Hallo alle miteinander,
aktuell plane ich einige Schichten meiner Oberbekleidung mal zu ersetzen.
Insbesondere bin ich auf der Suche nach einer guten Jacke/Kombination für die, auch im Sommer, etwas kühlere und vor allem windige Bergluft. Idealerweise ist es aber auch möglich die Jacke im Frühling/Herbst zu tragen wenn es langsam frisch wird.
Aktuell habe ich dazu zwei Ideen:
1. Eine winddichte Isolationsjacke (z.B. Ortovox Westalpen Swisswool Hybrid)
Hier ist mir aber nicht ganz klar wie schnell diese auch wieder zu warm wird, da ich bisher leider noch keine Möglichkeit zum probieren hatte. Zusätzlich finde ich eine einzelne Jacke recht unflexibel.
2. Eine dünnere und nicht winddichte Fleece-Jacke (z.B. Ortovox Fleece Grid Jacket) in Kombination mit einem klassischen Windbreaker oder Regenjacke.
Die Flexibilität, die dünne Jacke auch noch bei wärmeren Temperaturen tragen zu können, gefällt mir eigentlich sehr gut. Was mich stört ist der Windbreaker. Wahrscheinlich wird es daher eher die Kombination mit der klassischen Regenjacke, damit nicht Windbreaker & Regenjacke ins Gepäck müssen.
Eine klassische Softshell-Jacke kommt für mich eigentlich nicht wirklich in Frage. Hauptsächlich, da ich darunter quasi sofort schwitze und dies auch nicht durch das ablegen der weniger atmungsaktiven Schicht beheben kann.
Mich würde mal interessieren wie ihr das so löst und womit ihr gute/schlechte Erfahrungen gemacht habt.
Auch für konkrete Jacken-Vorschläge bin ich offen.
Ortovox habe ich hauptsächlich betrachtet, da ich hier bisher gute Erfahrungen gemacht habe und der Merino / Swisswool Anteil mir gut gefällt.
Zur Vollständigkeit, im Sommer bin ich meistens in einem leichten Merino Shirt (mal kurze mal lange Ärmel) unterwegs. Wenn es kälter wird trage ich meistens dünne Funktionsunterwäsche + Tshirt, dann sollte die neue Jacke kommen und darüber je nach Temperatur / Wetter eine Daunenjacke + Regenjacke
Ich bin gespannt auf eure Vorschläge und Erfahrungen
VG
Niels
aktuell plane ich einige Schichten meiner Oberbekleidung mal zu ersetzen.
Insbesondere bin ich auf der Suche nach einer guten Jacke/Kombination für die, auch im Sommer, etwas kühlere und vor allem windige Bergluft. Idealerweise ist es aber auch möglich die Jacke im Frühling/Herbst zu tragen wenn es langsam frisch wird.
Aktuell habe ich dazu zwei Ideen:
1. Eine winddichte Isolationsjacke (z.B. Ortovox Westalpen Swisswool Hybrid)
Hier ist mir aber nicht ganz klar wie schnell diese auch wieder zu warm wird, da ich bisher leider noch keine Möglichkeit zum probieren hatte. Zusätzlich finde ich eine einzelne Jacke recht unflexibel.
2. Eine dünnere und nicht winddichte Fleece-Jacke (z.B. Ortovox Fleece Grid Jacket) in Kombination mit einem klassischen Windbreaker oder Regenjacke.
Die Flexibilität, die dünne Jacke auch noch bei wärmeren Temperaturen tragen zu können, gefällt mir eigentlich sehr gut. Was mich stört ist der Windbreaker. Wahrscheinlich wird es daher eher die Kombination mit der klassischen Regenjacke, damit nicht Windbreaker & Regenjacke ins Gepäck müssen.
Eine klassische Softshell-Jacke kommt für mich eigentlich nicht wirklich in Frage. Hauptsächlich, da ich darunter quasi sofort schwitze und dies auch nicht durch das ablegen der weniger atmungsaktiven Schicht beheben kann.
Mich würde mal interessieren wie ihr das so löst und womit ihr gute/schlechte Erfahrungen gemacht habt.
Auch für konkrete Jacken-Vorschläge bin ich offen.
Ortovox habe ich hauptsächlich betrachtet, da ich hier bisher gute Erfahrungen gemacht habe und der Merino / Swisswool Anteil mir gut gefällt.
Zur Vollständigkeit, im Sommer bin ich meistens in einem leichten Merino Shirt (mal kurze mal lange Ärmel) unterwegs. Wenn es kälter wird trage ich meistens dünne Funktionsunterwäsche + Tshirt, dann sollte die neue Jacke kommen und darüber je nach Temperatur / Wetter eine Daunenjacke + Regenjacke
Ich bin gespannt auf eure Vorschläge und Erfahrungen
VG
Niels
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