Hallo!
Wir sind bei unseren letzten mehrtägigen Wanderung komplett eingeregnet worden. Deswegen war ich die letzten Tage auf der Suche nach einer Regenjacke und hab mich ein bißchen in die ganze Thematik Softshell, Hardshell, usw. eingelesen, hätte aber noch ein paar Fragen.
Angenommen ich besorg mir eine hochwertige Goretex Proshell Hardshell (z.B. Haglöfs Spitz oder Arcteryx Theta/Alpha). Lässt sich damit auch ein Alpinski-taugliches System aufbauen? Also mit anderen Worten, kann ich da genug drunter anziehen, dass ich auch bei ca -20 grad noch zurecht komme?
Ich will mir ja die Jacke nicht ne Nummer größer kaufen, nur damit noch ne Daunenjacke drunterpasst...
Oder komm ich um ne extra Jacke für's Boarden nicht herum (meine Ausrüstung ist da leider auch am Ende...)
Was würdet ihr mir dafür empfehlen?
Da ja jede Membran v.a. bei höheren Temperaturen den Schweißtransport erheblich behindert, wäre es doch z.B. sinnvoll zusätzlich noch ein Softshell ohne Membran, die nur einigermaßen winddicht ist, anzuschaffen, und die HS nur zu verwenden, wenns richtig schneit/regnet.
Soweit sinnvoll? Eine konkrete Empfehlung? Evtl eine SH mit Polartec-Membran?
Wäre bei diesem Konzept evtl auch eine 2-lagige HS ausreichend?
Allerdings geh ich schon einige Wander- und auch Skitouren mit Rucksack, is die Frage ob die des dann lang genug packt.
Letzte Frage. Wie mach ichs mit der Hose? Für Sommerwanderungen dachte ich an eine billige, einfach dichte Überhose, da die Beine ja nicht so empfindlich sind, was Schwitzen und Nässe angeht.
Allerdings bräuchte ich zum Boarden/für Skitouren dann trotzdem ne warme und "atmungsaktive", dichte Hose. Oder baut man da ne neue Zwiebel auf?
Z.B. von Arctery gäbs ja auch die Hose zur Jacke (Alpha Pant,...). Was könnte man da im Winter anziehen?
So, ich freu mich auf Eure Antworten und Empfehlungen!
Danke und Gruß, Stoked
Wir sind bei unseren letzten mehrtägigen Wanderung komplett eingeregnet worden. Deswegen war ich die letzten Tage auf der Suche nach einer Regenjacke und hab mich ein bißchen in die ganze Thematik Softshell, Hardshell, usw. eingelesen, hätte aber noch ein paar Fragen.
Angenommen ich besorg mir eine hochwertige Goretex Proshell Hardshell (z.B. Haglöfs Spitz oder Arcteryx Theta/Alpha). Lässt sich damit auch ein Alpinski-taugliches System aufbauen? Also mit anderen Worten, kann ich da genug drunter anziehen, dass ich auch bei ca -20 grad noch zurecht komme?
Ich will mir ja die Jacke nicht ne Nummer größer kaufen, nur damit noch ne Daunenjacke drunterpasst...

Was würdet ihr mir dafür empfehlen?
Da ja jede Membran v.a. bei höheren Temperaturen den Schweißtransport erheblich behindert, wäre es doch z.B. sinnvoll zusätzlich noch ein Softshell ohne Membran, die nur einigermaßen winddicht ist, anzuschaffen, und die HS nur zu verwenden, wenns richtig schneit/regnet.
Soweit sinnvoll? Eine konkrete Empfehlung? Evtl eine SH mit Polartec-Membran?
Wäre bei diesem Konzept evtl auch eine 2-lagige HS ausreichend?
Allerdings geh ich schon einige Wander- und auch Skitouren mit Rucksack, is die Frage ob die des dann lang genug packt.
Letzte Frage. Wie mach ichs mit der Hose? Für Sommerwanderungen dachte ich an eine billige, einfach dichte Überhose, da die Beine ja nicht so empfindlich sind, was Schwitzen und Nässe angeht.
Allerdings bräuchte ich zum Boarden/für Skitouren dann trotzdem ne warme und "atmungsaktive", dichte Hose. Oder baut man da ne neue Zwiebel auf?
Z.B. von Arctery gäbs ja auch die Hose zur Jacke (Alpha Pant,...). Was könnte man da im Winter anziehen?
So, ich freu mich auf Eure Antworten und Empfehlungen!
Danke und Gruß, Stoked
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