AW: Globetrotter noch so gut wie früher...?
Mich erstaunt immer noch die Strategie.
Den Anteil des Onlinehandels hat man die letzten Jahre zurückgefahren und eröffnet auf der anderen Seite sogar zusätzliche Standorte !?
Ich hatte, unter dem Druck der roten Zahlen, genau mit dem Gegenteil gerechnet.
Bedeutet aber wohl auch, daß man das Sortiment immer mehr auf die städtische Laufkundschaft ausrichten muß.
Könnte erklären, warum Globetrotter mich zunehmend an die Sportwarenabteilungen der Kaufhäuser aus Kindertagen erinnert...
Geht bei der Größe aber wohl einfach nicht anders. Ziel ist halt, irgendwie Geld zu verdienen, und nicht der Outdoorausrüster von früher zu bleiben.
Was mich wirklich immer noch ärgert, ist dieses Katalogersatzmagazindingens.
Ein chaotisches Durcheinander aus Produktinfos, Werbeanzeigen und Geschichtchen. Für mich ist dabei (kein Witz!) oft erst nach dem dritten Blick erkennbar, welcher der genannten Fälle denn nun jeweils gerade vorliegt.
Ich bin dafür wohl einfach zu alt.
Den Katalog hatte ich früher wirklich komplett durchgeschaut und immer auch etliche Dinge gefunden/gekauft, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte. So wie in der Grabbelabteilung von IKEA.
Den Onlineshop stöbere ich dagegen nie komplett durch. Da suche ich bestenfalls gezielt etwas, aber meist dann gleich im Netz insgesamt. Folglich lande ich auch meist bei anderen Anbietern und kaufe nur noch sehr selten bei Globetrotter.
Bin gespannt, wann sie mir die Goldkarte einziehen. Könnte mich nicht beschweren, denn mit laufenden Umsätzen hat das nichts mehr zu tun.
Mich erstaunt immer noch die Strategie.
Den Anteil des Onlinehandels hat man die letzten Jahre zurückgefahren und eröffnet auf der anderen Seite sogar zusätzliche Standorte !?
Ich hatte, unter dem Druck der roten Zahlen, genau mit dem Gegenteil gerechnet.
Bedeutet aber wohl auch, daß man das Sortiment immer mehr auf die städtische Laufkundschaft ausrichten muß.
Könnte erklären, warum Globetrotter mich zunehmend an die Sportwarenabteilungen der Kaufhäuser aus Kindertagen erinnert...
Geht bei der Größe aber wohl einfach nicht anders. Ziel ist halt, irgendwie Geld zu verdienen, und nicht der Outdoorausrüster von früher zu bleiben.
Was mich wirklich immer noch ärgert, ist dieses Katalogersatzmagazindingens.
Ein chaotisches Durcheinander aus Produktinfos, Werbeanzeigen und Geschichtchen. Für mich ist dabei (kein Witz!) oft erst nach dem dritten Blick erkennbar, welcher der genannten Fälle denn nun jeweils gerade vorliegt.
Ich bin dafür wohl einfach zu alt.
Den Katalog hatte ich früher wirklich komplett durchgeschaut und immer auch etliche Dinge gefunden/gekauft, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte. So wie in der Grabbelabteilung von IKEA.
Den Onlineshop stöbere ich dagegen nie komplett durch. Da suche ich bestenfalls gezielt etwas, aber meist dann gleich im Netz insgesamt. Folglich lande ich auch meist bei anderen Anbietern und kaufe nur noch sehr selten bei Globetrotter.
Bin gespannt, wann sie mir die Goldkarte einziehen. Könnte mich nicht beschweren, denn mit laufenden Umsätzen hat das nichts mehr zu tun.
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