen und gestanden bin und es eigentlich nie Probleme gab?
Welche konkreten Vorteile haben Lundhags gegenüber Lederschuhen mit Gore-Membran?
Soweit ich gelesen habe, sind Lundhags eine Kombi aus Gummi- und Trekking- oder Jagdstiefel. Das klingt aber für mich nicht wirklich atmungsaktiv? Es muss aber sicherlich was dran sein, sonst würden wohl kaum soviele Skandinavien-Cracks auf diese sündhaftteuren Dinger schwören.
Vielleicht ist hier ja auch jemand, der etwas auf die einzelnen Lundhagsmodelle eingehen kann, bzw. kurz den Unterschied (Aufbau, Materialien und Einsatzgebiet) der Lundhagsstiefel erklären könnte.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Chopper
Nach dem ich in den letzten Tagen fleißig hier im Forum und auch auf anderen Seiten versucht habe mich über folgende Schuhe zu informieren, sind mir etwaige Vor- und Nachteile nicht ganz klar.
Konkret geht es um:
Meindl Taiga GTX
und diverse Lundhags Modelle in hoher Ausführung.
Als Einsatzgebiet kann man vorallem Skandinavien definieren, also zB der Nordkalottleden, Kungsleden, etc.
Ich verwende für meine Touren in den Alpen Lowa Tibet GTX die ganze Saison über und bin wirklich sehr zufrieden, habe weder gefroren, noch geschwitzt (so dass es im Schuh nass geworden wäre). Das Nubukleder lasse ich regelmäßig mit Sno-Seal ein und bin bisher sehr gut damit gefahren.
Da ich aber, speziell hier im Forum, in Bezug auf Skandinavientrekkings nicht allzuviel positives über Schuhe mit Nubukleder und Goretexmembran gelesen habe, wollte ich mich mal erkundigen, warum das so ist.
Haben die Sumpf und Moorgebiete, die Eigenschaft, das Leder bzw. die Membran zu verlegen, so dass man deshalb in den Schuhen zu schwitzen beginnt, bzw. es nass wird?
Diese Frage interessiert mich besonders, da ich mit meinen Lowa schon viele Stunden in Regen und auch teilweise Flüssen gegangen und gestanden bin und es eigentlich nie Probleme gab?
Welche konkreten Vorteile haben Lundhags gegenüber Lederschuhen mit Gore-Membran?
Soweit ich gelesen habe, sind Lundhags eine Kombi aus Gummi- und Trekking- oder Jagdstiefel. Das klingt aber für mich nicht wirklich atmungsaktiv? Es muss aber sicherlich was dran sein, sonst würden wohl kaum soviele Skandinavien-Cracks auf diese sündhaftteuren Dinger schwören.

Vielleicht ist hier ja auch jemand, der etwas auf die einzelnen Lundhagsmodelle eingehen kann, bzw. kurz den Unterschied (Aufbau, Materialien und Einsatzgebiet) der Lundhagsstiefel erklären könnte.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Chopper
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