Hallo zusammen,
wer kann mir bei den folgenden Punkten mit der Z-light Matte von Thermarest weiterhelfen.
Wir waren zu zweit mit Zelt (Sierre Leone II) unterwegs. Ich schlief auf meiner altbewährten, selbstaufblasenden Thermarestmatte, meine Freundin hatte sich kurz vor Abreise in einem Fachgeschäft die ihr vom Verkäufer empfohlene Z-light gekauft. Sie hatte für die teuren Matten kein Geld und wollte etwas leichtes. Während mit der selbstaufblasenden Matte alles ok war, machte die Z-light eigentlich nur Probleme:
- Bei Regen oder wenn unser Zelt auf noch feuchtem Untergrund stand, war am Morgen regelmäßig Nässe unter der Z-light. Der Zeltboden unter der selbstaufblasenden Thermarestmatte war dagegen trocken. Da das Zelt erst ein Jahr alt ist, wundert mich das schon. kann es sein, dass die Z-light einen höheren Druck auf den Zeltboden ausübt, weil das Gewicht auf eine kleine Fläche verteilt wird und deswegen Nässe durchkommt? Dann wäre diese Matte aber wirklich fürs Campen mit Zelt ungeeignet oder?
- Jeden Morgen war die Matte auf der oberen Seite (Liegeseite) feucht - egal ob es unterm Zelt trocken oder nass war. Da die Matte ja wie eine Eierschachtel aufgebaut ist, gab es in jeder Delle eine kleine Pfütze. Dies ging so weit, dass morgens der Schlafsack oft feucht war, bzw. einzelne nasse Stellen hatte. Diese Mini-Pfützen gab es auch, wenn zwischen Schlafsack und Matte noch eine Flugzeugdecke ausgebreitet lag. Was ist davon zu halten? Kondenswasser? Dann wirken sich der Eierschachtelaufbau und der wasserundurchlässige Schaum aber fatal aus!
- Zur Isolierleistung der Z-light: würdet ihr diese Matte einer Person empfehlen, die explizit erwähnt, schnell zu frieren, wenn nachts Tiefsttemperaturen von 10 bis 15 Grad zu erwarten sind? O-Ton des Verkäufers nach unserem mehrmaligem Nachfragen: Vogesen im Sommer? Da reicht die locker!. Wir mussten leider feststellen, dass uns die Matte doch nicht genügend isoliert war: ZB fühlte sich in Seitenlage die Liegefläche unterm Beckenknochen kühl an.
Dies alles führte dazu, dass die Person, die auf der Z-light schlief, das Gefühl hatte, auf einem nassen, kalten Brett zu liegen. Hat wer ähnliche Erfahrungen mit einer Z-light gemacht? Bringt diese Matte die beschriebenen Probleme automatisch mit oder sollten wir sie reklamieren? Falls diese Begleitumstände dazugehören, würde ich die Z-light eigentlich nur für trockene und warme Gebiete empfehlen...
wer kann mir bei den folgenden Punkten mit der Z-light Matte von Thermarest weiterhelfen.
Wir waren zu zweit mit Zelt (Sierre Leone II) unterwegs. Ich schlief auf meiner altbewährten, selbstaufblasenden Thermarestmatte, meine Freundin hatte sich kurz vor Abreise in einem Fachgeschäft die ihr vom Verkäufer empfohlene Z-light gekauft. Sie hatte für die teuren Matten kein Geld und wollte etwas leichtes. Während mit der selbstaufblasenden Matte alles ok war, machte die Z-light eigentlich nur Probleme:
- Bei Regen oder wenn unser Zelt auf noch feuchtem Untergrund stand, war am Morgen regelmäßig Nässe unter der Z-light. Der Zeltboden unter der selbstaufblasenden Thermarestmatte war dagegen trocken. Da das Zelt erst ein Jahr alt ist, wundert mich das schon. kann es sein, dass die Z-light einen höheren Druck auf den Zeltboden ausübt, weil das Gewicht auf eine kleine Fläche verteilt wird und deswegen Nässe durchkommt? Dann wäre diese Matte aber wirklich fürs Campen mit Zelt ungeeignet oder?
- Jeden Morgen war die Matte auf der oberen Seite (Liegeseite) feucht - egal ob es unterm Zelt trocken oder nass war. Da die Matte ja wie eine Eierschachtel aufgebaut ist, gab es in jeder Delle eine kleine Pfütze. Dies ging so weit, dass morgens der Schlafsack oft feucht war, bzw. einzelne nasse Stellen hatte. Diese Mini-Pfützen gab es auch, wenn zwischen Schlafsack und Matte noch eine Flugzeugdecke ausgebreitet lag. Was ist davon zu halten? Kondenswasser? Dann wirken sich der Eierschachtelaufbau und der wasserundurchlässige Schaum aber fatal aus!
- Zur Isolierleistung der Z-light: würdet ihr diese Matte einer Person empfehlen, die explizit erwähnt, schnell zu frieren, wenn nachts Tiefsttemperaturen von 10 bis 15 Grad zu erwarten sind? O-Ton des Verkäufers nach unserem mehrmaligem Nachfragen: Vogesen im Sommer? Da reicht die locker!. Wir mussten leider feststellen, dass uns die Matte doch nicht genügend isoliert war: ZB fühlte sich in Seitenlage die Liegefläche unterm Beckenknochen kühl an.
Dies alles führte dazu, dass die Person, die auf der Z-light schlief, das Gefühl hatte, auf einem nassen, kalten Brett zu liegen. Hat wer ähnliche Erfahrungen mit einer Z-light gemacht? Bringt diese Matte die beschriebenen Probleme automatisch mit oder sollten wir sie reklamieren? Falls diese Begleitumstände dazugehören, würde ich die Z-light eigentlich nur für trockene und warme Gebiete empfehlen...
Kommentar