Hallo zusammen,
Ich war letztes Jahr im Frühjahr mit meiner Freundin auf dem Rothaarsteig. Es kam, wie so oft, unerhofft und es war die Wochen zuvor sehr warm, wurde dann aber schlagartig kühler, genau als wir losgegangen sind. Wir hatten tagsüber Temperaturen von ca. 5°C und ich dachte eigentlich, dass wir dem bekleidungstechnisch gewappnet waren.
Meiner Freundin war aber latent zu kalt. Sie hatte die meiste Zeit an: Kurzes Merinoshirt, langes Merinoshirt, Fleeceweste, Fleecepulli, Windjacke. Alles von Decathlon. Damit ging es dann einigermaßen.
Uns ist klar, dass dies kein allzu effizientes Zwiebelprinzip ist. Daher wollen wir für kommende Touren umrüsten. Ich suche für meine Freundin ein Bekleidungskonzept, das darauf hinausläuft, dass sie nur ein Baselayer und 1-2 Midlayer trägt und nicht mehr "kampfzwiebeln" muss. Für Pausen darf dann noch eine zusätzliche Isolationsschicht zum Drüberziehen dazukommen. Drüber getragen wird idR sowieso irgendetwas winddichtes.
Baselayer wurde bereits angeschafft: Ein Woolpower Zip Turtleneck 200.
Was den Rest angeht, bin ich etwas unentschlossen. Eine Primaloftweste? Oder lieber Merinoweste? Oder eine Fleecejacke? Oder irgendeine Kombination?
Wichtig ist ebenfalls, dass das ganze nicht allzu viel wiegt. Es muss keinen UL Kriterien genügen, aber irgendwelche 800g Fleecejacken möchte ich vermeiden.
Also, was wären eure Vorschläge für:
- Kleidungskombination in Bewegung
- Kleidungskombination in Pausen
am besten auch mit konkreten Produktvorschlägen!
Es sind natürlich gerade Posts von Leuten, die selbst schnell frieren oder einen ebensolchen Partner haben, erwünscht.
Vielen Dank,
ODF
Ich war letztes Jahr im Frühjahr mit meiner Freundin auf dem Rothaarsteig. Es kam, wie so oft, unerhofft und es war die Wochen zuvor sehr warm, wurde dann aber schlagartig kühler, genau als wir losgegangen sind. Wir hatten tagsüber Temperaturen von ca. 5°C und ich dachte eigentlich, dass wir dem bekleidungstechnisch gewappnet waren.
Meiner Freundin war aber latent zu kalt. Sie hatte die meiste Zeit an: Kurzes Merinoshirt, langes Merinoshirt, Fleeceweste, Fleecepulli, Windjacke. Alles von Decathlon. Damit ging es dann einigermaßen.
Uns ist klar, dass dies kein allzu effizientes Zwiebelprinzip ist. Daher wollen wir für kommende Touren umrüsten. Ich suche für meine Freundin ein Bekleidungskonzept, das darauf hinausläuft, dass sie nur ein Baselayer und 1-2 Midlayer trägt und nicht mehr "kampfzwiebeln" muss. Für Pausen darf dann noch eine zusätzliche Isolationsschicht zum Drüberziehen dazukommen. Drüber getragen wird idR sowieso irgendetwas winddichtes.
Baselayer wurde bereits angeschafft: Ein Woolpower Zip Turtleneck 200.
Was den Rest angeht, bin ich etwas unentschlossen. Eine Primaloftweste? Oder lieber Merinoweste? Oder eine Fleecejacke? Oder irgendeine Kombination?
Wichtig ist ebenfalls, dass das ganze nicht allzu viel wiegt. Es muss keinen UL Kriterien genügen, aber irgendwelche 800g Fleecejacken möchte ich vermeiden.
Also, was wären eure Vorschläge für:
- Kleidungskombination in Bewegung
- Kleidungskombination in Pausen
am besten auch mit konkreten Produktvorschlägen!
Es sind natürlich gerade Posts von Leuten, die selbst schnell frieren oder einen ebensolchen Partner haben, erwünscht.
Vielen Dank,
ODF
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