Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • theone
    Fuchs
    • 15.03.2006
    • 1101
    • Privat

    • Meine Reisen

    #41
    AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

    Das dürfte in die richtige Richtung gehen, aber ich finde das Verhältnis von Füllgewicht zu Gesamtgewicht in Relation zum Preis stimmt da nicht.
    Schau doch mal in England nach den dickeren Daunenjacken von z.B. Rab. Die gibts ab guten 200 Pfund. Ansonsten wie hier schon Vorgeschlagen mal nach was gebrauchtem suchen.
    Wer für alles Offen ist, kann nicht ganz Dicht sein.
    Christian Wallner

    Kommentar


    • Gast-Avatar

      #42
      AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

      Wenn du gerne viel Geld für einen aufgenähten Fuchs ausgeben willst, dann schlag zu...

      Wie Sarekmaniac schon erwähnte, bekommst du bei Nahanny.ro und auch bei Roberts.pl mehr Jacke zum halben Preis!

      www.nahanny.ro , das Winter Down Jacket

      www.roberts.pl , das Arcturus Jacket

      Einfach ne Mail in Englisch hin und es wird dir geholfen.

      Und Junge Alter, Crisscross, ich muß mich entschuldigen, das Nahanny Winter Down Jacket hat angeblich wirklich 600!g Daune drin

      Grüße, Reuse

      Kommentar


      • Sarekmaniac
        Freak

        Liebt das Forum
        • 19.11.2008
        • 10958
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

        Sandmann, google mal "Gesundes Mittelmaß".

        Jetzt kommen die fetten schweren Parkas, 1,5-2 kg. Da wird dir vom Gewicht warm.

        Such mal nach Jacken die bis max. 1 kg wiegen und vielleicht so 250, 300 g Füllung haben. Kletterer nennen so was Belay-Jacke, Dinger, die man schnell überzieht, wenn man sichert, rumsteht, Pause macht. Du musst das Ding den ganzen Tag schleppen, vergiss das nicht.
        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
        (@neural_meduza)

        Kommentar


        • HUIHUI
          Fuchs
          • 07.08.2009
          • 2140
          • Privat

          • Meine Reisen

          #44
          AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

          Hier wird für die erste Tour wirklich wieder typisch mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
          Die von Frau Sarek verlinkte TNF Nuptse im Angebot beim Globetrottel ist echt n guter Tipp.
          Schwere Daunenjacken oder welche mit Monsterkaputzen müssen es nicht sein. Tragt lieber viele Schichten am Kopf, dann fällt es auch leichter da den Schweiss zu vermeiden.
          Gute Kombis sind eine TNF Highpoint WS mit Buff o.ä. am Hals, das lässt sich dann hochziehen wenn es mal ne zugige Ecke hat. Wenn es dauerhaft zugig ist kann da auch noch ein Balaclava drunter und eine dicke Mütze ala Russenmütze bzw. Fjellräven Heater drüber, das reicht.
          Dann noch von der Hardshell die Kaputze rüber wenns "Weltuntergang" ist, das sollte aber echt nie nötig werden.
          Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

          Kommentar


          • chriscross

            Fuchs
            • 07.08.2008
            • 1604
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

            Zitat von Reusenmann Beitrag anzeigen
            Wenn du gerne viel Geld für einen aufgenähten Fuchs ausgeben willst, dann schlag zu...

            Wie Sarekmaniac schon erwähnte, bekommst du bei Nahanny.ro und auch bei Roberts.pl mehr Jacke zum halben Preis!

            www.nahanny.ro , das Winter Down Jacket

            www.roberts.pl , das Arcturus Jacket

            Einfach ne Mail in Englisch hin und es wird dir geholfen.

            Und Junge Alter, Crisscross, ich muß mich entschuldigen, das Nahanny Winter Down Jacket hat angeblich wirklich 600!g Daune drin

            Grüße, Reuse
            Junge Alter, schau dir mal die FR Expedition an: 790g Füllung in Größe M

            Kommentar


            • chriscross

              Fuchs
              • 07.08.2008
              • 1604
              • Privat

              • Meine Reisen

              #46
              AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

              Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
              Sandmann, google mal "Gesundes Mittelmaß".

              Jetzt kommen die fetten schweren Parkas, 1,5-2 kg. Da wird dir vom Gewicht warm.

              Such mal nach Jacken die bis max. 1 kg wiegen und vielleicht so 250, 300 g Füllung haben. Kletterer nennen so was Belay-Jacke, Dinger, die man schnell überzieht, wenn man sichert, rumsteht, Pause macht. Du musst das Ding den ganzen Tag schleppen, vergiss das nicht.
              Wieso? noch eine fette Hose dazu und er kann den Schlafsack zu Hause lassen!
              Die FR Expedition habe ich am Montag auf einem Ausflug nach Strasbourg in einem Shop gesehen, erstmal durch den Preis angelockt (250) war ich dann aber doch erstaunt wie schwer das Ding ist, jetzt weiß ich auch warum..
              Zuletzt geändert von chriscross; 24.09.2011, 01:11.

              Kommentar


              • Gast-Avatar

                #47
                AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                Wer minderwertige Daune verbaut muß eben viel davon reinstopfen. Murphs Roberts Arcturus-Jacke hat er sich mit 800er Daune füllen lassen und da wundert man sich dann schon, wie fett 400g daherkommen können. Da kann Frau Anna Purna aber nach Hause gehen.

                Daher hat Sarekmaniac schon recht, wenn sie sagt, 250 - 300g. Bei entsprechender Quali reicht das gut aus.

                LG Reuse

                Kommentar


                • MartinHuelle
                  Dauerbesucher
                  • 31.01.2010
                  • 898
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                  Carinthia ist auch noch ein Tipp für Daunenklamotten zum etwas günstigeren Preis (> Carinthia). Z.B. das Downy Alpin Jacket (ich kenne es aber persönlich nicht ...).

                  Grundsätzlich sollte eine Daunenjacke für Wintertouren, wie hier auch schon erwähnt, nicht mehr als 1000 Gramm wiegen, der Außenstoff weder zu dick (wie bei Fjällräven) noch zu dünn (wie bei einigen ultraleicht Teilen) sein, und auf jeden Fall eine sehr gute Kapuze haben (die auch das Gesicht gut schützt)! Die Idee, dass man am Kopf nur mit Mützen zurecht kommt, finde ich fragwürdig ...
                  www.martin-huelle.de

                  Kommentar


                  • chriscross

                    Fuchs
                    • 07.08.2008
                    • 1604
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                    Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
                    Carinthia ist auch noch ein Tipp für Daunenklamotten zum etwas günstigeren Preis (> Carinthia). Z.B. das Downy Alpin Jacket (ich kenne es aber persönlich nicht ...).

                    Grundsätzlich sollte eine Daunenjacke für Wintertouren, wie hier auch schon erwähnt, nicht mehr als 1000 Gramm wiegen, der Außenstoff weder zu dick (wie bei Fjällräven) noch zu dünn (wie bei einigen ultraleicht Teilen) sein, und auf jeden Fall eine sehr gute Kapuze haben (die auch das Gesicht gut schützt)! Die Idee, dass man am Kopf nur mit Mützen zurecht kommt, finde ich fragwürdig ...
                    Da ist zwar keine Füllmenge angegeben, ansonsten sieht die Jacke aber sehr vernünftig aus. Der Preis ist sehr fair.

                    Kommentar


                    • MikeFuchs
                      Erfahren
                      • 05.05.2009
                      • 370
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                      jacke sieht gut aus, würde aber immer zu einer nummer dicker tendieren. ich habe selber im frühjahr mein dicken fetten, und natürlich für die meisten zu schweren, Marmot Odin Parka gerne am Abend, nach Zeltaufbau und vor allem gleich morgens angezogen. es gibt nichts besseres als morgens im Schlafsack zu liegen, an der Nasenspitze schon zu fühlen dass es viel zu kalt ist und dann zu wissen dass man eine mollig warme Jacke gleich anziehen kann in der es 2 Minuten später genauso warm ist wie hier im Schlafsack.
                      Auf eine gute Länge achten (Wind sollte beim bücken nicht gleich zwischen Jacke und Hose fahren können, wohlmöglich gar auf nackte Haut)

                      Kapuze ist von Vorteil, vor allem bei kälte und Wind. Ich habe mir noch ein altes Kanninchenfell oben an die Kapuze befestigt, jetzt sieht man wirklich aus wie ein Arctisforscher

                      Kommentar


                      • chriscross

                        Fuchs
                        • 07.08.2008
                        • 1604
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #51
                        AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                        klar fetter=better
                        kommt auch darauf an wie empfindlich der einzelne ist. Ich glaube die meisten Jacken die eine Stufe wärmer angesiedelt sind haben aber auch wieder robustere Außenstoffe die das Gewicht hochtreiben. Eine Nahanny oder Roberts individuell konfiguriert wäre da die Lösung.

                        Kommentar


                        • HUIHUI
                          Fuchs
                          • 07.08.2009
                          • 2140
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #52
                          AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                          Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
                          Die Idee, dass man am Kopf nur mit Mützen zurecht kommt, finde ich fragwürdig ...
                          Es ist keine "Idee" sondern ein Erfahrungswert und habe ich nicht nur von "nur mit Mützen" geschrieben, das ist schon etwas differenzierter zu sehen.
                          Ich meine explizit nicht das irgendwer mit 3 Wollmützen übereinander auf eine Kaputze verzichten könnte. Das muss schon eine abgestimmte Kombination sein, dann geht das aber vorzüglich.
                          Bei einer Jacke mit anständigem Kragen kannst du mit Balaclava+Halsisolation in Schichten und meheren Lagen oben am Kopf wesentlich flexibler auf die Situation reagieren und vor allem auch mal regulierter Lüften. Kalt wird es dann auch nicht bei Kalt oder Wind oder einer nahezu beliebigen Kombination.
                          Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

                          Kommentar


                          • MartinHuelle
                            Dauerbesucher
                            • 31.01.2010
                            • 898
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #53
                            AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                            Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
                            Es ist keine "Idee" sondern ein Erfahrungswert und habe ich nicht nur von "nur mit Mützen" geschrieben, das ist schon etwas differenzierter zu sehen.
                            Ich meine explizit nicht das irgendwer mit 3 Wollmützen übereinander auf eine Kaputze verzichten könnte. Das muss schon eine abgestimmte Kombination sein, dann geht das aber vorzüglich.
                            Bei einer Jacke mit anständigem Kragen kannst du mit Balaclava+Halsisolation in Schichten und meheren Lagen oben am Kopf wesentlich flexibler auf die Situation reagieren und vor allem auch mal regulierter Lüften. Kalt wird es dann auch nicht bei Kalt oder Wind oder einer nahezu beliebigen Kombination.
                            Wie Du schreibst, ist es ein Erfahrungswert. Heißt also, Du hast schon einige Wintertouren gemacht und im Laufe der Zeit dieses "System" für Dich entwickelt und eine gute Lösung gefunden.

                            Das passiert ja häufiger, dass erfahrene Leute Dinge tun oder praktizieren, die sich über längere Zeit dorthin entwickelt haben. Daraus kann man aber nicht schließen, dass es für einen Anfänger auch gut funktioniert - denn der hat ja bislang keinerlei Erfahrung. Fragt also ein "Ahnungsloser" nach einer Daunenjacke für Wintertouen, dann empfehle ich ihm eine mit einer gute Kapuze. Wie ich auch eine Softshell mit Kapuze und eine Hardshell mit Kapuze, wie einfach jede Jacke mit Kapuze empfehlen würde. Weil das im Zweifel sicherer ist und er einige Erfahrungen selbst machen sollte.

                            Wie bekommst Du es eigentlich mit Mützen hin, dass sich vor dem Gesicht ein "Wärmepolster" bilden kann, wie es mit guten Kapuzen (evtl. sogar mit Fellbesatz) möglich ist? Das habe ich mit Mützen noch nicht hinbekommen. Wobei ich auch überwiegend nur Mützen trage und selten Kapuzen. Aber dennoch froh bin, diese zu haben, auch an der Daunenjacke, da man sie wie die Jacke selbst einfach mal eben überwerfen kann ...
                            www.martin-huelle.de

                            Kommentar


                            • Rostocker
                              Erfahren
                              • 16.03.2011
                              • 115
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #54
                              AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                              Es muss ja nicht immer Daune sein. Eine gute Wattejacke und eine ordentliche Mütze tut es auch. Amundsen hatte glaube ich auch keine Daunenjacke.

                              Kommentar


                              • Murph
                                Fuchs
                                • 30.06.2007
                                • 1374
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #55
                                AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                                Hatte der eine Wattejacke?
                                "Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."

                                Kommentar


                                • MikeFuchs
                                  Erfahren
                                  • 05.05.2009
                                  • 370
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #56
                                  AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                                  der Amundsen hatte nen schönen Norwegerpullover an, wohlig weiche und kuschelige Felljacken und hosen (fell innen) und diese klassen Inuit Treter, da geht man barfuß hinein!

                                  Wenn ihm kalt wurde hat er an Scott gedacht und so machte er sich wieder auf um ja als erstes anzukommen, und auch heile wieder zurück.

                                  Ich finde die Kaputzevariante auch extrem gut, auch wenn man sie nur selten aufsetzt (nur bei viel wind und niederschlag), es ist gut zu wissen das man da noch einen schutz hat der im extremsten aller extremen fälle wirkt.

                                  Kommentar


                                  • Stephan Kiste

                                    Lebt im Forum
                                    • 17.01.2006
                                    • 6773
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #57
                                    AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                                    OT: Nur weil Amundsen das so und so gemacht hat ist das noch lange nicht gut, beinah wäre Aufgrund des blöden Rennens, das er anzettelte die halbe Polmanschaft erfrohren
                                    ua weil Amundsen ein Egoist war. Das führte uA dazu, das einer der erfahrensten Männer (erfahrener als Amundsen mM ) später Selbstmord beging.
                                    Hilmar Johansen wäre der erste Mensch gewesen, der zumindest Nord und Südpol in kurzer Zeit nahe gekommen wäre und ich behaupte mal das Amundsen seinen Tot leichtfertig in kauf nam. das mal nur am Rande....

                                    Kommentar


                                    • Gast-Avatar

                                      #58
                                      AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                                      OT: Ich sags ja...Wattejacken-Träger eben

                                      Kommentar


                                      • Sandmanfive

                                        Lebt im Forum
                                        • 11.04.2008
                                        • 8513
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #59
                                        AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                                        So, zwischenzeitlich hat sich bei mir weiteres Material angesammelt.

                                        Eine TNF Daunenjacke habe ich günstig in der Bucht geschossen.
                                        Eine Paris und eine 1,4 Eva nenne ich mittlerweile auch mein eigen.

                                        Folgende Kombi hatte ich mir jetzt für unterwegs gedacht.

                                        obenrum
                                        1. lange Funktionsunterwäsche >>>> Wolle oder Kunstfaser
                                        2. ggf. zusätzliches Longsleeve
                                        3. dünnen Fleccepullover
                                        4. Wintersoftshelljacke
                                        5. Für die Pause die TNF


                                        untenrum
                                        1. lange Funktionsunterwäsche >>>> Wolle oder Kunstfaser
                                        2. ggf. zusätzlichen Long John
                                        3. TCM Skihose


                                        div. Mützen + Sturmhauben dazu

                                        Nachstehend meine aktualisierte Packliste!
                                        "In Krisenzeiten suchen Intelligente nach Lösungen, Idioten suchen nach Schuldigen." Loriot (1923-2011)

                                        Kommentar


                                        • MikeFuchs
                                          Erfahren
                                          • 05.05.2009
                                          • 370
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #60
                                          AW: Ausrüstungsoptimierung für norwegische Wintertouren

                                          moin
                                          das mit den zwei thermoskannen ist gut.
                                          (wenn abends Tee gekocht wird ist die Kanne am kommenden Morgen nur noch mit lauwarmen Inhalt bestückt, wenn eine zweite kann diese am kommenden Morgen auch für das neue Kochwasser benutzt werden oder auch für die Katzenwäsche. das spart am frühen morgen bei großer kälte mindestens 15 Minuten. zum anderen weiß man auch nicht wer nachts alles draussen war um zu pinkeln und da nimmt man evtl von der falschen stelle etwas weg).

                                          Schneeheringe sind wichtig! Beim Tunnel, empfehle ich dir aus meiner großen Wintertourerfahrung, jeden Hering durch Schneeheringe zu ersetzen. (bzw die Lücke mit Schneeheringen aufzufüllen die nicht durch Ski und Trekkingstöcke ausgefüllt werden können)

                                          Zwei sturmhauben sind gut, eine für den tag, die andere für die nacht.

                                          Die restlichen dinge die noch auf der Liste fehlen kommen noch, oder?

                                          Grüße und weiter so!

                                          Kommentar

                                          Lädt...
                                          X