Mein Regenklamottenproblem

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  • bluna10
    Erfahren
    • 19.04.2011
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    • Meine Reisen

    Mein Regenklamottenproblem

    Hallo zusammen,
    ich bräuchte mal ein paar Erfahrungen zum Thema Regenschutz.
    Mein Problem: ich habe letztes Jahr meine erste Tour gemacht, im August auf dem WHW. Die Temperaturen waren um die 15 Grad. Am ersten Tag gab's Dauerregen, sodass ich brav meine brandneue Hardshell (Millet) und Regenhose angezogen habe. Leider bin ich auch bei kühleren Temperaturen mit dem schweren Rucksack übel am Schwitzen, also waren abends Hose und Shirt patschnass. Lecker! Den Rest des Urlaubs bin ich dann in normaler Hose und mit Softshell gelaufen, es hat nicht mehr dauergeregnet und auch bei längeren Schauern war ich nach ner halben Stunde wieder trockengelaufen.

    Das kann es aber doch nicht sein, mach ich da was falsch mit den Regenklamotten oder liegt der Fehler an den zu warmen Temperaturen? Ich überleg ernsthaft, die Hardshell und Regenhose wieder zu verkaufen und auf die nächste Schottlandtour im Juni ohne Regenklamotten loszugehen. Aber irgendwie kommt mir das auch fahrlässig vor.
    Irgendwelche Ideen zur Verbesserung des Tragekomforts oder zu alternativen Regenlösungen (Poncho?) wären toll!

    Viele Grüße,
    Bluna

  • Enja
    Alter Hase
    • 18.08.2006
    • 4889
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Mein Regenklamottenproblem

    Ja, Poncho. Da hast du Regenschutz. Und noch genug Lüftung, um nicht klatschnass zu sein.

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    • JonasB
      Lebt im Forum
      • 22.08.2006
      • 5342
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Mein Regenklamottenproblem

      Softshelljacke, normale Hose und für heftigen Regen (ohne Wind) einen Regenschirm, sonst Poncho.
      Nature-Base "Natürlich Draußen"

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      • lorenz7433
        Fuchs
        • 08.11.2012
        • 2269
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Mein Regenklamottenproblem

        jup Poncho.

        ansonsten:
        in England und Schottland gibt's auch paramo zu kaufen.

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        • bluna10
          Erfahren
          • 19.04.2011
          • 110
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Mein Regenklamottenproblem

          Hm, und wofür sind dann die sündhaft teuren Regenklamotten gemacht? Funktionieren die nur in Lappland bei 3 grad? Oder gibt es Menschen, die mit 18 Kilo Rucksack bergauf immer noch nicht schwitzen???

          Die Kombi aus Regenschirm und Wanderstöcken stell ich mir etwas schwierig vor?

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          • codenascher

            Lebt im Forum
            • 30.06.2009
            • 5169
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Mein Regenklamottenproblem

            Verabschiede dich einfach von dem Gedanken und dem Gerücht von nicht schwitzen in Regenklamotten....



            gesendet vom Schmatfon

            Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

            meine Weltkarte

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            • sjusovaren
              Lebt im Forum
              • 06.07.2006
              • 6102

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Mein Regenklamottenproblem

              Zitat von bluna10 Beitrag anzeigen
              brandneue Hardshell (Millet) und Regenhose angezogen habe. Leider bin ich auch bei kühleren Temperaturen mit dem schweren Rucksack übel am Schwitzen, also waren abends Hose und Shirt patschnass.

              Hm, und wofür sind dann die sündhaft teuren Regenklamotten gemacht? Funktionieren die nur in Lappland bei 3 grad? Oder gibt es Menschen, die mit 18 Kilo Rucksack bergauf immer noch nicht schwitzen???
              Bevor man patschnaß geschwitzt ist, kann man ja auch das Marschtempo reduzieren.
              Und Lüftungsreißverschlüsse unter den Armen und v.a. auch an der Oberschenkeln (Kamineffekt) bringen finde ich auch viel.

              Also ich mag Ponchos nicht. Irgendwo relativ windgeschützt auf einem Waldweg, ok.
              Aber bei Wind flattert es nervig und man hat dann auch einen schlechten Blick auf das Trittfeld.
              Und wenn man durch höhere Vegetation läuft, bleibt man hängen, und die Beine werden trotzdem naß.
              Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
              frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.


              Christian Morgenstern

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              • Randonneur
                Alter Hase
                • 27.02.2007
                • 3373

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Mein Regenklamottenproblem

                Poncho++;

                Am besten mit einem Regenhut, das ist um einiges luftiger.

                Die Regenklamotten sind gut fuer:

                1) Die Stadt. Im Alltag oder wenn ich reise nehme so eine Jacke mit.

                2) Die Berge. Wenn der Poncho einem auf steilen Wegen in die Quere kommt.

                3) Die Hersteller. Die machen damit viel Geld.
                Je suis Charlie

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                • Torres
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 16.08.2008
                  • 32315
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Mein Regenklamottenproblem

                  4.) Wenn man mit viel Wind rechnen muss.

                  Ich nehme meist Regenklamotten mit. Bei Nieselregen brauche ich die nicht, aber wenn es mehrere Stunden gießt, schon. Regenhose trage ich dann direkt auf der Haut. Regenjacke über Shirt oder auch direkt auf der Haut.
                  Oha.
                  (Norddeutsche Panikattacke)

                  Kommentar


                  • bluna10
                    Erfahren
                    • 19.04.2011
                    • 110
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Mein Regenklamottenproblem

                    Zitat von sjusovaren Beitrag anzeigen
                    Bevor man patschnaß geschwitzt ist, kann man ja auch das Marschtempo reduzieren.
                    Und Lüftungsreißverschlüsse unter den Armen und v.a. auch an der Oberschenkeln (Kamineffekt) bringen finde ich auch viel.
                    Die Lüftungsreißverschlüsse unter den Armen hab ich eh auf. Und noch langsamer kann ich nicht laufen, bin eh so'ne Schnecke, dann müsste ich stehen bleiben .

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                    • Nordmarka
                      Erfahren
                      • 26.08.2013
                      • 229
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Mein Regenklamottenproblem

                      Zitat von bluna10 Beitrag anzeigen
                      Hm, und wofür sind dann die sündhaft teuren Regenklamotten gemacht? Funktionieren die nur in Lappland bei 3 grad? Oder gibt es Menschen, die mit 18 Kilo Rucksack bergauf immer noch nicht schwitzen???

                      Die Kombi aus Regenschirm und Wanderstöcken stell ich mir etwas schwierig vor?
                      Regenschirme sind gerade bei plötzlichen Gießschauern prima - und wenn Dein Rucksack groß genug ist, dann brauchst Du keine Hände, einfach Regenschirm auf Rucksackdeckel ablegen und Stock mit Brustriemen fixieren, schon hat man beide Hände frei. Ich habe einen kleine Doppeldach-Knirps, der hält auch etwas Wind aus, allerdings ist dann der Regenschutz natürlich etwas bescheiden. Ansonsten setze ich auch auf die Kombi Poncho + Gamasche, der Poncho verhindert auch, dass sich die Rucksackträger vollsaugen, finde ich auch ganz praktisch.

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                      • TrekkerT
                        Erfahren
                        • 30.04.2013
                        • 172
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Mein Regenklamottenproblem

                        Ich bin wieder weg von Ponchos.
                        Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich unter sonem Ding genauso naß bin wie außerhalb.
                        Ich habe bessere Erfahrungen mit einer dünnen guten-sehr guten Regenjacke und Regenhose gemacht. Wenn die Klamotten richtig sitzen, also sich der richtige Dampfdruck aufbauen kann, wird bei mir der Schweiz ganz gut nach aussen transportiert. Ja ich gebe zu, etwas bleibt auch unter der Jacke, aber eben längst nicht mehr so viel, wie unter den sch.... Ponchos.
                        Die anderen Argumente gegen den Poncho habt Ihr ja auch schon genannt.
                        Meine "Wanderjungs" tragen auch Ponchos und sind alle paar Meter am "lüften". Sieht auch ganz lustig aus. Da könnte man vielleicht ein kleines Ballettstück draus machen.
                        Back to the boots ---- the-trekker.de

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                        • bluna10
                          Erfahren
                          • 19.04.2011
                          • 110
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Mein Regenklamottenproblem

                          Zitat von TrekkerT Beitrag anzeigen
                          Ich bin wieder weg von Ponchos.
                          Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich unter sonem Ding genauso naß bin wie außerhalb.
                          Ich habe bessere Erfahrungen mit einer dünnen guten-sehr guten Regenjacke und Regenhose gemacht. Wenn die Klamotten richtig sitzen, also sich der richtige Dampfdruck aufbauen kann, wird bei mir der Schweiz ganz gut nach aussen transportiert. Ja ich gebe zu, etwas bleibt auch unter der Jacke, aber eben längst nicht mehr so viel, wie unter den sch.... Ponchos.
                          Ich hab mir letztes Jahr eine Millet Axon Gtx Pro Jacke gekauft und dachte eigentlich, dass ich bei dem Preis zumindest keine schlechte Jacke gekauft hätte. Aber ich war echt enttäuscht von der "Atmungsaktivität", habe aber auch keinen Vergleich, was andere Jacken da können.
                          Vielleicht sitzt sie auch nicht richtig, was kann man da denn falsch machen?

                          Kommentar


                          • kaltduscher
                            Erfahren
                            • 23.11.2009
                            • 361
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                            #14
                            AW: Mein Regenklamottenproblem

                            Das Outdoor Magazin hat gerade Regenhosen im Test drin !!!

                            Kommentar


                            • Echnathon
                              Fuchs
                              • 20.02.2012
                              • 1316
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                              #15
                              AW: Mein Regenklamottenproblem

                              Viel macht auch die Bekleidung unter der Hardshell aus.
                              Wenn es mich im Wald mit Baumwolle erwischt kann ich mir die Hardshell ersparen.
                              Bei absehbar längerem Regen wechsel ich ich komplett von Wolle auf Fleece.
                              Ist mir unter der Hardshell angenehmer und auch schneller wieder trocken.
                              Außerdem saugt Fleece an den Bündchen weniger start das Wasser nach oben.

                              Kommentar


                              • TrekkerT
                                Erfahren
                                • 30.04.2013
                                • 172
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Mein Regenklamottenproblem

                                Zitat von bluna10 Beitrag anzeigen
                                Ich hab mir letztes Jahr eine Millet Axon Gtx Pro Jacke gekauft und dachte eigentlich, dass ich bei dem Preis zumindest keine schlechte Jacke gekauft hätte. Aber ich war echt enttäuscht von der "Atmungsaktivität", habe aber auch keinen Vergleich, was andere Jacken da können.
                                Vielleicht sitzt sie auch nicht richtig, was kann man da denn falsch machen?
                                Die Jacke ist bestimmt auch nicht schlecht, aber wenn Du sie zu groß gekauft hast, mit dem Vorsatz, dass da auch noch warme Klamotten drunter passen, dann staut sich die Feuchtigkeit zwischen den Schichten und wird nicht nach aussen gedrückt. Wenn die Nässe vom Körper weg kommt, dann brauchst Du meisten auch gar nicht so viele warme Sachen drunter. Manchmal ist weniger mehr.
                                Oder was auch schön ist, Dir läuft das Regenwasser am Kragen rein.
                                Bei den Hosen kann auch schon eine imprägnierte Wanderhose ausreichen. Ein paar lange Männer noch drunter und schon trocknet das ganze auch recht schnell wieder. Bei mir reicht es meistens, wenn der Oberkörper trocken und warm ist. Die Beine sind beim Laufen eh warm und mit der Feuchtigkeit ist das bei mir auch kein Problem. 20 Min. im Trocknen und die Hose ist auch wieder trocken.

                                Wie gesagt, ist bei mir aber auf jeden Fall viiiel angenehmer als unter "Gummiponchos", imprägnierten oder sogenannten atmungsaktiven Ponchos. Habe alle Varianten ausprobiert und deshalb für mich entschieden, das die Regenjacke für mich einen besseren Tragekomfort bietet.
                                Spätestens wenn es dann doch mal steiler wird und man die Füße mehr heben muss oder sich sogar festhalten muss, ist der Poncho raus aus dem Rennen. Aber da gibt es ganz bestimmt auch andere Meinungen.
                                Das ist wie bei einem guten Wein, es ist ein "guter" Wein, wenn er MIR schmeckt und ich ihn genieße.
                                Back to the boots ---- the-trekker.de

                                Kommentar


                                • Hanuman
                                  Fuchs
                                  • 26.05.2008
                                  • 1002
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: Mein Regenklamottenproblem

                                  Dir wird es ja auch ohne Jacke, beim bergauflaufen mit Rucksack, sau warm. Und du schwitzt. Das wird durch keine Jacke besser.

                                  Lüftungsreißverschlüsse sind imo genau der FALSCHE Weg und vollkommen überflüssig. Sobald du die Dinger aufmachst, und innen wie außen in der Jacke die gleiche Temperatur herrscht, gibt es keinerlei Dampfaustausch mehr. Ich zieh nur ein Merino Longsleeve an und dann ne Hardshell. Sommers wie Winters. Im Winter ist mir unter Bewegung dann immer noch warm genug.

                                  Du musst immer noch dazu rechnen, dass hinten der Rucksack sitzt, da ist dicht. Die meistens "hochwertigen" Jacken, z.B. fast alles aus Gore Pro, haben keine Netztaschen mehr. Sondern das Material gedoppelt. Klar das Ding ist dicht aber halt in beide Richtungen. Somit ist vorne auch dicht. Bleiben nur noch die Schultern um Dampf abzulassen und da ist der Rucksackträger.

                                  Wie du siehst, ist es extrem schwierig da allen gerecht zu werden. Schwitzen wirst du immer. Aber ich schau mittlerweile auf ein paar Details. z.B. Netztaschen. Ich hab ne Bergans mit Dermizax NX und ne Neoshell Jacke. Die Bergans nehme ich für jeden Tag auf dem Fahrrad und für lange Touren mit schlechten Wetter. Als Bergjacke nur noch die Neoshell. Und bin damit vollkommen zufrieden.

                                  Aber wie du gesehen hast, bleibt immer die Frage, brauche ich eine 100% wasserdichte Jacke? Oder reicht mit eine gute Softshell, oder vielleicht sogar eine Hybrid? z.B. von Black Diamond. Da sind nur die exponierten Stellen wasserdicht. Auch hier, für 95% der Anwendungen vollkommen ausreichend.
                                  Es war brüchig, aber Gott sei Dank, schlecht gesichert...

                                  Kommentar


                                  • AlfBerlin
                                    Lebt im Forum
                                    • 16.09.2013
                                    • 5073
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Mein Regenklamottenproblem

                                    Zitat von Hanuman Beitrag anzeigen
                                    Lüftungsreißverschlüsse sind imo genau der FALSCHE Weg und vollkommen überflüssig. Sobald du die Dinger aufmachst, und innen wie außen in der Jacke die gleiche Temperatur herrscht, gibt es keinerlei Dampfaustausch mehr.
                                    Natürlich helfen offene Reißverschlüsse gegen Schwitzen: Erstens gibt es dort Luftaustausch (Feuchtigkeit wird abgeführt) und zweitens wird es dort kühler. Und man schwitzt ja, weil der Körper zu warm ist. An anderen Stellen kann es trotzdem warm genug bleiben, dass Wasserdampf durch die Membrane diffundieren kann.

                                    Mein Mittel gegen Schwitzen ist, dass ich mich nicht zu warm kleide, Notfalls nur noch Unterwäsche unter den Regenklamotten. Und die Feinregulierung mache ich dann mit Handschuhen, Mütze, Schal und Reißverschlüssen oder mit dem Gehtempo. Wenn das noch nichts hilft, dann auf Regenhose verzichten und dann auf Regenjacke verzichten und Notfalls einen Regenschirm verwenden.

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                                    • lorenz7433
                                      Fuchs
                                      • 08.11.2012
                                      • 2269
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Mein Regenklamottenproblem

                                      Zitat von TrekkerT Beitrag anzeigen
                                      Ich bin wieder weg von Ponchos.
                                      Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich unter sonem Ding genauso naß bin wie außerhalb.
                                      Ich habe bessere Erfahrungen mit einer dünnen guten-sehr guten Regenjacke und Regenhose gemacht. Wenn die Klamotten richtig sitzen, also sich der richtige Dampfdruck aufbauen kann, wird bei mir der Schweiz ganz gut nach aussen transportiert.
                                      dann hast den Poncho sehr komisch verwendet, unten komplett zugeschnürrt???
                                      ein Poncho der fast offen ist lässt unlimitiert Wasserdampf ab"solange es die wassersätigung der luft zulässt", dafür ist auch keinerlei dampftdruckgefälle notwendig wie in plastiktütenjacken.

                                      ein Poncho egal wie billig er auch sein mag lässt um ein vielfaches mehr Wasserdampf den körper verlassen als jede pipapo Membrane.

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                                      • AlfBerlin
                                        Lebt im Forum
                                        • 16.09.2013
                                        • 5073
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Mein Regenklamottenproblem

                                        Ob man nass oder trocken ist, ist ziemlich egal. Wichtiger ist die richtige Temperatur, so dass man möglichst weder überhitzt noch unterkühlt. Wobei ich leichtes Frösteln bevorzuge. Zu höheren Temperaturen hin hat unser Körper nicht viel Spielraum. Wenn man isolierende oder luftdichte Kleidung an hat und stark schwitzt macht man etwas falsch.
                                        Zuletzt geändert von AlfBerlin; 13.02.2014, 21:25.

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