Kann mir hier mal jemand erklären, warum ich auf meine Anfrage vom letzten Freitag bzgl. dreilagen Gore-Jacken und der H2No-Membran von Patagonia noch keine Antwotren erhalten habe? Hab ich was falsch gemacht?
Es wundert mich schon, mit welcher Inbrunst hier z.B. minimale Unterschiede zwischen Schlafsäcken diskutiert werden, zu so einer doch recht übersichtlichen Anfrage keine/keiner was zu sagen hat.
Nichts für ungut, ich finde in diesem Forum immer wieder was interessantes und nützliches, aber geade könnte ich ein paar konkrete Hinweise gebrauchen!
In der Hoffnung, dass jetzt mal jemand was schreibt,
jk
Hier nochmal die alte Anfrage:
Vielen Dank für Eure Hilfe
Joachim
Es wundert mich schon, mit welcher Inbrunst hier z.B. minimale Unterschiede zwischen Schlafsäcken diskutiert werden, zu so einer doch recht übersichtlichen Anfrage keine/keiner was zu sagen hat.
Nichts für ungut, ich finde in diesem Forum immer wieder was interessantes und nützliches, aber geade könnte ich ein paar konkrete Hinweise gebrauchen!
In der Hoffnung, dass jetzt mal jemand was schreibt,
jk
Hier nochmal die alte Anfrage:
da ich gerade auf der Suche nach einer (hochwertigen) Regenjacke bin und dabei auch die Patagonia Pluma II Jacket in betracht ziehe, hier nun meine Frage: Wie sieht's aus mit der Wasserdampfdurchlässigkeit der H2No-"Membran" (so schreibt's Globetrotter). Ist das überhaupt eine Membran oder bloß 'ne PU-Beschichtung. Im Patagonia Katalog steht auch was von "Membran", die Beschichtung von Pata. heißt "Storm". Ist das so korrekt und wenn ja, wie ist der Vergleich mit XCR?
Wer sonst noch einen guten Tipp für eine Jacke hat, bin ich sehr dankbar: Die Jacke muss auf jeden Fall dreilagig, mit langen Unterarm-RVs, nicht zu kurz geschnitten und einen fest angenehte Kapuze haben. "Atmungsaktivität" und Robustheit sind sehr wichtig. Und ich werde nicht € 550 für Arc’teryx ausgeben. Bei € 400 bis 450 ist schluß bei mir!
Wer sonst noch einen guten Tipp für eine Jacke hat, bin ich sehr dankbar: Die Jacke muss auf jeden Fall dreilagig, mit langen Unterarm-RVs, nicht zu kurz geschnitten und einen fest angenehte Kapuze haben. "Atmungsaktivität" und Robustheit sind sehr wichtig. Und ich werde nicht € 550 für Arc’teryx ausgeben. Bei € 400 bis 450 ist schluß bei mir!
Joachim
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