In diesem für mich ersten Bericht über Outdoorartikel stelle ich euch den Rucksack Aircontact Pro der deutschen Firma Deuter vor.
Der Rucksack ist mit seinem Volumen ein typisches Beispiel für einen Trekkingrucksack.
Frontansicht:

Rückansicht:

Allgemeines:
Gewicht: 3,300 kg
Preis: 240 Euro
Modell: 2007
Höhe: 84-105 cm
Breite: 45 cm
Tiefe: 30 cm
Farbe: nur in rot/schwarz erhältlich
Mitgeliefertes Zubehör: Riemen für die Umwandlung des Deckelfaches (siehe Bericht)
Verarbeitung:
Der Rucksack besteht zum größten Teil aus wabenförmigem Ripstop-Nylon (HexLite 210).
Die Reisverschlüsse sind leichtgängig und von YKK hergestellt. Die Kartentasche an der Front Access Lasche ist mit einem wasserdichten Reisverschluss von YKK versehen.
Alle Schnallen und Verschlüsse sind von Woo Jin Flex produziert.
Tragesystem:
Zwei Aluminiumschienen verlaufen parallel zueinander und können im Inneren des Rucksacks leicht herausgenommen werden.
Die Höhe der Schultergurte lässt sich durch das neuartige Vari Flex System bequem über eine Schnalle unter der Rückenpolsterung verstellen. Die aktuelle Höhe wird dann an einer Skala an der Seite angzeigt.
Der Brustgurt kann individuell angepasst werden.
Vari Flex:

Einteilung:
Der Rucksack hat ein Hauptvolumen von 70 Litern, dazu kommen noch die 15 Liter vom Bodenfach und die 10 Liter der beiden Außentaschen.
Das Deckelfach ist sehr geräumig und enthält einen Haken und ein kleineres Fach, welches wie auch das Fach unter dem Deckel für Wertsachen ausgelegt ist.
Features:
Der Rucksack bietet Platz für insgesamt 3 Trinksysteme mit je bis zu 3 Litern. Diese können im Hauptfach an der orangenen Schlaufe und in den beiden Seitentaschen untergebracht werden, wobei ich noch niemals mehr als ein Trinksystem dabei hatte.
Der Deckel kann abgenommen werden und mit Hilfe des mitgelieferten Gurtes in einen kleinen Daypack umgebaut werden.
Am Hüftgurt befindet sich eine kleine Tasche für Kleinteile etc.
Über ein Front Access Reisverschluss kann auch auf Teile weit unten im Rucksack zugegriffen werden. Unter ihm befindet sich ein Gepäckfixiergurt, der auch unter dem Deckelfach angebracht ist.
An der Rucksackfront sind zwei Daisy Chains, zwei Stockhalterungen, sowie eine wasserdicht verschließbare Kartentasche angebracht.
Notfallnummern und internationale Notzeichen sind auf einem Schild unter dem Deckelfach notiert.
Für die nasse bzw. feuchte Kleidung wurde ein Extrafach im Rucksack angebracht.
Durch einen Reisverschluss kann das Hauptfach um das Bodenfach erweitert werden.
An der Seite des Rucksacks sind 3 Zurrgurte angebracht, um den Inhalt um einiges zu minimieren. Einer der Gurte dient als Schließriemen für die Gestängetaschen.
Zuletzt gibt es noch ein Raincover, der in einer Tasche am Boden Platz findet.
Raincover:

Testumgebung:
Der Rucksack wurde bereits auf zwei 5-Tages-Touren durch den Pfälzer Wald und durch den Schwarzwald getestet.
Die Wegstrecke pro Tag lag so bei ca. 20-30 Kilometer. Getragen wurde er bis zu 3 Stunden am Stück ohne Absetzen.
Wegen des neuartigen Tragesystems habe ich weniger geschwitzt als mein Mitwanderer, der auch ein Rucksack von Deuter getragen hat.
Bis jetzt wurden noch keine Beschädigungen oder Materialfehler entdeckt, jedoch wurden einige Schreibfehler auf dem Notsignalaufnäher gefunden.
Fazit:
Für den relativ hohen Preis bekommt man einen qualitativ hochwertigen Rucksack, der alles für eine mehrtägige bzw. mehrwöchige Tour mit Zelt und Schlafsack bietet.
Note: 1
Der Rucksack ist mit seinem Volumen ein typisches Beispiel für einen Trekkingrucksack.
Frontansicht:
Rückansicht:
Allgemeines:
Gewicht: 3,300 kg
Preis: 240 Euro
Modell: 2007
Höhe: 84-105 cm
Breite: 45 cm
Tiefe: 30 cm
Farbe: nur in rot/schwarz erhältlich
Mitgeliefertes Zubehör: Riemen für die Umwandlung des Deckelfaches (siehe Bericht)
Verarbeitung:
Der Rucksack besteht zum größten Teil aus wabenförmigem Ripstop-Nylon (HexLite 210).
Die Reisverschlüsse sind leichtgängig und von YKK hergestellt. Die Kartentasche an der Front Access Lasche ist mit einem wasserdichten Reisverschluss von YKK versehen.
Alle Schnallen und Verschlüsse sind von Woo Jin Flex produziert.
Tragesystem:
Zwei Aluminiumschienen verlaufen parallel zueinander und können im Inneren des Rucksacks leicht herausgenommen werden.
Die Höhe der Schultergurte lässt sich durch das neuartige Vari Flex System bequem über eine Schnalle unter der Rückenpolsterung verstellen. Die aktuelle Höhe wird dann an einer Skala an der Seite angzeigt.
Der Brustgurt kann individuell angepasst werden.
Vari Flex:
Einteilung:
Der Rucksack hat ein Hauptvolumen von 70 Litern, dazu kommen noch die 15 Liter vom Bodenfach und die 10 Liter der beiden Außentaschen.
Das Deckelfach ist sehr geräumig und enthält einen Haken und ein kleineres Fach, welches wie auch das Fach unter dem Deckel für Wertsachen ausgelegt ist.
Features:
Der Rucksack bietet Platz für insgesamt 3 Trinksysteme mit je bis zu 3 Litern. Diese können im Hauptfach an der orangenen Schlaufe und in den beiden Seitentaschen untergebracht werden, wobei ich noch niemals mehr als ein Trinksystem dabei hatte.
Der Deckel kann abgenommen werden und mit Hilfe des mitgelieferten Gurtes in einen kleinen Daypack umgebaut werden.
Am Hüftgurt befindet sich eine kleine Tasche für Kleinteile etc.
Über ein Front Access Reisverschluss kann auch auf Teile weit unten im Rucksack zugegriffen werden. Unter ihm befindet sich ein Gepäckfixiergurt, der auch unter dem Deckelfach angebracht ist.
An der Rucksackfront sind zwei Daisy Chains, zwei Stockhalterungen, sowie eine wasserdicht verschließbare Kartentasche angebracht.
Notfallnummern und internationale Notzeichen sind auf einem Schild unter dem Deckelfach notiert.
Für die nasse bzw. feuchte Kleidung wurde ein Extrafach im Rucksack angebracht.
Durch einen Reisverschluss kann das Hauptfach um das Bodenfach erweitert werden.
An der Seite des Rucksacks sind 3 Zurrgurte angebracht, um den Inhalt um einiges zu minimieren. Einer der Gurte dient als Schließriemen für die Gestängetaschen.
Zuletzt gibt es noch ein Raincover, der in einer Tasche am Boden Platz findet.
Raincover:
Testumgebung:
Der Rucksack wurde bereits auf zwei 5-Tages-Touren durch den Pfälzer Wald und durch den Schwarzwald getestet.
Die Wegstrecke pro Tag lag so bei ca. 20-30 Kilometer. Getragen wurde er bis zu 3 Stunden am Stück ohne Absetzen.
Wegen des neuartigen Tragesystems habe ich weniger geschwitzt als mein Mitwanderer, der auch ein Rucksack von Deuter getragen hat.
Bis jetzt wurden noch keine Beschädigungen oder Materialfehler entdeckt, jedoch wurden einige Schreibfehler auf dem Notsignalaufnäher gefunden.
Fazit:
Für den relativ hohen Preis bekommt man einen qualitativ hochwertigen Rucksack, der alles für eine mehrtägige bzw. mehrwöchige Tour mit Zelt und Schlafsack bietet.
Note: 1
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