Skifahren--Technik

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Wenn es eine Skala auf der Bindung gibt, dann stellt man die normalerweise (=in dem mir bekannten Fällen) so ein, dass die Zahl auf der Bindung der Zahl auf dem Schuh entspricht.

    Denn die Skala auf der Bindung bedeutet nicht, dass dann die Öffnung so und so gross ist, sondern für einen Schuh der entsprechenden Sohlenlänge geeignet.
    Ich habe selber auch einen Ski mit einer älteren Fritschi Freeride und den habe ich auch so eingestellt und es funktioniert prima.

    Wenn das bei dir nicht funktioniert, dann geh unbedingt in ein Sportgeschäft, das Fritschibindungen verkauft und montiert und lass dir die Bindung einstellen!

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  • jeskodan
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Sry für die späte Meldung irgendwie voll vergessen.

    1)Fahre eine ältere Freeride Bindung von Fritschi.

    2) hatte bisher 0,5cm größer als Schuh eingestellt, da bin ich allerdings immer schon gefühlt schwer reingekommen, da ich aber bisher in meinem leben nur diese dinger benutzt hab bin ich unsicher was gut/schlecht ist.

    3) zu klein einstellen, jetzt mal ganz doof gedacht dann passt doch mein Schuh nicht rein oder sind die so konstruiert meist.



    Ich schreibe jetzt nochma Fritschi an und frag die mal.

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  • Fjaellraev
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Zitat von jeskodan Beitrag anzeigen
    Wie groß stellt ihr die Skibindung auf eure Stiefel ein. also wieviel größer als die Sohlenlänge des Schuhs.
    Unbedingt kleiner (!) als die Sohlenlänge des Schuhs, sonst kann der Schuh ja nicht halten.
    Wenn man keine Erfahrung oder Vergleichsmöglichkeit hat würde ich es machen lassen, sonst löst die Bindung sicher nicht dann aus wenn sie soll sondern entweder vorher oder gar nicht - beides ist nicht nur ärgerlich sondern auch gefährlich.

    Gruss
    Henning

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  • Silvester
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Das kommt auf die Bindung an und steht normalerweise in der Bedienungsanleitung. Bei manchen Bindungen gibts einen Indikator, wie weit sich der Hinterbacken beim Verriegeln zurück schieben muss (zB bei den alten Silvretta 404-Bindungen), bei anderen (wie zB der Silvretta Pure) muss eine Schraube hinten plan zum Schlitten, auf dem der Hinterbacken ist, sein. Was hast du denn für eine Bindung?

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  • jeskodan
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Wie groß stellt ihr die Skibindung auf eure Stiefel ein. also wieviel größer als die Sohlenlänge des Schuhs. Hatte einen sehr eng und das rein und rauskommen war nicht so opti, bin mir aber unsicher wegen dem Auslösen der Sicherheitsbindung.

    gruß

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  • casper
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Zitat von Carini Beitrag anzeigen
    ... herzlich willkommen im Club der Süchtigen Skifahrer!!
    OT: Dem schliesse ich mich an !!!

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  • Carini
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    ... herzlich willkommen im Club der Süchtigen Skifahrer!!

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  • sejoko
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Hallo

    Dann melde ich mich hier auch mal wieder zu Wort.

    Habe gerade einen 3-tägigen Skikurs a 2,5 Stunden hinter mir. Es war also noch genug Zeit um nach dem täglichen Kurs noch viel auf der Piste zu üben. Am ersten Tag war ich in einer größeren Gruppe. War aber vollkommen in Ordung, da wirklich nur grundlegende Dinge wie Pflug und Richtungsänderung im Pflug gemacht wurden. Die zwei darauffolgenden Tage waren genial. Wir waren nur noch zu zweit in der Gruppe was natürlich genial für den Lernerfolg war. Und es ging dann auch direkt mit paralleler Skistellung weiter. Ich muss sagen ich finde es wirklich krass wie viel man in 3 Tagen lernen kann. Ich fühle mich jetzt tatsächlich nach 3 Tagen auch auf der roten Pisten mit paralleler Skistellung wohl und komme kontrolliert und so wie ich das will den Berg runter.

    Werde jetzt möglichst viel fahren und in den nächsten Wochen nochmal einen ein- oder zweitägigen Kurs für Fortgeschrittene machen um dann nochmal Rückmeldung von einem Lehrer einzuholen. Die Kosten für einen Skikurs sind definitiv gut investiertes Geld.

    Gruß
    Sebastian

    p.s.: Skifahren macht echt süchtig

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  • Becks
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Vielleicht sollte ich meinen Mitstreitern von Silvester auch einmal einen Skikurs empfehlen. Die sind beim zustieg zum Freschenhaus mit ihren Schneetapsern noch derber abgesoffen als ich mit den Ski, und das obwohl ich die Spur in den Pulver getreten habe und dazu noch >20kg Gepäck auf dem Rücken hatte.

    Schneeschuhe sind am Ende doch eher Spielzeug in den Alpen, vor allem bei Verhältnissen wie wir sie letztens hatten. Da kommen sogar Ski an ihre Grenzen.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Super, dass es gut geklappt hat!

    Das mit den konditionsfreien Mitstreitern kommt häufig vor und wird nur dann zum Problem, wenn die Gruppe über eine Woche zusammengehalten werden sollte.

    Die Rückenlagen wird hoffentlich weniger das Problem gewesen sein als die Rücklage. Rücklage ist aber ein sehr verbreitetes Thema...

    Wünsch dir weiterhin viel Spass!

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  • jeskodan
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Erster Tag Skikurs gemacht, gleich auf schön eisiger Piste.

    hat echt spass gemacht und muss sagen der Kurs hat wirklich viel gebracht. Bin auch direkt mit den Tourenski gefahren und hatte eh jetzt nicht so die megabegabung aber da die einzige andere teilnehmerrin die Kondition von meiner rechten großen Zehe hatte, hatte ich quasi 4h Einzelkurs abgelaufen ists übrigens genau wie von rumpelstil erklärt. gerade am anfang dachte ich nur, "eh wo ist die bremse"

    jetzt werd ich wol erstmal a bissl so fahren um dann im Laufe des winters nochma Kurs/Kurse zu machen. mal schauen.

    hauptproblem ist die Rückenlage komme das öfter wieder rein. Dieses nach vorne reinhängen ist schon relativ ungewohnt, aber man merkt dann das es was bringt

    Ps: das wichtigste war das erstemal auslösen der sicherheitsbindung, als ich gemerkt hab das ich mir wohl erstmal nicht direkt das knie ruiniere wars auf die fresse legen auch voll ok

    pps @sejoko: nicht ohne Kurs anfangen, ist der persöhnliche tip von mir (und ich bin sonst eigentlich ziemlicher kursgegner). ich fand die techniken am anfang nicht so "superlogisch" und selbsterklärend, selbst pflug kann man einiges falsch machen (zumindest wenn mans noch nie gemacht hat). ich würde einfach so nen "idiotenkurs" damit fühlt man sich flott sicher genug allein rumzuspielen. vorallem aber und das finde ich fast wichtiger als falsche technik antrainieren, man hat nen erfolgserlebnis und es macht schnell spass. ohne hätte ich deutlich länger gebraucht und es wären wohl alle "Ski Vorurteile" bestätigt worden.

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  • Schmusebaerchen
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    @rumpelstil: Ich beziehe mich auf die Gegebenheiten in dem geposteten Video. Also für Anfänger eher "steil".
    Ganz vorn im Thread steht meine Empfehlung für ebenes Gelände. Und das entspricht deiner Erklärung. Im flachen Gelände kann man sonst gar nicht das Bremsen üben.

    Stöcke nur für die aller ersten Trockenübungen, bzw watscheln. Damit man nicht sofort hin fällt, sondern was zum abstützen hat. Bis es halbwegs ohne geht. Danach selbstverständlich ohne, wie ihr es schreibt. Das ist jedoch sehr Personenabhängig. Manche haben das Gefühl nach ein paar mal hinfliegen, manche brauchen bedeutend länger. Deshalb ist es schwierig in einem Forum so allgemein wie möglich darüber zu schreiben und für jeden die beste Methode bis ins kleinste Detail zu haben.

    Ich stimme dir zu, nur beziehe ich mich auf das Video "Ach wir fahren einfach mal los und bremsen dann genauso einfach wieder."
    Also genau das was du beschreibst, mit "was passiert, wenn er dann nicht wieder in den Pflug kommt?"

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  • barleybreeder
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
    1. Du stehst im halbwegs geraden Gelände und spreizt die Beine zum Schneepflug. Dann wieder parallel stellen, dann wieder zum Schneepflug spreizen. Stöcke sind sehr Hilfreich für diese Übung.
    Stöcke würde ich auch weglassen.
    Keine Skischule übt mit Stöcken...warum...

    Der Anfänger kann während des Fahrens eigentlich nix damit anfangen...außer er versucht zu bremsen und verletzt sich damit.
    Sieht man ja ab und zu...
    Am Anfang fällt man eh noch mehr, da ist das Verletzungsrisiko mit Stöcken deutlich größer.

    Das stehen auf dem Ski lernt man ohne Stöcke auch besser.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Ich habe deshalb "warum" gefragt, weil es etwas ist, das man begründen kann, nämlich mit der Kontrolle, wenn man kein flaches 'Startgelände' hat.

    Hat man jedoch einen flachen Start, ist es andersrum sinnvoller:
    Ein Anfänger muss in flach auslaufendem Gelände auf einem sehr kurzen, wenig geneigten Hang beginnen.
    Üblicherweise lässt man den Anfänger erst in paralleler Skistellung fahren, bis er von selbst zum halten kommt. Dann Pflug in der Ebene üben. Vom fahren zum Pflug ist dann sinnvoll als nächster Schritt, weil es vom Bekannten zum Unbekannten geht. Im auslaufenden Gelände kann man den Übergang gefahrlos üben.
    Ohne flachen Start halte ich die Skispitzen des Lernenden fest, bis er sicher im Pflug steht, lasse ihn dann im Pflug losfahren und den Pflug vergrössern bis zum anhalten.

    Mit Pflug verringern anfangen ist deshalb nicht so sinnig, weil man so nicht das bremsen, sondern das schneller werden übt Wenn sich dein Anfänger, wie du schreibst "an einen seichten Hang stellt und die Beine zusammennimmt" - was passiert, wenn er dann nicht wieder in den Pflug kommt? Nur weil er es im Flachen hinbekommen hat, bedeutet nicht, dass er es beim Fahren kann.

    Es ist sicher nicht gravierend, wenn man das andersrum macht. Mich stört dein Tonfall: Dies macht "man" nicht, das ist falsch, bei dem gute Nacht. Und dies bei Dingen, die man durchaus so oder so sehen kann.

    Der Wechsel Pflug verringern-Pflug vergrössern, den du in Übung 2 gleich empfiehlst, ist bereits ziemlich komplex. Erst mal in eine Richtung ist meist (!) fordernd genug.

    In den Pflug springen (im Flachen): Was ist daran so schlimm? Finde ich nicht dringend nötig, jedoch weder affig noch kontraproduktiv.

    Zitat: "Beim Schneepflug kann man nichts falsch machen" Leider doch. Einige typische Beispiele: Rücklage , Knie zusammendrücken, Fersen im Schuh anheben, Ski dabei nicht aufkanten etc.

    zu 1. Warum Stöcke? Klar ist es einfacher. Aber das Abstützen auf Stöcke verhindert, dass der Skifahrer lernt, im Gleichgewicht zu stehen. Und sofern es ihm nicht möglich ist, im Flachen in die Pflugposition zu kommen ohne sich auf Stöcke abzustützen, sollte er es beim Fahren gar nicht probieren. Da kann er sich ja nicht abstützen.

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  • Schmusebaerchen
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Damit man es zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle hat.
    Man fängt immer langsam an und steigert sich. Nicht umgedreht.

    Wenn jemand den Schneepflug noch nicht richtig beherrscht und die Ski parallel stellen soll um erst mal zu fahren...na dann gute Nacht.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
    Genauso fährt man nicht los und macht den Schneepflug um den Schneepflug zu lernen, sondern man macht den Schneepflug und verringert ihn immer weiter um daraus das fahren zu lernen.
    Warum?

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  • Schmusebaerchen
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Zitat von Randonneur Beitrag anzeigen
    Bei der klassischen Technik lernt man doch auch den Schneepflug?
    Sollte eigentlich, wie bei allen Skisportarten. Weil es die einfachste und effizienteste Art des Bremsens ist.

    @sejoko: Beim Schneepflug kann man nichts falsch lernen. Es ist einfach der Schneepflug. Deswegen bezeichne ich es auch nicht als Skitechnik.

    Das Video habe ich mir kurz angeschaut. Finde es nicht gut.
    Was soll dieses affige "in den Schneepflug springen". Das kann man später lernen. Genauso fährt man nicht los und macht den Schneepflug um den Schneepflug zu lernen, sondern man macht den Schneepflug und verringert ihn immer weiter um daraus das fahren zu lernen.

    Kurz:
    1. Du stehst im halbwegs geraden Gelände und spreizt die Beine zum Schneepflug. Dann wieder parallel stellen, dann wieder zum Schneepflug spreizen. Stöcke sind sehr Hilfreich für diese Übung.
    2. Danach stellst du dich an einen seichten Hang in Schneepflugstellung. Nimm die Beine ganz leicht zusammen, so dass du langsam ins Rutschen kommst. Wird es dir zu schnell, dann Beine spreizen, wie du es bei der Trockenübung geübt hast.
    Und das üben, üben, üben.
    3. Beim Lenken gibt es verschiedene Ansichten, was da alles sein muss und was nicht. Entscheidend ist, dass der Außenski stärker belastet wird, also:
    -Äußeren Ski schräger stellen, als Inneren
    -Gewicht Richtung Kurveninnenseite verlagern
    -Oberkörper drehen ist umstritten
    4. Die Ski werden irgendwann von selbst Parallel.

    Danach kannst du eine Skitechnik lernen.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    @Sebastian
    Lass dir die allerersten Schritte von jemandem zeigen, der etwas davon versteht. Danach (also wenn du bremsen und erste Richtungsänderungen beherrschst) kannst du selber üben, soviel du magst.
    Ja, Pflug am Anfang ist gut. Aber so wie die Richtungsänderung hier gezeigt wird, nämlich mit nach aussen kippen des Oberkörpers wirst du fast sicher eine falsche Belastung hinkriegen, weil 'man' automatisch mit der Hüfte ausweicht und dann die Belastung innen ist. Man muss den Oberkörper nirgendwohinkippen bei einer Kurve im Pflug. Es reicht eine geringfügige Drehung des Körpers, die allerdings richtig ausgeführt werden muss. Und da ist es enorm wichtig, dass man Rückmeldung bekommt, ob alles stimmt. Dauert nicht lang, bis man es raus hat, aber es ist essentiel, dass die Ski "von selber" drehen. Damit legt am die Grundlage für die weitere Entwicklung.
    Auch die Österreicher machen offiziell das mit dem Oberkörper nach aussen kippen mittlerweile nicht mehr (wie man in einem weiter verlinkten Video sehen kann), obwohl sie lange drauf beharrt haben (und es auf der Piste immer noch angewendet wird, leider).

    Und bitte: haltet die Arme nicht so steif wie die Herren in sämtlichen verlinkten Schulungsvideos. Lasst die Stöcke am Anfang ganz weg. Mit der gezeigten Armhalten hat man nach kürzester Zeit verspannte Schultern, wodurch der Rumpf nicht mehr sinnig genutzt werden kann. Sieht man oft bei 'fortgeschrittenen' Skifahrern.

    Und wie jemand weiter oben bereits angemerkt hat: Langlaufen hilft dir beim Skifahren insofern, weil du das Gefühl des Gleitens kennst und somit schon imGleichgewicht auf Ski stehen kannst. Das ist es aber auch. Mit Skischuhen und Abfahrtsskibindung und Skis mit Kanten sind die Voraussetzungen komplett anders als auf Langlaufskis.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Zitat von kawajan Beitrag anzeigen
    Ich tip mal auf Flumserberg , da gehen alle Zürcher hin
    Falscher Umkehrschluss. In den Flumserbergen hat es (in den Schulferien) überwiegend Zürcher. Das heisst aber nicht, dass "alle" Zürcher in die Flumserberge fahren.
    Ich bin selbständig und arbeiten an verschiedenen Orten. Bin eigentlich Engadinerin.

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  • Randonneur
    antwortet
    AW: Skifahren--Technik

    Bei der klassischen Technik lernt man doch auch den Schneepflug?

    Der ist aber Alpinski wesentlich einfacher. Ich fand schon, dass er sich gut eignet um ein Gefuehl fuer die bessere Kontrolle zu bekommen.

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